Korg
„Music Meets Elegance“, so beschreibt Korg seine optisch aufgewerteten E-Pianos LP-380, die es in den Farben Rosewood Palisander und Vivid Red Black gibt.
2x 22 Watt Lautsprecher sind laut genug, um auch den Nachbarn akustisch an den Fingerübungen teilnehmen zu lassen.
30 Sounds vom Piano, Chor, Strings, Orgel bis zum Harpsichord in akzeptabler Qualität sind zu einem Preis von rund 1.000 Euro zu haben.
Das sehr edel wirkende „KORG KROSS BK Synthesizer Keyboard“ bietet eine Reihe von sehr ordentlichen Pianoklängen. Ein Audiorecorder und der Stepsequencer aus der Electribe, ein MIDI-Sequencer und Arpeggiator machen das Teil sehr interessant. Ein Test des Kross findet man hier bei Amazona.de.
Blüthner
Die Leipziger Klavierbauer bieten E-Pianos an, die eine digitale Simulation des hauseigenen Blüthner Konzertflügels bieten.
Die Tastatur bietet einen differenzierten Unterschied zwischen den schweren Basshammerköpfen und den leichteren im Diskant an. Nun, das gab es schon
bei den guten Technics P50 Pianos vor 10 Jahren, ist aber ein Feature, welches eben zu einer guten Tastatur dazugehört.
Ende Mai kommt für 3.990,- Euro das „e-Klavier 3“ mit Resonanzboden, Bluetooth, Player/Recorder in die Läden.
Ein neues Betriebssystem ermöglicht Soundupdates direkt von der Herstellerpage aus.
Eine portable Version des „e-klavier 2“ ist nun mit dem 25 kg schweren Pro88 erhältlich.
Optisch herausragend wirkt aber noch immer das „PH-Pianette“ von Blüthner. Es bietet einen optischen Mix aus Bauhausstil und Art Deco und ist ein echter Blickfang. Die Pianos von Blüthner werden in Deutschland hergestellt.
Klasse Bericht! Danke dafür!!
Ich suche noch ein 88 Tasten Piano, habe aber eigentlich nur Platz für eins mit maximal 130 cm Breite (schmaler Keyboardständer). Da gibt’s nicht viel Auswahl und das würde genau passen.
@changeling Ich meinte das Physis-Piano. Sowas passiert, wenn man nebenbei Kommentare schreibt und mit der Konzentration eigentlich woanders ist. ;)