Dynaudio
Die Lautsprecher-Spezialisten zeigen auf der Messe die vollständig überarbeitete BM-Serie. Die Lautsprecher-Familie ist somit bei „MK3“ angekommen. Lieferbar werden die technisch redesignten Boxen ab April sein. Ebenso wird eine neue Wandhalterung und der ISO-Acustic-Stand (Ständer für die Boxen) verfügbar sein. Die beiden BM5er werden sogar mit Volume-Controller auf den Markt kommen.
Die Boxen von Dynaudio „reworked“. Vorhang auf für MK3
TC Electronic
Nicht nur auf die UAD drängt es die Powercore-Flüchtlinge, sondern auch ins 3D-Audio Geschäft. Das „Reverb 8“ für das 6000er System der Dänen ist bereits seit 2 Monaten verfügbar und erlaubt es, bis zu 64 Kanäle (also bis zu 62.2) zu liefern. Damit ist dieses Reverb das wohl kanalreichste auf dem Markt: 3D-Audio – wir kommen!
Novation
Bereits (teilweise) angekündigt und vorgestellt im letzten Jahr sind die Controller „Launch Control“, „Launch Pad“ und auch „Launch Key“ endlich in den Regalen des Hardware-Dealers unseres Vertrauens zu finden.
Focusrite
Auch was fürs iPad darf es dieses Jahr sein: das iTrackDock aus dem Hause Focusrite. Dank der neuen Lightning Schnittstelle kann das iPad4, iPadMini und iPadAir hieran betrieben werden. Die „alten“ Apple-Gadgets müssen allerdings „draußen“ bleiben. Kosten soll das Gadget um 200 Euro. Verfügbar ab April? Nein JUNI!
Focusrite iDock mit iPad und Novation-Controller!
FluidAudio
Ein Novize auf der Messe und ein Novize im Geschäft: Fluid Audio. Verschiedene Modelle sind schon am Markt erhältlich, ganz neu ist aber der FX8. Das F besagt, dass der Fader auf der Frontseite zu finden ist und das X zeigt an, dass dieses Modell in Koaxial-Bauweise realisiert wurde. Knapp 400 Euro soll das Paar kosten und bald (evtl. April?) erhältlich sein. Klanglich kam das gute Stück schon ganz gut herüber, aber im Messetrubel ist das schwer zu sagen.
Der ganz links ist der Neue bei Fluid Audio!
Von der Farbe weiß bin ich ehrlich gesagt nicht der allergrößte Fan, denn weiß bleibt nie lange weiß. Aber die M-Audio Monitore mit der Echtholz-Front schauen optisch derart edel aus, da möchte man am liebsten seine Musik bei Kerzenschein und einem Glas Wein produzieren. Wie dann das Ergebnis sein wird lasse ich mal offen.^^
@Filterpad Ja eben! Das mit dem furchtbaren weiß & Klavierlack-Hype ist ja etwas – ääh – ich sach nix! ;-)
@Florian Scholz Außer bei Piano-Schwarz, da finde ich es wiederum OK, dass schaut immer edel aus. Aber weiß? Also ich weis nicht. Selbst durch das normale Zimmerlicht kann man abwarten bis weis zu „Milchgelb“ wird. Muss man sich nur mal die Tasten seiner Keyboards etwas genauer anschauen, dann wird alles klar.
@Filterpad Mikrofon in „Klavierlackschwarz“? AUA! Aber wie gesagt: mit dem weiß finde ich auch so! Bist Du auch auf der Messe?
@Florian Scholz Nein leider nicht, ich komme nicht zur Messe. Also ein Mikrofon in Piano-Schwarz wäre wirklich komisch aber ich habe mal ein Korg Keyboard (ich weis den Typ nicht mehr) in Piano-S. gesehen und das sah echt geil aus. Ebenso habe ich mal im Internet ein Bild einer Roland MC-909 gesehen, wo ein Künstler das Teil statt dem typischen ‚Seriensilber‘ die Groovebox in Piano-S. lackiert hat. Danach fragte ich mich warum eigentlich Roland nicht auf diese Idee gekommen ist – das sah echt Mega aus! Native Instrument mit ihrer aktuellen ‚Machine‘ haben den Trend erkannt. Das Teil ist optisch ‚DER‘ Hingucker.
Florian Scholz fragt betreffend Tascam UH-7000: „Ob wir ein weiteres zweikanaliges USB-Interface brauchen?“
Und ob!
Erstens brauchen wir ein paar neue, bezahlbare, solide, stabile, gut klingende wandler in der preisklasse.
Ohne treiber-mist (hear me, Apogee Duet 2), ohne mechanische kompromisse bei den connects (Babyface), etc.
Auch sind eine menge betagterer FireWire interfaces in nächster zeit zu ersetzen.
Zweitens, angesichts des enormen echos zum neuen TEAC UD-501 DAC war es ohnehin absehbar, dass eine DAC/ADC profi-version von Tascam auf den markt gelangen würde.
Auf den klang bin ich gespannt (da vom UD-501 nicht restlos begeistert).
Na zumindest für die KH 120 ürfte der spiegelnde Klavierlack nicht zutreffen. Vielmehr einfach nur ein weißes Pendant des bisherigen Anthrazit-Strukturlacks. Vornehme Zurückhaltung wie sie der akustischen Qualität gut zu Gesicht steht :) Ich hoffe persönlich auf eine weiße KH 310 A.
Da könnt ihr rumnölen, was ihr wollt: Seit 4 Wochen bin ich Besitzer zweier Yamaha HS 8 in WEISS! Sieht SUUUPER aus und ist übrigens KEIN Klavierlack, sondern eine matte und leicht strukturierte Folie. Und wisst ihr übrigens, dass Yamaha auch ein namhafter Hersteller von Möbelfurnieren ist? Da wird nix gelblich werden, das kann ich euch fast garantieren.
Grüße von Onkel Sigi