Der DDJ-SP1 ist speziell als Erweiterung für Serato gedacht, um zusätzliche Cue-Points zu haben und die Effekte zu steuern. Preis: 249 Euro.
Der RMX-500 ist der neue kleine Bruder des RMX1000 und bietet bis auf eine Sample-Möglichkeit alle Funktionen des großen Bruders. Mitgeliefert wird ein entsprechendes VST-Plug-in zur Steuerung.
Ja, es ist war, Pioneer wird jetzt auch einen Plattenspieler herausbringen. Allerdings sind weder Erscheinungsdatum noch Preis bekannt.
Als abgespeckte und für Serato konzipierte Version des DDJ-SR ist dieser kleine Kerl gedacht und bietet alles, um eine anständige Performance hinzulegen.
Jetzt wird es fett. Der DDJ-SZ ist ein großer 4-Kanal-Mixer mit dicken Controller-Jog-Wheels. Er bietet u.a. einen Ribbon-Slider für die Stellensuche in einem Song, ein beleuchtetes On-Jog-Display mit digitalen Cue-Punkt-Markern, Full-Size Jog-Wheels, große Performance-Pads mit RGB-LEDs, einen magnetischen Crossfader, zwei USB-Soundkarten, DVS(Digital Vinyl-System)-Steuerung, Jog-Feeling-Einstellung, vier Sound-Color-FX, neue Oszillator-FX und MIDI-Steuerung. Man kann zwei Rechner auch auf verschiedene Kanäle legen. Preis: 1999 Euro.
Du beschreibst hier den Pioneer DJM-2000 Nexus und den DJM-900 Nexus als neuste Geräte. Da dieses aber schon 2011 und 2013 hier getestet wurden, frage ich mich, ob das jetzt wirklich „neue Versionen“ sind, oder doch nur die, die schon hier getestet wurden!?