Premium Stative von Gravity made in Germany
Gravity ist die neue Marke für Premium Stative von Adam Hall. Neben hochwertigen Materialien und Road-tauglicher Stabilität wird sehr viel Wert auf das Design gelegt, welches durch verschiedenfarbige, wechselbare Gummi-Ringe auch dem persönlichen Geschmack angepasst werden kann.
Cameo Auro LED Scheinwerfer
Die Marke Cameo setzt bei ihren Produktneuvorstellungen durchgängig auf stromsparende LED-Technik. Die Auro Spots 150/200/400 bieten neben Single-LEDs bis 180 Watt einen großen Pan- und Tilt-Spielraum, hohe Lichtausbeute und bis zu 22 ansteuerbare DMX-Kanäle.
Der Cameo Zenit Z 120 hingegen ist ein wetterfester Zoom PAR nach IP64 Spezifikation mit heller 120 Watt COB-LED und der Möglichkeit, die Farbtemperatur anzupassen. Alle Cameo Auro Neuheiten, zu denen auch die AURO BAR 100, der Auro Beam 150 und die AURO MATRIX 500 gehören, sind mit Neutrik DMX-Buchsen und PowerCon-Stromanschlüssen ausgestattet. Alle Geräte besitzen eine Wiederholrate von 3600 Hz und sind somit voll Video- und Film-kompatibel.
Ansmann Akkus für den Tourbetrieb
Der deutsche Akku-Hersteller Ansmann will wiederaufladbare Batterien Tour-fähig machen und hat dafür die Max E Pro Serie herausgebracht. Der Hersteller verspricht bis zu 2100 Ladezyklen und über 8 Stunden Laufzeit, getestet mit verschiedenen Mikrofonen von Shure, Sennheiser und Audio-Technica. Dazu gibt es von Fischer Amps das passende Ladegerät im 19“ Rackformat. Das könnte ebenso für Fotografen mit vielen batteriebetriebenen Blitzgeräten interessant sein.
Betreff: „Firmware Update für Roland M-5000“. Schön, dass das nun funktioniert hat. Allerdings ist doch enttäuschend, dass es immer noch keine vollfunktionale iOS-App für das M-300 gibt. Hier wird man schon lange vertröstet.
Für mich ist mehr denn je wichtig, dass Hersteller ihre Produkte auch über Jahre hinweg pflegen. Das ist für mich mit entscheidendes Kaufkriterium.
Da muss ich dir uneingeschränkt Recht geben. Ich hatte mal ein Audio-Interface von Echo, was ansich ganz gut ist, doch seit Mac Mavericks nicht mehr zu gebrauchen, da kein Support.
Heutzutage muss man sich wirklich die Firmen heraussuchen, die es Ernst meinen in Sachen Produkte und Support und die dazu auch noch den harten Preiskampf überleben. Das ist nicht so leicht.
@r.biernat Bei Interfaces würde ich daher auch immer wieder zu RME greifen. Ich zahle gerne etwas mehr, wenn der Support auf Softwareseite gewährleistet ist. Da braucht es nicht zu jeder Saison ein neues Interface etc. – wenn man erst einmal die technischen Möglichkeiten ausreizen würde. Aber das ist noch wieder ein anderes Thema.
Für mich steht fest: Wenn die vollfunktionale App für die kleinen Pulte noch kommt, ist alles gut. Wenn nicht wird Roland leider nicht wieder gekauft (was ich schade fände, da ich drei Pulte habe und alle sehr schön sind vom Sound und der Bedienung).
Lt. Vertrieb in Spanien gibt es aber dafür wohl nur einen einzigen Entwickler in Japan, der nun erst einmal an der Software für das M-5000 feilen musste. Da diese ja nun fertig ist…
Ich bin momentan bei Motu und Universal Audio in Sachen Interfaces auch sehr zufrieden, da stimmt der Support.
Roland ist ja nicht irgendein kleiner Hersteller, die sollten schon die Kapazitäten haben, die kleinen Pulte auch mit der Fernsteuerung per App auszustatten. Aber ich weiß auch nicht wie profitabel das Pro-Audio Geschäft für Roland ist und wie da die Prioritäten liegen. Roland tanzt ja auf recht vielen Hochzeiten wie auch Yamaha.