NAMM 2008 Gitarre
Vom 17. bis 20. Januar 2008 findet die alljährliche NAMM Musikmesse in Anaheim Kalifornien statt, bei der sämtliche Hersteller mit Rang und Namen ihre neusten Produkte präsentieren. Neben vielem Altbewerten, gibt es durch aus auch frische, innovative Ideen, die man freudig in diesem Jahr noch erwarten darf!
Hier nun einige Eindrücke der interessantesten Neuigkeiten aus dem Bereich Gitarre:
Begonnen wird mit ESP, die 2008 nicht kleckern sondern klotzen wollen. Mit gleich über 50 neuen Gitarren und Bass Modellen preschen sie ins neue Jahr hinein und verdutzen damit sowohl Fans als auch Kritiker.
Natürlich kommt diese enorme Zahl in erster Linie durch die vielen bereits bekannten Serien zustande, die einfach mit neuen Finishes versehen wurden. Aber es gibt selbstverständlich auch neue Modelle, wie Richie Samboras LTD SA-2 Signature Gitarre oder die LTD FM-408, einem 8-saitigen Metal-Monster, das, ausgestattet mit EMG`s Special 808 Pickups, so manchen Flitzfinger begeistern dürfte. Wer neugierig geworden ist findet auf der ESP Homepage eine ausführliche Auflistung aller neuen Modelle (siehe Verweise) – da gibt es viel zu gucken!
Nachdem Gibson im letzten Jahr für Aufsehen mit der sich selbst stimmenden Robot Les Paul sorgte, bietet der Hersteller N-Tune nun eine vereinfachte, aber dafür deutlich günstigere Alternative an: Den Onboard Chromatic Tuner – ein leicht zu montierender Volumenpoti mit eingebautem Stimmgerät, passend für alle Stratocaster und Les Paul Modelle.
Und so funktioniert es: Durch das Ziehen des Push/Pull Potis wird der Tuner aktiviert und der Ausgang der Gitarre gemutet. Ein darunter liegender Diodenkranz gibt anschließend Auskunft über die gewählte Saite und die Tonabweichungen.
Motorisierte Mechaniken gibt es leider nicht dazu, dafür soll dieses praktisch Stimmgerät aber auch nur rund 100 $ kosten.
Futuristische Ideen gibt es unter anderem bei XOX Audiotools zu sehen. „The Handle“ ist eine moderne E-Gitarre, deren Korpus wie ein Rahmen gefertigt ist. Hals und Body bestehen aus einem Stück und werden aus einer Carbon-Fieberglas Mischung hergestellt.
Dadurch bringt „The Handle“ lediglich 2 Kilo auf die Waage. Trotz fehlendem Resonanzkörper, verspricht der Hersteller einen warmen und resonanzreichen Sound.
Vom Design her könnte das gute Stück auf jeden Fall ohne Probleme im nächsten Batman Film lässig in der Bat-Höhle rum stehen…
Gibson stellt über 15 neue Custom Shop Gitarren vor, unter anderem Signature Modelle von Größen wie Jimmy Page, Mick Jones, Johnny Winter, Slash und sogar dem waschechten Anti-Guitar-Hero Steve Jones, einst Gitarist der legendären Sex Pistols.
Aber auch im Bereich der Akustik Gitarren wurde nicht geschlafen. Neben der auf 300 Exemplare limitierten Elvis Costello Century of Progress Acoustic, die Costellos 1936 Modell nachempfunden wurde, ist auch die Jumbo Line mit Cutaway neu aufgelegt worden. Diese überrascht durch moderne Features wie dem Aura Pro Onboard Preamp System von Fishman, mit dem eine aufwendige Mikrofonabnahme in Studioqualität simuliert wird.
Bei Redaktionsschluss waren leider noch keine Bilder verfügbar.
Klare Ansagen gibt es mal wieder von Metasonix, dem Hersteller schlechthin für ungewöhnliche Röhrendistortion und äußerst skurriles Produktdesign. Das neuste Werk ist der einzigartige G-1000 Gitarrenamp, der den lieblichen Spitznamen „The Fucking Fucker“ trägt.
Hierbei handelt es sich um zwei waschechte Vollröhrenamps in einem, die über recht unterschiedliche Vorstufenschaltungen verfügen. Der eine Kanal ist mit Happy-Channel betitelt, der andere mit Angry-Channel – in beiden Fällen dürfte der Name Programm sein!
Insgesamt 23 äußerst untypische Röhren erzeugen den Sound. Egal ob in den Vor- und Enstufen oder bei der Phasendrehung, jeder denkbare Signalweg ist mit einer Röhre versehen.
Der G-1000 wird in aufwendiger Handarbeit gefertigt und soll Ende des Jahres auf den Markt kommen. Ob der Klang dann auch so einzigartig wie der stolze Preis von rund 5000 $ ist, darf mit Spannung erwartet werden.
Weiter geht es mit Ampeg, die ihre neusten Versionen der Dan Amstrong Serie präsentieren. Der wieder aufgelegte Plexiglas Klassiker von 1969 ist nun auch günstiger mit Holzbody zu haben. Das Modell AMG 100 wird mit Erlen-, Mahagoni- oder Sumpfeschen-Body angeboten. Die Kosten liegen je nach Wahl des Holzes bei rund 500 – 700 $.
Auch Bassisten dürfen sich nun wieder an dem äußerst durchsichtigen Design erfreuen, denn auch der Dan Amstrong Bass wurde neu aufgelegt. Der Ampeg ADA4 wird preislich allerdings bei rund 1400 $, da er natürlich über den aufwendigen Plexiglas Body verfügt.
Inspiriert von der Formel 1 entwickeln die Instrumentenbauer von Blackbird ihre höchst modernen Akustik-Gitarren. Als Credo gilt dabei stets bei geringem Gewicht und geringer Größe ein Maximum an Sound zu erreichen.
Daher benutzt auch Blackbird Carbon zur Herstellung der Rider Akustik-Gitarre.
Was ein bisschen nach futuristisch umgebauten Schuhkarton aussieht, überzeugt durch absolute Ausnahmewerte. Das Fliegengewicht von 1,3 Kilo ist ebenso beeindruckend wie die Maße des Korpus (Breite 25 cm, Höhe 10 cm).
Richtig interessant sind hierbei die Stereo Soundlöcher, die für einen sich stets bewegenden Klangteppich sorgen sollen.
Paul Reed Smith stellt mal wieder eine neue Santana Signature Gitarre vor, aber auch 11 neue Modelle. Neben diversen teuren Mc Carty Versionen, sollen vor allen Dingen jüngere Kunden mit kleinerem Geldbeutel angesprochen werden. Daher wird es viele günstige, neue SE Modelle geben, wie zum Beispiel die SE Baritone oder die SE Soapbar.
Speziell für den Indie-Bereich wurde die PRS Mira geschaffen, die ein wenig an eine Les Paul Junior mit Doublecutaway erinnert. Sie ist selbstverständlich in allen denkbaren Retrofarben erhältlich und frischt das Paul Reed Smith Sortiment angenehm auf.
Gemäß dem Vorbild von Native Instruments Rig Control, folgt IK Multimedia nun auch mit einem Fußcontroller inklusive Audiointerface für die AmpliTube Software Serie. Hiermit ist es nicht nur möglich Kanäle umzuschalten und den Tuner zu aktivieren, sondern auch Sounds komplett zu editieren, ohne dabei Maus und Tastatur zu benutzen.
Das klingt alles praktisch und sinnvoll, nur fragt man sich nach dem ersten Blick, warum auf ein doch so wichtiges Fußpedal verzichtet wurde…
Als kleinen Übungs-Brühwürfel präsentiert Line 6 den Batterie betriebenden Micro Spider. In ihm stecken diverse Algorithmen des Pod 2.0, unter anderem 4 Spider Modelle, ein Akustik Preset und 6 verschiedene FX-Wege. Der Micro Spider kann sogar für Gesang benutzt werden!
Mit seinem 6,5“ Speaker ist er ideal für unterwegs und auch ein Kopfhörerausgang sorgt für Ruhe, wenn es mal leiser sein muss. Die ersten Preisvorstellungen liegen bei rund 140 $.
Schöne neue Signature Modelle gibt es auch bei Martin Guitars. Neben der teuren und sehr ansehnlichen Eric Clapton Limited Edition (rund 9990 $), haben auch Gitarristen wie Roseanne Cash, Stefan Grossmann, Laurence Juber, Ben Harper und – post mortem – Elvis Presley ihre Signature Modelle erhalten.
Klein aber laut geht es bei den Blackheart Amps zur Sache, hinter denen sich ja bekanntermaßen Crate verbirgt. Mit gleich zwei neuen Amps erweitert Blackheart ihre Mini-Röhren Serie: Dem Killer Ant und dem Handsome Devil. Der erste ist ein Mini 1 Watt Röhrentopteil, das lediglich über einen Volumenregler verfügt. Das Handsome Devil Topteil hingegen besitzt schon 15 Watt Leistung und ist auch als Combo mit einem 12“ Speaker erhältlich. Um einen Eindruck von diesen Verstärkern zu bekommen, lesen Sie doch einfach unseren aktuellen Blackheart Little Giant Testbericht (siehe Verweise).
Robert Godins`s Vorstellungen von der perfekten Singlecoil Gitarre hat er nun in der neuen RG-3 verwirklicht. Aber auch im Bereich der Akustikgitarren gibt es interessante Neuerungen, wie zum Bespiel die erste F-Loch Jazz-Gitarre von Godin namens 5th Avenue. Die bekannte Multiac Serie erhält ebenfalls ein Update, mit einer Steel-String Variante. Man darf gespannt abwarten…
Boss beglückt Gitarristen und Bassisten gleichermaßen mit jeweils einem neuen Multieffekt, dem GT-10 und GT-10 B. Beide tragen die neuste Boss DSP Engine in sich und verfügen über alle denkbaren modernen Features. Dazu zählen natürlich jede Menge Amp-, Effekt- und Boxensimulationen, Phrasen-Loop-Funktion und sogar die Möglichkeit das Multieffekt via USB als Audio- und Midi-Interface zu nutzen.
Auch das Gehäuse sieht auf den ersten Bilder äußerst robust aus.
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