EASTWEST Quantum Leap Pianos
Mit 270GB Samplematerial ist dies die wohl umfangreichste Pianokollektion weit und breit und bietet die vier Modelle Bechstein D-280, D Concert Grand, Bösendorfer 290 Concert Grand und Yamaha C7. Mit bis zu 16 Velocityzonen und drei unterschiedlichen Mikrofonpositionen steht einem naturgetreuen Klang und Spielgefühl wohl nichts im Weg.
Der Preis von QL Pianos bewegt sich bei ca. 500,-$ und ist sofort lieferbar.
EASTWEST PLAY – Advanced Sample Engine
Eine spezielle 64-bit Version der Symphonic Orchestra Library wird auf der NAMM vorgestellt. Mit PLAY hat Eastwest ein eigenes Interface für das Symphonic Orchestra geschaffen. Mit Network Control lässt sich die Library auf mehrere Rechner verteilen und vom Hostrechner ansteuern. Dadurch sollen mehr Instrumente gleichzeitig spielbar sein als mit einem Rechner allein.
EASTWEST StormDrum2 – The Next Generation
StormDrum bietet Worldpercussion in Form von über 12 GB Multisamples. Als Besonderheit warten Tibetanische, Indische und Chinesische Glocken und Gongsamples, indonesische Handtrommeln oder auch japanische O Daiko Trommeln auf. Zusätzlich werden 100 MIDI Performances mitgeliefert, die eine Menge Zeitersparnis beim Programmieren von Rhythmusequenzen bedeuten.
Preis ca. 500,-$
EASTWEST Quantum Leap GOLIATH
Die Vollversion wird 495,-$ kosten, das Upgrade für Colossus User 149,-$
EASTWEST Quantum Leap Complete Composers Collection
Massive 130GB Samples warten auf den Einsatz für Native Instruments Kompakt/Kontakt Sampler. Sieben der populärsten Samplelibraries aus dem Hause EASTWEST sind hier vereint. Namentlich sind das: Symphonic Orchestra Gold Complete, Symphonic Choirs, Colossus, Ra, StormDrum, Percussive Adventures 2 und Bösendorfer 290. Das Ganze zum Preis von 1195,-$
betreff akai, alles schön und gut, werde aber niemals verstehen wie man immer noch wie vor 100 jahren mit billigen 64mb
speicher die leute locken will !
jeder verkackte usb-stick für 5 euro hat schon mehrer gigabyte !
Mit einer MPC will keiner einen Flügel ersetzen, sondern Drums und Loops abfeuern. Dafür sind 64 MB eigentlich genug, aber nicht luxuriös. Gossensprache hilft da auch nicht weiter!!
akai ist nicht umsonst am untergehen……die haben ja nur noch ihre mpc-gurken zum verkauf. programmierung is doch auch ein grauen..leider sonst nix neues von der firma……
Zumal die Erweiterungsmöglichkeit ja angekündigt ist und ob 192 MB tatsächlich das Ende der Fahnenstange sein wird, hängt sicherlich von der Kundenresonanz ab. Speicher ist sicherlich ein interessanter Faktor, doch darf man Verarbeitung und Workflow nicht außer Acht lassen. Was möchte ich mit 3 GB Speicherplatz und das Teil wäre unbedienbar?
Jo, bin von AKAI auch irgendwie enttäuscht.
Frag mich auch, ob das MPD32 genau die selben minderwertigen Pads hat wie das MPD24. Und ob die Endlosregler immer noch nicht so funktionieren, wie sie sollen …
Und irgendwie kam auch bei dieser NAMM wieder kein MIDI-Controller, der mich mal vollkommen überzaugt hätte.
Schade.
@Gustav und Heinz:
AKAI (Professional – also Music-Instruments, – es gibt nämlich noch eine AKAI ;-) kann als Firma gar nicht untergehen, weil es die FRIMA „Akai-Professional“ seit fast 10 Jahren nicht mehr gibt! Die Firma AKAI wurde zunächst von einem US-Gitarrenhersteller gekauft und der Brand vermarktet (deshalb zeitweise die zahlreichen AKAI Gitarren-Bodentreter) und seit einigen Jahren gehört der Brand NUMARK (die auch ALESIS gekauft haben).
Unter der MARKE AKAI werden Produkte erfolgreich vermarktet, für die der Name AKAI berühmt geworden ist. Das ist also nicht vergleichbar mit ROLAND oder YAMAHA. Ich persönlich – und sicher sehr viele andere Musiker weltweit, stehen auf die MPC-Kisten. Bislang hat auch keiner in dieser Kategorie den Marktführer verdrängen können. Unter der Führung von NUMARK hat AKAI Seine Portfolio geschickt ausgebaut, die Gitarreneffekte und Multitrack-Recorder wieder eingestellt und den Brand AKAI seitdem deutlich gestärkt.