– WAVEDRUM ORIENTAL
„Die limitierte ORIENTAL-Ausgabe der WAVEDRUM hat einen kräftigen Aufguss von gefragten und authentischen arabischen Percussion-Sounds vorzuweisen, die allesamt ausdrucksstark über das Schlagfell sowie den Fellrahmen der WAVEDRUM spielbar sind.
Arabische Percussion ist unmittelbar verbunden mit Bauchtanz, Weltmusik und anderen populären Musik-Genres. Sie schuldet ihren Groove und die sie umgebende exotische Atmosphäre nicht nur den einzigartigen Spieltechniken abseits des abendländischen Musikverständnisses, sondern auch dem unverwechselbaren Klang der einzelnen Percussion-Instrumente selbst, wie beispielsweise Darburka, Riq, Def, Tar oder Bendir. Die Schlagflächen dieser Instrumente sind sehr einfach gehalten, dennoch können sie eine große Bandbreite an Klangfarben produzieren – ein enorm wichtiger Punkt beim Spielen dieser unnachahmlichen Sounds. Die WAVEDRUM mit ihrer revolutionären Synthese-Technologie und der körperlichen, dynamischen Spielbarkeit ist das ideale Instrument, um diese arabischen Klänge zu reproduzieren und ebenso ausdrucksstark spielen zu können.
Die WAVEDRUM ORIENTAL fügt unserer preisgekrönten WAVEDRUM eine reichhaltige Palette an neuen Algorithmen und PCM-Samples hinzu, die der Erzeugung arabischer Percussion-Sounds dienen. Alle diese Sounds simulieren überzeugend die charakteristische Art und Weise, wie die Klangfarbe durch nuancenreiches Spiel beeinflusst wird, wie sie beispielsweise je nach Position auf dem Schlagfell der akustischen Vorbilder möglich ist. Als Vorbilder dienten vor allem die Darbuka mit einem dünnen, einfachen Trommelfell, das Riq mit einem einfachen Fell und Schellen sowie die doppelfellige Bendir-Trommel. Die Anzahl der Preset-Programme wurde von vormals 100 auf 150 Programme erhöht. Zusammen mit den 150 User-Programmen kann man also nun aus 300 Sound-Variationen wählen. Das Aussehen wurde außerdem aufgewertet: Angelehnt an einen hochwertigen Darbuka-Korpus aus Keramik, ist der Korpus der WAVEDRUM ORIENTAL in weiß gehalten, ergänzt durch einen tief weinrot gefärbten Fellrahmen, der den kulturellen Reichtum des Orients andeuten soll.“ (Pressetext: Korg.de)
Key-Features sind 45 DSP-Algorithmen und 200 PCM-Klänge (150 Schlagfell-Sounds, 150 Rahmen-Sounds, die in 150 ROM-Preset, 150 User-Presets organisiert sind. Dazu kommen 140 Loop-Phrasen, sowie Reverb und Delay Effekten. Als Ein/Ausgänge stehen zwei Mono-Klinkenstecker (L&R), ein Kopfhörer (Stereo-Miniklinkenstecker) und ein AUX IN (Stereo-Miniklinkenstecker) zur Verfügung.
– microPIANO
Kompakt und stylisch ist dieses Digitalpiano, das sogar über Klaviaturverschluss und Klappe verfügt. Das Mini-Keyboard soll sehr expressiv sein, scheint allerdings mit seinen 61 Tasten für kleinfingrige Personen gemacht zu sein. Als Basis dient ein authentisch gesampelter Flügel. Dazu kommen noch 61 lebendig klingende Soundvarianten von Orgeln, E-Pianos, Akkordions, sowie 25 „Short Phrase Sounds“, die musikalische Phrasen auf Tastendruck generieren. Ein eingebauter Lautsprecher und die Möglichkeit des Batteriebetriebs setzen der Portabilität keine Grenzen. Als Farbauswahl gibt es Weiss, Schwarz und Rot.
Roland
– V-Piano Grand
Dem der neuen V-Piano Modelling Technology stellt Roland nun sein Flaggschiff unter den digitalen Pianos in einem Großgehäuse vor. Das Instrument verfügt über ein Multikanal-Soundsystem für authentischen Reproduktion des Flügel-Klanges. Ebenso sorgt das Deluxe PHA III Ivory Feel Keyboard für ein authentisches Spielgefühl, zusammen mit dem progressiven Dämpfungspedal, für vorbildliches Flügel-Gefühl. Die „Living Piano“-Technologie, soll dabei alles bisher dagewesene „überflügeln“, da jede einzelne Note authentisch erklingt und vergehen kann. Dabei überrundet das Roland Konzept die Velocity-Layer und Loop-Architektur von anderen Produkten samplebasierten und markiert sie als veraltet.
Soeben hat hat Teenage Engineering auf der NAMM die Produktionsreife für ihren Retro-Future Ausnahmesynth OP-1 angekündigt. Bestellungen werden ab sofort unter http://www.teenageengineering.com
aufgenommen.
Kostenpunkt: $799 (nicht EU) / Euro 799 (inkl. Steuer).
@Markus Schroeder @Teenage Engineering:
hier noch ein aktuelles Video von der NAMM
http://www.youtube.com/watch?v=vc5I-gHgDHs&feature=player_embedded
@M-Audio Venom:
The Chrystal Method:
der interessanteste Synthie seit 10 Jahren.
Mark Motherbough, DEVO:
10 [von 10] Punkten für M-Audio
inkl. Softwareeditor „Vysex“
offizielles Präsentationsvideo:
http://www.youtube.com/user/avid#p/c/861C5F6810AA3D2D/6/O7zCMmEiCKQ
Ging gegenüber dem Venom vielleicht etwas unter, aber der
Novation UltraNova
ist immer noch lecker:
http://www.youtube.com/watch?v=4Qyy-DjjmK8&feature=related
iConnectMIDI
Ein ziemlich cooles Standalone MIDI-Interface stellte iConnectMIDI vor.
Features sind 2×2 MIDI-DIN PLUS einem 8×8 USB MIDI Host über einen externen USB Hub. Das bedeutet, das bis zu acht USB MIDI-Geräte an das Interface angeschlossen werden können OHNE einen Computer bemühen zu müssen. Das ist ein Novum.
Durch die CoreMIDI-Kompatibilität eignet sich das iConnectMIDI besonders für alle iPod Touches, iPhones und ab der dritten Generation und iPads mit iOS 4.2+ und alle USB MIDI Class compliant Geräte.
Weitere Highlight sind Low Latency MIDI routing und hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Einfache Verbindung von DIN-MIDI mit USB-MIDI Geräten. Ein konfigurierbares MIDI-Datenfilter mit nicht-flüchtigem Speicher für verschiedene Einstellungen rundet die Sache ab.
Einziges Manko ist das (offensichtlich) notwendige externe Netzteil.
Ein ziemlich beindruckendes Video dazu hier:
http://www.sonicstate.com/news/2011/01/15/wnamm11-iconnect-midi-interface/
Produktseite hier:
http://iconnectmidi.com/
@Markus Schroeder Ach ja, der Preis wird wohl $179 betragen.
Peter Vogel stellte ein fertigen, spielbaren Prototypen seines Fairlight CMI-30A (nniversry) vor.
Für $20.000 wird das aber kein Schnäppchen.
Da schaut die $50 iPhone Version doch erheblich attracktiver aus.
http://www.synthtopia.com/content/2011/01/17/fairlight-cmi-30a-prototype-to-be-revealed-at-namm/