– RD-300NX Digital Piano
Mit dem RD-700NX legte Roland die Messlatte höher. Mit dem RD-300NX kommt die SuperNATURAL-Technologie in einem leichtgewichtigen Gehäuse mit einem erschwinglichen Preis zusammen. Dennoch verspricht das „Ivory Feel-G Keyboard with Escapement“ ein hervorragendes authentisches Spielgefühl. Dabei sorgt die Sound Focus Engine auch dafür, dass jede Note auch gehört werden kann und die Performance nicht in einem Soundbrei untergeht. Mit über 300 ROM-Sounds ist auch für die Klangvielfalt gesorgt. Optional ist das RPU-3 Dreifach Pedal erhältlich.
– ATELIER Combo AT-350C
Das neue Atelier ist quasi eine „greatest Hits“ Zusammenstellung von Feature und Sounds der Serie, inklusive der authentischen Vintage-Orgel in einem stylischen und leicht zu transportierenden, reisefreundlichen Bühneninstrument. Die SuperNATURAL- und Virtual Tone Wheel-Technologie sorgen für den guten Klang, während das zweimanualige Keyboard (49 Tasten im oberen und 64-Tasten im unteres Manual) die Zugriegel und der unsichtbare D-Beam-Controller für die Expressivität sorgen. Backing Tracks, ROM-Styles, sowie interaktives MIDI- und Audiodatei-Playback sorgen dafür, dass auch komplexe Performances Laune machen. Ein Live-Bass kann über das optionale Pedal gespielt werden.
– BK-7m Backing Module
Nicht größer als ein Buch liefert das Backing-Modul ein ganze Band zur Unterstützung von Live-Solomusikern. Hunderte von Styles und Rhythmen sind schnell über die One-Touch-Buttons aufgerufen. Natürlich kann der Musiker auch seine eigenen Styles über USB in das Gerät laden und direkt mit dem Gerät aufnehmen. Das BK-7m ist MIDI-kompatibel mit Klavieren, Akkordeons und Orgeln, Gitarren etc. sowie den MIDI-Standards GM2, GS, und XG Lite. Über 1000 Klänge und 57 Drumkits stehen zu Verfügung und können mit 128-facher Polyphonie gespielt werden. 400 Styles und 900 Musikassistenten decken ein breites Spektrum und Musikstilen ab. SMF und Audiodateien können direkt von einem USB-Stick abspielt werden. Der Audioeingang kann Eingangssignale im WAVE-Format direkt auf einem USB-Massenspeicher aufzeichnen. Ein Compsite-Videoausgang ermöglich die Ausgabe von Texten etc. auf einem externen Display.
Clavia
– Nord Stage 2 Series
Das Stage 2 verwendet die neusten Piano-Samplingtechnologien von Clavia und beinhalten Saitenresonanz, dynamisches Pedal-Geräusch und einen komplett überschreibbaren Sample-Speicher. Der ist beim 2er zweimal größer ist als bei der EX Serie und kompatibel mit der V5 Piano-Bibliothek. Die Orgel-Sektion wartet mit der dritten Generation des Orgelmodelling aus der Nord C2 Orgel auf, zusammen mit verbessertem Rotary Speaker. Auch eine komplett neue Synthesizer-Sektion ist dazu gekommen. Diese stammt vom Nord Wave ab. Zusätzliche Klangoptionen bieten der Arpeggiator und die Kompatibilität zur Nord Wave Sample-Bibliothek. Damit können Stage 2 Benutzer diese Bibliothek nutzen oder mit dem Nord Sample-Manager ihre eigenen Sample-Patches zusammenstellen.
Zusätzliche Features wie MIDI USB, LFO, Monitoreingang, MIDI-Sync für MasterClock, Arpeggiator und Delay machen Laune. Zur Kontrolle des Ganzen wurde die Bedienung des Stage 2 mit direktem Zugriff auf alle wichtigen Funktionen entworfen. Dies ermöglich eine umfassende visuelle unt taktile Kontrolle über die Parameter des Stage 2 durch dedizierte Bedienelemente für Piano, Orgel, Synthesizer und Live-Modi. Es wird in voll-gewichteten 88- und 76-Tasten Versionen und einer halbgewichteten 73er leichten Version erhältlich sein
Soeben hat hat Teenage Engineering auf der NAMM die Produktionsreife für ihren Retro-Future Ausnahmesynth OP-1 angekündigt. Bestellungen werden ab sofort unter http://www.teenageengineering.com
aufgenommen.
Kostenpunkt: $799 (nicht EU) / Euro 799 (inkl. Steuer).
@Markus Schroeder @Teenage Engineering:
hier noch ein aktuelles Video von der NAMM
http://www.youtube.com/watch?v=vc5I-gHgDHs&feature=player_embedded
@M-Audio Venom:
The Chrystal Method:
der interessanteste Synthie seit 10 Jahren.
Mark Motherbough, DEVO:
10 [von 10] Punkten für M-Audio
inkl. Softwareeditor „Vysex“
offizielles Präsentationsvideo:
http://www.youtube.com/user/avid#p/c/861C5F6810AA3D2D/6/O7zCMmEiCKQ
Ging gegenüber dem Venom vielleicht etwas unter, aber der
Novation UltraNova
ist immer noch lecker:
http://www.youtube.com/watch?v=4Qyy-DjjmK8&feature=related
iConnectMIDI
Ein ziemlich cooles Standalone MIDI-Interface stellte iConnectMIDI vor.
Features sind 2×2 MIDI-DIN PLUS einem 8×8 USB MIDI Host über einen externen USB Hub. Das bedeutet, das bis zu acht USB MIDI-Geräte an das Interface angeschlossen werden können OHNE einen Computer bemühen zu müssen. Das ist ein Novum.
Durch die CoreMIDI-Kompatibilität eignet sich das iConnectMIDI besonders für alle iPod Touches, iPhones und ab der dritten Generation und iPads mit iOS 4.2+ und alle USB MIDI Class compliant Geräte.
Weitere Highlight sind Low Latency MIDI routing und hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Einfache Verbindung von DIN-MIDI mit USB-MIDI Geräten. Ein konfigurierbares MIDI-Datenfilter mit nicht-flüchtigem Speicher für verschiedene Einstellungen rundet die Sache ab.
Einziges Manko ist das (offensichtlich) notwendige externe Netzteil.
Ein ziemlich beindruckendes Video dazu hier:
http://www.sonicstate.com/news/2011/01/15/wnamm11-iconnect-midi-interface/
Produktseite hier:
http://iconnectmidi.com/
@Markus Schroeder Ach ja, der Preis wird wohl $179 betragen.
Peter Vogel stellte ein fertigen, spielbaren Prototypen seines Fairlight CMI-30A (nniversry) vor.
Für $20.000 wird das aber kein Schnäppchen.
Da schaut die $50 iPhone Version doch erheblich attracktiver aus.
http://www.synthtopia.com/content/2011/01/17/fairlight-cmi-30a-prototype-to-be-revealed-at-namm/