Rob Papen
– eXplorer
Zur NAMM stellt Rob seine Kollektion in einem Bundle vor. Enthalten sind:
– BLUE: Crossfusion Synthese. FM, Phase Distortion, Wave Shapping & Subtractive Synthese
– SubBoomBass: Ultra-deepe groovender Basssynth mit eingebautem Step-Sequenzer
– Predator: Phatter analoge Synthie
– PredatorFX: Filter, Modulation, Vocoder und Effects Plug-in
– RG: Elektrische & akustische Gitarren Grooves mit Sequenzer und Synth-Effekten
– RP-Delay: Delay Wahnsinn. Reverser, 6 Wege, 8 Filter, 4 LFOs und mehr
– RP-Verb: Ein hochwertiges, transparentes und musikalisches, algorithmisches Reverb mit einfachen Kontrollen.
Rob Papen eXplorer ist für Windows und Mac (VST/AU/RTAS) für 585 Euro zu haben.
– Punch
Außerdem stellt Rob Papen in Zusammenarbeit mit Time+Space den perkussiven Synthesizer Punch vor. Einen brandneuen virtuellen Synthesizer, der gesampelte und synthetische Drums in einem perkussiven Instrument vereint. Eckdaten sind:
– 2 Bass Drums mit 4 verschiedene Modelle und 18 ROM-Samples
– 2 Snare Drums mit 2 Modellen und 33 ROM-Samples
– 2 Open Hihats und 2 Closed Hihats, mit 3 Modellen und 12 ROM-Samples
– 3 Toms mit 2 Modellen und 8 ROM-Samples
– 2 Claps mit 3 Modellen und 13 ROM-Samples
– 3 User Drums mit 5 Modellen und 37 Samples
– 8 Duale Sample Slots, jeder mit seinem eigenen Amp / Pitch Envelopes, Filtern und Filter Envelopes.
„Easy Controls“, Distortion (20 Modelle) , Ausgangszuweisung (nach Dry oder jeder der 4 FX / Ausgangskanäle), sowie Choke-Groups.
Preis 149 Euro
AVID/ M-Audio
– Venom (8, 9)
Die neue virtuell-analoge Giftspritze von M-Audio bietet 12-fache Polyphonie. Pro Stimme gibt es 3 Oszillatoren mit 41 Wellenformen, die den legendären analogen Synthesizerlegenden entnommen wurden. Dazu kommen 53 Drum Samples, die von diversen analogen, FM, digitalen Synthies und Drumcomputern stammen. Hinzukommen Pulsbreitenmodulation, Oszillator Sync, FM- und Ringmodulation, resonante 12 & 24dB/Okt. Multimodefilter mit Röhrenemulation. Auch kommen 3 LFOs mit Sample & Hold, 2 Hüllkurven und 16 Modulationszielen nicht ungelegen.
Der Venom dient gleichzeitig als vollwertiges 2 x 2 24-bit, 44,1 kHz USB-Audiointerface für jede beliebige DAW sowie ProTools 9. Die Audioeingänge können sowohl Mikrofone als auch Line-Level verarbeiten. Das Beste daran aber ist, dass die Synthese-Engine des Venom ein- bzw. durchgeschleiften Audiosignalen voll zur Verfügung steht. Das gilt für die Signale der externen Eingänge, als auch für die USB-Verbindung, welche das Ganze dann verlustfrei überträgt. Ein großzügiges, grafikfähiges LCD mach Schluss mit kryptischen Parameter- und Menübezeichnungen.
Der Preis beträgt 599 Euro
Soeben hat hat Teenage Engineering auf der NAMM die Produktionsreife für ihren Retro-Future Ausnahmesynth OP-1 angekündigt. Bestellungen werden ab sofort unter http://www.teenageengineering.com
aufgenommen.
Kostenpunkt: $799 (nicht EU) / Euro 799 (inkl. Steuer).
@Markus Schroeder @Teenage Engineering:
hier noch ein aktuelles Video von der NAMM
http://www.youtube.com/watch?v=vc5I-gHgDHs&feature=player_embedded
@M-Audio Venom:
The Chrystal Method:
der interessanteste Synthie seit 10 Jahren.
Mark Motherbough, DEVO:
10 [von 10] Punkten für M-Audio
inkl. Softwareeditor „Vysex“
offizielles Präsentationsvideo:
http://www.youtube.com/user/avid#p/c/861C5F6810AA3D2D/6/O7zCMmEiCKQ
Ging gegenüber dem Venom vielleicht etwas unter, aber der
Novation UltraNova
ist immer noch lecker:
http://www.youtube.com/watch?v=4Qyy-DjjmK8&feature=related
iConnectMIDI
Ein ziemlich cooles Standalone MIDI-Interface stellte iConnectMIDI vor.
Features sind 2×2 MIDI-DIN PLUS einem 8×8 USB MIDI Host über einen externen USB Hub. Das bedeutet, das bis zu acht USB MIDI-Geräte an das Interface angeschlossen werden können OHNE einen Computer bemühen zu müssen. Das ist ein Novum.
Durch die CoreMIDI-Kompatibilität eignet sich das iConnectMIDI besonders für alle iPod Touches, iPhones und ab der dritten Generation und iPads mit iOS 4.2+ und alle USB MIDI Class compliant Geräte.
Weitere Highlight sind Low Latency MIDI routing und hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Einfache Verbindung von DIN-MIDI mit USB-MIDI Geräten. Ein konfigurierbares MIDI-Datenfilter mit nicht-flüchtigem Speicher für verschiedene Einstellungen rundet die Sache ab.
Einziges Manko ist das (offensichtlich) notwendige externe Netzteil.
Ein ziemlich beindruckendes Video dazu hier:
http://www.sonicstate.com/news/2011/01/15/wnamm11-iconnect-midi-interface/
Produktseite hier:
http://iconnectmidi.com/
@Markus Schroeder Ach ja, der Preis wird wohl $179 betragen.
Peter Vogel stellte ein fertigen, spielbaren Prototypen seines Fairlight CMI-30A (nniversry) vor.
Für $20.000 wird das aber kein Schnäppchen.
Da schaut die $50 iPhone Version doch erheblich attracktiver aus.
http://www.synthtopia.com/content/2011/01/17/fairlight-cmi-30a-prototype-to-be-revealed-at-namm/