Behringer XENYX 302USB
Mit 1 XLR-, 1 Line- und 1 Tape-Eingang stellt Behringer das XENYX 302USB vor. Die Besonderheit bei diesem „Miniaturmischer“ ist das integrierte 16 Bit/48 kHz USB-Audiointerface. Die Stromversorgung erfolgt via USB, Netzteil oder Batterie. Verfügbarkeit und Preis sind noch nicht bekannt.
Behringer XENYX UFX1604
16 Kanäle, 8 XENYX XL Mikrofonvorverstärker mit individuell schaltbarer Phantomspeisung und ein integriertes 24 Bit/96 kHz Firewire-Audiointerface zeichnen den Kompaktmischer XENYX UFX1604 von Behringer aus. Ein 4-Band EQ auf jedem Kanal, 4 AUX Sends / Stereo Returns, ein ALT 3-4 Bus, zwei FX-Prozessoren und ein integriertes Talkback-Mikrofon erweitern die Funktionalität des neuen Mixers. Verfügbarkeit und Preis sind noch nicht bekannt.
Behringer X32
Einen digitalen Mischer mit Total Recall stellt Behringer mit dem X2 erstmalig in diesem Jahr vor. 32 Kanäle, 16 Busse, 6 Sends und Returns, 8 Stereo FX-Returns und 25 motorisierte Fader machen das Pult zu einem Funktionsgiganten. Mit einer zusätzlich erhältlichen Firewire/USB-Erweiterungskarte wird das Digitalpult zu einer umfangreichen Recording-Lösung. Genaue Verfügbarkeit und Preis sind noch nicht bekannt, kalkuliert wird mit dem 3. Quartal und einem Preis von 2.499 US Dollar.
Blue Microphones Yeti Pro
Ein neues USB-Mikrofon mit 24 Bit/192 kHz A/D-Wandler gibt es von Blue Microphones. Das Yeti Pro verfügt zudem über einen XLR-Ausgang, so dass das Mikrofon auch analog genutzt werden kann. Neben unterschiedlichen Richtcharakteristiken bietet das Mikrofon einen integrierten Kopfhörerverstärker mit „Direct-Monitoring“-Funktion zum latenzfreien Abhören während der Aufnahme. Kurzfristig erhältlich, UVP 249 US Dollar.
E-MU 0204
Einen großen Bruder bekommt das USB-Audiointerface E-MU 0202 in diesem Jahr. Das neue E-MU 0204 arbeitet bei bis zu 24 Bit/192 kHz und verfügt über 2 Eingänge und 4 Ausgänge und latenzfreies „Direct-Monitoring“. Kurzfristig erhältlich, UVP 129,99 Euro.
Focusrite RedNet
Ein professionelles Audiosystem stellt Focusrite in diesem Jahr mit RedNet vor. Mittels der Netzwerktechnologie Dante (Ethernet) kommunizieren die einzelnen Komponenten untereinander, bis zu 24 Bit/192 kHz und 256 Kanäle lassen sich mit dem vollständig skalierbaren System realisieren. Verfügbarkeiten und Preise sind noch nicht bekannt.
Focusrite VRM Box
Die VRM Box ist ein kompaktes Audioplayback-System, das mittels Software verschiedene Studioabhören und -situationen in Echtzeit simuliert und so ein optimales Mixing auch in fremden Studios und mit Kopfhörern ermöglichen soll. Zu den Referenzmonitoren zählen Genelec 1031A, KRK VXT8, Auratone 5C und die legendären Yamaha NS10M. Die Stromversorgung erfolgt über USB, per S/PDIF kann die VRM Box parallel zu einem Recording-Audiointerface betrieben werden. Erhältlich ab Februar 2011, UVP 111 Euro.
Mackie 2404-VLZ3 und 3204-VLZ3
24 bzw. 32 Kanäle bieten die neuen Mackie Mischer, die via USB zum Recording-Interface für PC oder Mac werden. Die bewährten XDR2 Preamps und zwei 32-Bit Effektprozessoren runden das Angebot ab und machen die neuen 4-Bus Mixer zu einer mobilen Lösung für Live- und Studioanwendungen. Kurzfristig erhältlich, Preise sind noch nicht bekannt.
Mackie Blackjack und Blackbird
Mit zwei neuen Audiointerfaces ergänzt Mackie die Onyx-Serie im neuen Jahr. Das Onyx Blackjack ist ein kompaktes USB-Interface für den Homerecording-Einsteiger. Zwei XLR- bzw. Line/Hi-Z-Eingänge, schaltbare Phantompower, latenzfreies Monitoring und eine getrennte Lautstärkeregelung für Studiomonitore und Kopfhörer machen das Miniatur-Interface zu einem kleinen Powerpaket. Das üppiger ausgestattete Onyx Blackbird (16 in, 16 out) kommt im 19“-Format daher und bringt gleich 8 Onyx Preamps mit. ADAT und Wordclock ergänzen die Funktionalität. Der Anschluss erfolgt via USB oder Firewire. Mittels der Blackbird Control DSP Matrix Mixer Software lassen sich flexible Routings und Monitoring Möglichkeiten umsetzen. Kurzfristig erhältlich, Preise sind noch nicht bekannt.
Mackie MRmk2
Überarbeitet wurden die Studiomonitore der MRmk2 Serie, beide Varianten (MR5mk2 mit 5,25“ und MR8mk2 mit 8“ Basstreiber) werden ab Februar erhältlich sein.
500USD für „Sonnox Fraunhofer Pro-Codec“.
Ich hätte jetzt spontant gedacht, es würde sich um Freeware handeln.
Das Wort „Wucher“ wär noch maßlos untertrieben, um die Lächerlichkeit dieses Angebots zu beschreiben.
Das geilste ist aber noch, daß man unter anderem den Klang eines VERLUSTFREIEN Codecs vorhören kann.
Und dabei ist noch garnicht der erste April …