News 2012 - DJ
Behringer
Mit der CMD-Serie hat Behringer gleich fünf modulare Gerätschaften in der Pipeline, die etwas an Steinbergs CMCs oder die Faderfox-Geräte erinnern. Allesamt sind sie eine gute Hand breit und im Vergleich zu herkömmlichem DJ-Equipment recht flach.
Das Mixermodul MM-1 bildet vier Kanäle und Crossfader samt 3-Band-EQ und Cues ab.
DV-1 dürfte wie geschaffen sein für Traktor, um dessen Effekt-Makro-Regler mit Potis und Decks mit zahlreichen Tastern zu steuern.
Eine klassische Decksteuerung soll der PL-1 mit seinem berührungsempfindlichen 4-Zoll-Platter, Wiedergabetastern, Pitchfader und Encodern bieten.
Passend für Ableton Live wird das LC-1 mit seinen 32 mehrfarbigen Tastern für Clips in der Mitte plus weiteren Buttons für Mixersteuerung und acht Knobs für Makrosteuerungen der Racks beworben.
Als letzter im Bunde stellt der DC-1 einen Drum Controller mit 16 Pads und 8 Knobs dar.
Obendrein gibt es mit dem CMD Studio 4A die erste DJ-Konsole mit zwei 15cm durchmessenden berührungsempfindlichen Jogs, 10cm langen Pitchfadern und kompletter Steuerung für vier Decks (aber nur zwei Mixerkanäle). Eine Vierkanal-Soundkarte komplettiert das Paket.
Und als ultrakompakter Abschluss des Lineups erinnert der CMD Micro an Numarks DJ 2 Go. Jogs, Transportsteuerung, Pitch, Line- und Crossfader – das Wichtigste ist an Bord, sogar iOS-Kompatibiltiät.
DJ Tech
Der Dragon Two aus Aluminium ist auf Virtual DJ abgestimmt. Je nach Geschmack kann man dort im 2- oder 4-Deck-Modus arbeiten. Cue- und Loopsteuerungen fehlen ebenso wenig wie Potis für Effekte. Audioseitig bietet er eine integrierte Soundkarte und analogen Mixer mit Filtereinheit und kann auch Timecode-Vinyls mit seinen Eingängen an den Rechner durchreichen.
