EBS hat Grund zu feiern, denn die Schweden feiern dieses Jahr ihren 25. Geburtstag auf der NAMM und lassen es natürlich gebührend wummern. Pünktlich zum Silbernen erfreuen sie mit einem Billy Sheehan Signature Drive-Pedal. Dieses mischt dem verzerrten Sound des Basses den unverzerrten Sound hinzu und sorgt so für mehr Definitionen in den tieferen Lagen und damit auch für mehr Transparenz im Sound. Außerdem ist ein separat zuschaltbarer Kompressor mit an Bord.
Mit dem THR-10 hat Yamaha 2012 auch in der Welt der Modeling-Amps einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Neben einem gewonnenen Design Award klingt der brotkastenförmige Verstärker umwerfend und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Mit dem THR-10X und dem THR-10C/THR-5 wurde die Serie nun erweitert, und die neuen Modelle bieten neben neuen Farbkombinationen auch weniger Leistung (THR-5), mehr Gain und Druck (THR-10X) und mehr Wohlfühlsounds für Jazzer und Blueser (THR-10C)
Das neue Schmuckstück der Heritage-Serie aus dem Hause Ampeg nennt sich B-15 und als Vollröhren-Bassamp von Hand gefertigt, hat einen 1964- und einen 1966-Kanal und ist leider auf 250 Stück limitiert. Dabei wird peinlichst auf die Einhaltung der Schaltpläne des Klassikers geachtet und die Ikone wieder zum Leben erweckt.
Die Briten von Orange machen den Auftakt mit dem OR100 – dem neuen Flaggschiff der OR-Serie und dem Einzigen aus der Familie mit zwei Kanälen. Wie der Aufmerksame Musiker erraten haben dürfte, kann der neue 100 Watt leisten, ist mit der gleichen Vorstufe und den EL-34 Röhren der anderen OR-Verstärker ausgestattet und hat natürlich die üblichen Piktogramme und das knallorangefarbene Äußere der Orange Amps.
Eine ambitionierte Mission verfolgt man auch mit dem VT1000. Mit dem Gerät, „das in jeden Gitarrenladen der Welt gehöre“, lassen sich Verstärkerröhren einfach und sicher auf ihre Funktionsfähigkeit und Qualität prüfen.
Nachdem TC-Electronic vor gut zwei Jahren die ersten TonePrint-fähigen Geräte vorstellte, Effektpedale also, die sich mit verschiedenen digitalen Tonprofilen z.B. von bekannten Musikern ausstatten lassen, folgt nun der TonePrint-Editor, eine kostenlose Software, mit dem der geneigte Gitarrist oder Bassist nun selber am heimischen PC oder Mac an seinen TonePrints basteln kann und so weitere Eingriffsmöglichkeiten in den Sound seiner TC-Elecronic Geräte hat.