Apogee geht mit seinem sehr erfolgreichen Interface „Duet“ in die nächste Runde: Auf der NAMM präsentieren die Interface und Wandler Spezialisten das neue Duet, welches nicht nur am Mac, sondern auch am iPad für den guten Ton sorgt – auf den PC-Support wartet man vergeblich. Zwei Eingänge mit Mikrofonvorverstärkern und zwei Ausgänge stellt das Duet auch in dieser Version bereit. Dabei werden 24 Bit und bis zu 192 kHz Samplingfrequenz erreicht. Als Schnittstelle zum Rechner steht USB 2.0 zur Verfügung. Das kleiner dimensionierte Apogee ONE stellt ebenfalls zwei Eingänge, aber „nur“ einen einfachen Ausgang (3,5 mm Klinke) für Kopfhörer oder Speaker bereit, verfügt darüber hinaus aber über ein eingebautes Mikrofon, mit dem die Performance gleich auf Mac oder iPad aufgenommen werden kann.
Die Macher der FourTrack iOS-App und des GuitarJack-Interfaces kündigen eine Low-Latency-Lösung für Andriod an. Während bis zu 120 ms unter diesem Handy-OS üblich seien, wollen Sonoma Wire Works, so der Name der Entwickler, auf 20 ms gekommen sein.
Sonodyne stellt drei neue Studiomonitore vor: SM 50 Ak, SM 100 Ak und SM 200 Ak. Die drei aktiven Lautsprecher sind als 2-Wege-System umgesetzt und für die üblichen Anwendungsgebiete konzipiert.
Keith McMillen stellt seinen neuen Controller QuNexus vor. Ein einfacher Keyboard-Controller, der als Add-on auf dem Masterkeyboard oder Schreibtisch wertvolle Dienste leisten soll.
Cakewalk stellt den Leveling Amplifier für VST/AU vor. Selbstverständlich wird auch SONAR X2 Producers ProChannel unterstützt. Nachgebildet wird der legendäre Vintage Opto Kompressor.
Für die API-Serie stellt SM Pro Audio den MBC502 ein speziell angefertigter, optischer Multiband-Kompressor in einem Dual-Slot-Format vor. Mit dem PEQ 505 kommt, ebenfalls für die API-500er, ein vollparametrischer 5-Band EQ in einem Dual-Slot-Modul. Die Tubebox ist ein Röhren-Vorverstärker im Single-Slot-500-Serienformat. Verbaut ist ein Class A Röhrenvorverstärker. Es gibt zuschaltbare Phantomspeisung, Phasenschalter, -20dB Pad und einen optischen Kompressor.
Freue mich schon auf die ersten Tests der Behringer Monitore. Scheint ja interessant zu werden wenn sich Behringer in ner höheren Liga etablieren möchte ;)
@neos2012 geht mir genau so. die behringer nekkst sollen auch eine automatische akustikabstimmung besitzen. da bin ich mal sehr gespannt wie gut die ist.