Von Swissdoc kamen noch ein paar interessante Schwarz-Weiß-Aufnahmen hinzu mit folgendem Zusatz:
“ Ich schicke hier noch 3 analoge Bilder, die ich mit einer russischen Zenit ET und dem ebenfalls russischen Helios 44M-4 58mm 1:2 Objektiv geschossen habe. Stilecht also ein russischer Synth mit einer russischen Kamera erlegt. Film war ein Ilford XP2 Super.“
Na da sagen wir doch Danke und freuen uns über die erstaunlichen Aufnahmen:
Also da gehen jedem Synthi Fan die Augen über,bei diesem irrsinnigen Angebot an verschiedensten analogen Synthis.Ich werde da bestimmt irgend wann mal hin fahren und mir die Instrumente anschauen bzw.antesten.Der Bericht hat mich doch sehr neugierig gemacht.
Ich war leider erst 2 mal im Synthorama, hab aber vor am 5.12. wieder hinzugehen. Ich kann das Synthorama für jeden Fan nur weiter empfehlen, wobei leider nicht alle Synthesizer ausgestellt werden können.
Tolles Museum, tolle Sammlung. Aber nun an einem ersten Samstag im Monat um 10:00 in Luterbach aufzuschlagen, ist schon etwas speziell. Das Museum hätte mehr als 80 Besucher im Jahr verdient, aber dann müsste es wohl flexiblere Öffnungszeiten bieten. Wenn man an den Geräten erstmal anfängt rumzuschrauben, sind doch 6 Stunden praktisch gar nichts. Nett finde ich, dass ausgerechnet der Opus 3 Martins erster Synthesizer war und er ihn auch im Studio noch einsetzt – trotz Fairlight :-)
Das Paradies gibt es wirklich. Oja. : D
Tolles Museum, war schon einige Male dort. Lohnt sich wirklich, gerade weil man alle Geräte spielen und ausprobieren kann. Wo kann man sich sonst einfach mal an einen ARP2500 setzen?
Witzig war, dass die 5 Herren zur gleichen Zeit wie ich da waren.
Mein nächstes Reiseziel!
ein traum, aber ich finde einfach keinen flug zum luterbach-international-airport.
Grossartig! Was für eine geschmackvolle Sammlung. Man muss es dem Sammler wirklich hoch anrechnen, dass er den geneigten Besucher die empfindlichen Schätze auch spielen lässt. Das ist eine Reise wert. Da werde ich definitiv demnächst vorbei schauen.
Vielen Dank für den ausführlich bebilderten Bericht!
Was für eine Sammlung! ich will gar nicht wissen, wieviel Geld da drinsteckt. Dabei ist es hoch anzurechnen, dass Besucher die Teile auch spielen dürfen.
Super interessant, besten Dank für den Artikel. Falls ich mal in der Schweiz sein sollte, wäre das Synthorama auf jeden Fall einen Besuch wert. Allerdings bin ich ein absoluter Noob, was Musik anbetrifft, dennoch faszinieren mich die Geräte. Als ich mir die Fotos angesehen habe, fiel mir auf, dass nur die „nackten“ Geräte ausgestellt sind. Von einem Museum würde ich mir jedoch mehr Informationen wünschen, also etwa auf einer entsprechenden Tafel dargestellt alle Daten zum jeweiligen Gerät, technische Daten, Baujahr, Bands, die es verwendet haben, usw., und Hinweise, was es besonders macht etc.. Genau diese Informationen könnte man dann auch auf eine Website packen – das wäre eigentlich die erste Baustelle, das Museum muss unbedingt in Marketing „investieren“ bzw. es werden sich doch ein paar Enthusiasten finden, die dabei helfen können? Es muss ja kein teurer Web-Auftritt sein, aber eine Website ist doch schnell erstellt, auf der alle relevanten Informationen verfügbar sind (Anfahrt, Eintritt, Geschichte – die Grundlage könnte beispielsweise dieser Artikel darstellen). Wenn dann noch Informationen zu den Exponaten und jeweils ein paar Fotos hinzu kommen, wäre es perfekt. Die Initiative finde ich jedenfalls bewundernswert und wünsche den Betreibern den Erfolg, den sie verdienen.
Beste Gruesse,
Ralf
Für mich bitte PS-3200 und 3300, den Synergy und das Roland 700, danke.
Letzten Samstag war ich dort, sehr interessant und beeindruckend. Mit Martin Hollinger haben wir auch über seine Eigenentwicklung gesprochen, den Airböurne Synthesizer, ein massives Teil mit einem gross ausgebauten Matrix-Sequencer. Leider scheint keiner dieses Instrument zu kennen, es gibt keine interessanten Videos dazu und keine Website. Martin ist ein höchst talentierter Entwickler und mit seinem Museum ein Sponsor aller Synth-Enthusiasten, aber Marketing und Promotion scheinen ihm gar nicht zu liegen. Ich habe ihm angeboten, gratis eine simple Website für seinen Synth zu erstellen und mein Freund Marco Papiro hat dazu seine Dienste als Grafiker angeboten, aber leider ist unser Vorschlag auf kein Interesse gestossen. Schade für die riesige Entwicklungsarbeit, die in dem Instrument steckt.
Hi! Das ist jetzt aber mal ein blödes Gewinnspiel. Oh, bitte Suzie lass mich nicht den Modular gewinnen, die Restaurierungskosten kann ich unmöglich stemmen. Oder könnte ich den vielleicht dann gegen einen aktuellen Korg tauschen? Der hat auch mehr Stimmen.
-Ein toller Bericht, auch weil ich einige Synth damals neu beim Händler gesehen habe. Aber, mal ganz ehrlich, so schön die auch sind, so sind sie auch ständig defekt. Das würde ich mir heute nicht freiwillig antun. Deswegen kann ich auch den Hype um diese alten Kisten nicht verstehen. Sorry!
Bleibt gesund!
gruß
Tom
….also wenn den EMU Modular keiner will ich hätt den gerne!!!!!