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Rezension: Vangelis Rosetta, Music for an ESA-Mission

(ID: 155495)

komet

Die Rosetta-Sonde hatte unter anderem die Aufgabe, die chemische Zusammensetzung und die Isotopenverhältnisse des frühen Sonnensystems zu erforschen und Wissenschaftlern neue Erkenntnisse zu liefern. Die namensgebende kleine Disc war bei dieser Mission eher eine Randnotiz.

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Ab August 2014 erhielt die Rosetta-Sonde eine neue Mission, die Umkreisung des Kometen TschurjumowGerassimenko. Der Komet mit  einer Größe von 4 km x 3,5 km x 3,5 km wurde 1969 entdeckt. Tschurjumow-Gerassimenko gehört zur JupiterFamilie kurzperiodischer Kometen und wird am Ende seiner Reise in die Sonne stürzen. Zur Vorbereitung der Rosetta-Mission wurde der Komet im März 2003 mit Hilfe des Hubble Space Telescope fotografiert und analysiert. Dabei ergab sich, dass der Weltraum-Reisende aus 2 Kometen besteht, die vor 4,3 Milliarden Jahren miteinander kollidierten.

Am 12. November 2014 setzte die Rosetta-Sonde eine kleinere Sonde (Philae) auf dem Meteoriten ab. Dies war die erste Sonde, die jemals von Menschen abgesetzt auf einem Asteroiden landete. An Bord der Sonde: die Rosetta-Disc. Die Landung wurde vom Hauptkontrollzentrum der ESA in Darmstadt und dem Lander-Kontrollzentrum des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Köln verfolgt. Um 17:03 Uhr MEZ wurde eine erste Bestätigung der Landung empfangen, wobei das Signal etwa 28 Minuten benötigte, um die Entfernung von rund 500 Millionen Kilometern zur Erde zurückzulegen.

Nach mehr als zweijähriger Beobachtungstätigkeit hatte die Rosetta-Sonde ihren Zweck wohl erfüllt und beendete ihre Mission im All am 30. September 2016 durch einen planmäßigen Aufprall auf dem Kometen. 17 Nationen hatten die Reise der Rosetta-Sonde mit 290 Millionen Euro finanziert. Die kleine Landungs-Sonde Philae kostete weitere 200 Millionen Euro. Die Geschichte dieser ESA-Mission hat in den Medien kaum Resonanz hervorgerufen und doch liest sich der Wikipedia-Eintrag dazu wie ein spannender Roman.

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Eine krönende Ehrung all jener, die über viele Jahre an dieser Mission gearbeitet haben, erhielt die Rosetta-Sonde nun durch das Vangelis-Album Rosetta.

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„Rosetta hat seit ihrem Start 2004 sechsmal die Sonne umrundet und ist auf ihrer fast 8 Mrd. km langen Reise dreimal an der Erde, einmal am Mars und zweimal an Asteroiden vorbeigeflogen“

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Forum
  1. Profilbild
    Synthfreak AHU

    Den Stein von Rosetta kannte ich, die Sonde nicht, und das Album erst recht nicht. Vielen Dank für diesen Text, ich freue mich immer wieder darüber, etwas ,für mich neues, zu entdecken.

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    Violator

    Ich respektiere die Arbeit von Vangelis – aber mir waren seine Lieder immer etwas zu kommerziell, und konnten mich weder musikalisch noch soundtechnisch so richtig begeistern und überzeugen.

    Trotzdem ist meiner Meinung nach Vangelis eine wichtige Station in unserer elektronischen Musikwelt, an der man nicht achtungslos vorbeigehen sollte!

    • Profilbild
      Stenberg

      @Violator Zu kommerziell? :)

      Schon mal Beaubourg, Mask oder Invisible Connection gehört? Damit kann man Mainstreamhörer sehr effektiv aggressiv machen und schlussendlich in die Flucht schlagen. :D

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        Violator

        @Stenberg ok ok ok – bei diesen Songs trifft kommerziell nun nicht zu – aber, die sprechen mich trotzdem nicht an.

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          Stenberg

          @Violator Ich kenn alles von Vangelis und er ist über die Jahre schon recht abwechslungsreich unterwegs gewesen. Wobei von Heaven and Hell bis Mitte der 80iger so der gefühlte Höhepunkt seines Schaffens war.

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        iggy_pop AHU

        @Stenberg Gemessen an den von Dir genannten Alben fällt „Rosetta“ mächtig ab — das ist im Vergleich Avantgarde für Reihenhäuser mit Gartenzwergen im Vorgarten.
        Ich frage mich angesichts der erschreckend banalen Musik und den noch banaleren Klangfarben, ob die Öffentlichkeit diese Musik immer noch als grandios wahrnehmen würde, wenn *nicht* Vangelis als Urheber aufgeführt wäre, sondern der bekannte Fruity Loops Musikant Kalli Schranz aus Oer-Erkenschwick mit seinem Aldi-Notebook auf den Knien.
        Wahrscheinlich würde dann kein Hahn danach krähen.

        • Profilbild
          Stenberg

          @iggy_pop Was ist erschreckend banale Musik? Was sind noch banalere Klangfarben? Gibt es dafür eine wissenschaftlich exakte Definition?

          • Profilbild
            Coin AHU

            @Stenberg Hi Stenberg.
            Erschreckend banal ist für mich,
            wenn eine Viertel Stunde lang
            nur ein Geräusch zu hören ist.
            Hab die ersten 15 Minuten von dem
            Rosetta Album durchgehört und bin von
            den langatmigen Soundscapes gelangweilt.
            Dafür gibt es kein Geld von mir.
            Hat Vangelis keinen Rhythmus im Blut?
            (Kenne nur klassische Sachen von Ihm)
            Grüße

            • Profilbild
              Stenberg

              @Coin 15 Minuten mit einem Geräusch eine Spannung aufbauen ist nicht banal, wenn das einer schafft ist das schlicht und einfach genial. Die Geräusche am Anfang von „Spiel mir das Lied vom Tod“ von Sergio Leone sind da nah dran. ;)

              Die ersten 15 Minuten vom Rosetta Album sind eigentlich sehr abwechslungsreich, unverwechselbar der Sound von Vangelis.

              Dass man eine mehrjährige Reise einer Sonde durchs All nicht mit hektischen Rhythmus Attacken untermalt, versteht sich eigentlich von selbst. Und wenn einem nach den „klassischen“ Werken gelüstet, hört man diese einfach an. Ich brauch keine ewige Wiederholung eines eng definierten Musters. Das ist langweilig.

              • Profilbild
                Coin AHU

                @Stenberg Ja, wenn Spannung aufkommt,
                ja dann ist es genial.
                Es kommt aber keine auf.
                Jedenfalls nicht bei mir.
                Ich glaube dass jeder, mit dem nötigen technischen
                Grundwissen, einen solchen Klangteppich
                erzeugen kann.
                Dazu muss man nicht Vangelis sein.

                Hier kam das Wort „einzigartig“ auf…
                Für mich aber hat sowas keinen künstlerischen Wert,
                weil wie gesagt, jeder Musiker sowas kann.
                Ja, der Weltraum ist öd und leer.
                Deswegen muss man ihn aber nicht so interpretieren.

                • Profilbild
                  Andreas Stadelmann AHU

                  @Coin Einzigartig passt deswegen, weil es vielleicht einige nachmachen können, aber sie klingen dann eben wie Vangelis. Es ist quasi unmöglich diese Art von Musik zu machen ohne nur eine Kopie zu sein. Elektronische Musik ist sehr vielfältig und es gibt immer wieder interessantes Neues, aber dieses Stil hat Vangelis für sich allein ;-).
                  Es gibt noch viele Andere: Hans Zimmer, Tangerine Dream, Aphex Twin, Prodigy …
                  Alle haben einen Stil geprägt und dürfen dieses Genre für sich beanspruchen.

                  • Profilbild
                    Kosh

                    @Andreas Stadelmann da bin ich nicht deiner meinung. niemals kann ein musiker oder eine band ein genre für sich beanspruchen. zum einen gibt es in der entstehungszeit eines genres im regelfall eben nicht nur einen musiker oder eine band, die das genre entwickelt, sondern eine ganze reihe davon. bestes beispiel: tangerine dream und berliner schule, falls du mit tangerine dream auf berliner schule anspielst und nicht auf „schlechter pink floyd-verschnitt mit unpassendem flöten-gedudel“. und auch berliner schule hat sich weiterentwickelt: hör dir mal redshift an, da sagen die mehrzahl der kommentatoren, dass es sich so anhört, wie sich tangerine dream hätte anhören sollen (oder wollen) ;) vangelis hat einfach einen eigene stil, da gebe ich dir recht, aber du wirfst einfach genre und stil in einen topf, und das ist falsch….

                    • Profilbild
                      Andreas Stadelmann AHU

                      @Kosh Ich möchte das ja nicht in Stein meißeln :-)
                      Aber es ist nunmal so, dass es im Falle Vangelis unmöglich ist einen typischen Leadsound mit Melodie auf ein Pad zu legen ohne das uns Musikern sofort Vangelis in den Kopf kommt. Genauso verhält es sich, wenn jeder x beliebige ARP/Sequenzer seine UP/DOWN Melodie losrattert … da denkt man nicht an 1000de Musikstücke in denen das gekonnt umgesetzt wurde, sondern erstmal an die alten TD Tracks. Nicht an Redshift oder Klaus Schulze oder JMJ!
                      Wie ich schon erwähnt habe ist das ja kein Gesetz sondern ein emotionaler Reflex. Unser all so beliebter Leadsound läßt uns an Vangelis denken, genau wie eine laufende Nase uns an TEMPO denken lässt und nicht an irgendwelche anderen Papiertaschentücher.

                  • Profilbild
                    Kosh

                    @Andreas Stadelmann von sich kollektiv auf alle andere zu schließen und plakativ von einem „wir“ zu reden ist selten eine gute idee… ;)

                    • Profilbild
                      Andreas Stadelmann AHU

                      @Kosh Mea culpa …Mache seit 35 Jahren elektronische Musik, habe 1000de Stunden in Studios mit zahlreichen anderen Musikern verbracht. Wenn du es anders siehst, dann bist du gesegnet mit der Gabe unvoreingenommen zu sein. Das soll ein Kompliment sein, denn ich bin leider mitten im Klischee ;-).

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          Tyrell RED

          @iggy_pop Schön provokativ aber falsch. Demnach wäre nämlich jemand der Photoshop beherrscht und Bilder von Marilyn Monroe verfremdet, ein Künstler wie Andy Warhole.
          Kalli Schranz gibt es unzählige, aber nur einen Vangelis. Und wieviele Hähne krähen, war noch nie ein Maßstab um Kunst bewerten zu können ;-)

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @Violator Ichglaube, dass Vangelis nicht der wirtschaftliche Erfolg im Vordergrund stand, sondern die Verwirklichung seiner Ideen. Ich sehe ihn daher nicht als „kommerziell“. Seine Musik ist sicher oberflächlich betrachtet „leichte Kost“, aber das trifft auch auf Kraftwerk zu. Um sein Werk zu beurteilen, muss man wahrscheinlich den Begriff kommerziell neu definieren ;-)

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        Stenberg

        @Tyrell Kommerziell ist wirklich der falsche Begriff. Die Musik von Vangelis ist emotional, und zwar in jeder Schattierung. Mask wird von emotional oberflächlichen Menschen als Depressionen auslösend bezeichnet. Für mich ist es eines der wuchtigsten Werke von ihm, eine emotionale Tour de Force durch alle Gefühlslagen. Die andere Seite von ihm kann man ganz klassisch als die Schönheit der Musik bezeichnen. Majestätisch, edel, pure Harmonie. Dieser Teil wird dann oft als kommerziell und seicht abgestempelt, was es aber nicht ist. Wer schon mal die Untiefen der New Age Ecke erlebt hat, der weiß, was wirklich seicht ist. Das holt mich emotional überhaupt nicht ab. Dann gibt es die wenigen schwer verdaulichen Alben, die in Richtung Avantgarde gehen und emotional kalt und unnahbar sind. Dann gibt es die wirklich kommerziellen songorientierten Sachen, da hat er trotzt Kommerzialität einige Perlen abgeliefert, aber auch viel unterdurchschnittliche Nummern. In den 70iger war noch des öfteren der jazzige Einschlag von seinen Anfängen als Musiker zu spüren, in den letzten Jahren der Hang zu orchestraler Musik.

        Der Wendepunkt war sicher Direct. Da fing er an, möglichst spontan alles einzuspielen. 1492 – Conquest of Paradise, Mythodea, El Greco, Alexander oder Rosetta sind da sicher die Highlights aus der Ära.

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          Stenberg

          @Stenberg Aber wie schon am Anfang erwähnt, es ist hoch emotionale Musik. Das spürt man in jeder Note.

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    Son of MooG AHU

    Meine Leidenschaft für den Weltraum wurde durch die letzten Gemini-Flüge und das Apollo-Programm geweckt; das berühmte Foto von der Erdhalbkugel über der Mondoberfläche (geschossen von Bill Anders während der ersten bemannten Mondreise durch Apollo 8) hatte mich nachhaltig beeinflusst. Seit SF-Filmen wie „Forbidden Planet“ wurde EM immer wieder mit „Weltraum-Musik“ umschrieben, was in manchen Fällen auch zutraf. Reale Missionen wurden meines Wissens nach erstmals mit Eno’s „Apollo“ verarbeitet. Die „Earth Views“ der SpaceNight auf B3 ließen weitere Elektronik erklingen.
    Noch eine kleine Korrektur: 67P ist ein Komet, kein Meteorit oder Asteroid, und einer seiner Entdecker ist erst vor kurzem verstorben. Wenn Vangelis mit seinem Album die Erinnerung an diesen Wissenschaftler wachhält, hat er meine Anerkennung verdient, egal, was ich sonst von seiner Musik halte…

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Auf Vangelis bin ich das erste Mal in den frühen 80ern durch Carl Sagans COSMOS Serie aufmerksam geworden. Die frühen Alben The Unknown Man, Albedo 0.39, Spiral sind einfach fantastisch. Blade Runner ist ein Meilenstein der Filmmusik. Der weit weniger bekannte Bounty Soundtrack ebenso. Leider muss ich sagen, dass je mehr technische Möglichkeiten dazukamen, die Musik immer belangloser wurde. Und das sagt jemand der wirklich jede Vangelis Scheibe zu Hause hat. Aber Vangelis wird immer einer der ganz großen Elektronikpioniere bleiben und er hat für viele andere den Weg erst geebnet.

    • Profilbild
      Tyrell RED

      Nach all den berühmten Klassikern hatte ich das zunächst auch so gesehen. Umso grösser der zeitliche Abstand ist, umso mehr faszinieren mich auch seine jüngeren Alben. Mit Oceanic konnte ich zB 1996 nur sehr wenig anfangen, inzwischen gehört es zu meinen Favoriten.

      • Profilbild
        Violator

        @Tyrell das stimmt – auch bei „Jean Michel Jarre“ ist das so. Da ist bei mir der Schnitt nach der „Revolutions“, denn dort sind schon ein paar wenige „Nase-Rümpf-Tracks“ mit drauf, was zuvor nie der Fall war und dann auf „Waiting for Cousteau.“ leider immer mehr wurde. Und alles was dann folgte, finde ich öde und langweilig.

        Auch seine Live-Show brauche ich nicht, mit der er jetzt gerade unterwegs ist.
        Aber macht nichts, ich freue mich immer wieder seine „Meisterwerke“ aus den 70er und 80er Jahren genießen zu dürfen.

        • Profilbild
          Violator

          @Violator … und inzwischen gefällt mir „Electronica 1 – The Time Machine“ richtig gut – da war ich letztes Jahr noch Meilen weit davon entfernt!

  5. Profilbild
    calvato

    …mal was anderes: was für dinger hat er denn auf/um sein keyboard aufgebaut? weiß jemand etwas über sein aktuelles equipment? normalerweise interessiert mich sowas eher weniger, aber bei ihm…..

      • Profilbild
        calvato

        @steve_n ich hab versucht es zu lesen, ich muss aber zugeben, dass ich nicht wirlich verstanden habe, was die dinger machen & warum man so viele davon braucht..?

    • Profilbild
      TobyB RED

      @calvato Hallo Calvato,

      du meinst jenes Video hier? https://youtu.be/4zzkalHmY10?list=RDI2PMvdfOIIU

      Das dürften Einzelanfertigungen von Midiprozessoren sein. Und damit steuert er seine Rack und sonstigen Synths. Tonarten, Akkorde betrachtet der Musiker ja als Abfolge von Noten. Und in seinen „Geräten“ werden die nun zu Zahlen, die du addieren, subtrahieren, transponieren usw. kannst. Damit kannst du dann durch Vorgabe einer Tonart und spielen dann halt ein komplettes Ensemble orchestrieren. Quasi Bontempi Deluxe mit MIDI und einmal Alles.

  6. Profilbild
    Andreas Stadelmann AHU

    Zum Einen sind da die Hörer ohne „musikalischen Hintergrund“. Die hören Vangelis und wenn man sie danach fragt, dann bekommt man die subjektiven Antworten zur Musik. Schön, emotional, ergreifend … u.s.w.. Diese Hörer kennen aber meist auch nur die bekannten Titel. Für diese Hörer ist das Rosetta Album wahrscheinlich nahtlos mit Vangelis verbunden und wird gefallen.
    Dann gibts noch uns: :-)
    Musiker welche die Musik hören und zwangsläufig darauf achten wie jede einzelne Note gespielt wird, mit welchem Sound, mit Sequenzer oder ohne u.s.w. Für die meisten von uns ist Rosetta dann eben ein „sehr typisches, musikalisch nicht euphorisches Album, dass wie ein Medley aus 40 Jahren Vangelis rüberkommt.
    ABER: Vangelis ist eben EINZIGARTIG, das muss so sein. Genau diese Musik erwarten wir, wenn wir ein Album wie Rosetta hören. Wenn die ESA mit einem Musiker wie Vangelis kooperiert, dann haben alle Verantwortlichen genau diese Art von Musik im Hinterkopf.
    Wenn man als Musiker einen Mainitel wie ORIGINS komponiert und ausschliesslich jeder sofort erkennen kann, dass dies VANGELIS ist, dann hat man deutliche Spuren in der Musikwelt hinterlassen!
    Für mich ein wirklich sehr schönes hörbares Werk vom Meister.

    • Profilbild
      Stenberg

      @Andreas Stadelmann Exakt. Kennt kaum jemand, der Vangelis nur oberflächlich kennt, aber in jeder Hinsicht ein Meisterwerk.

    • Profilbild
      fitzgeraldo

      @Andreas Stadelmann Da gebe ich dir absolut recht. Als ich das Album damals – vor vielen Jahren – gekauft habe, konnte ich kaum etwas damit anfangen. Jahrelang verstaubte es im Schallplattenregal, bis ich mich dann doch wieder mal „drüber traute“. Und seitdem gehört es zu meinen Vangelis-Top-Ten-Alben. Großartige Musik!

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