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RODE NT1 5th Generation, Dual-Connect-Studiomikrofon

XLR und USB

22. Februar 2023
rode nt1 5th generation

RODE NT1 5th Generation, Dual-Connect-Studiomikrofon

Der australische Mikrofonspezialist Rode bietet mit dem NT1 5th Generation ab sofort ein Studiomikrofon an, das ihr sowohl klassisch per XLR als auch über USB direkt an einen Computer anschließen könnt. Entsprechend bietet es sich sowohl für das klassische Home- und Tonstudio als auch für die meistens mit USB-Mikrofon arbeitenden Podcaster, YouTuber und Social Media Content Creator an.

RODE NT1 5th Generation, Studiomikrofon

Das als Großmembran-Kondensatormikrofon konzipierte NT1 ist mit einer goldbedampften 1″-Kapsel und RODEs „High-Gain Revolution“-Preamp ausgestattet. Die Richtcharakteristik ist fest auf Niere eingestellt. Der interne Wandler arbeitet mit 32 Bit, gewandelt wird mit bis zu 192 kHz.

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rode nt1 5th generation

Die technischen Daten des RODE NT1 5th Generation lassen durchaus aufhorchen, denn mit 142 dB SPL ist das NT1 auch für laute Signale ausgelegt. Den Übertragungsbereich gibt RODE mit 20 Hz bis 20 kHz an, das Eigenrauschen mit 4 dB(A).

RODE hat in das NT1 einen DSP mit Hochpassfilter, Noise Gate, Kompressor und Aphex Audio Processing integriert. Betrieben werden kann es hierfür entweder über eine +48 V Phantomspeisung oder den USB-Anschluss.

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Die Maße des NT1 der fünften Generation belaufen sich auf 190 x 50 mm, das Gewicht liegt bei 311 Gramm. Zum Lieferumfang des ab sofort zum Preis von 299,- Euro erhältliche Mikrofon gehören die SM6 Mikrofonhalterung samt integriertem Poppschutz, ein 6 m XLR-Kabel, ein 3 m langes USB-Kabel und ein Beutel für die Aufbewahrung. Erhältlich ist das Mikrofon in den zwei Farben Schwarz und Silber.

rode nt1 5th generation spinne

Hier die Features im Überblick:

  • mit Dual Connect Anschluss
  • goldbedampfte 1“-Kapsel
  • High-Gain Revolution Preamp
  • Richtcharakteristik: Niere
  • 32Bit Floating Point Audio
  • Eigenrauschen: 4 dBA
  • Empfindlichkeit: 25 mV/Pa
  • Grenzschalldruckpegel: 142 dB SPL
  • Übertragungsbereich: 20 – 20.000 Hz
  • A/D-Wandlung: bis zu 192kHz Sampling Rate
  • integrierter DSP mit Hochpassfilter, Noise Gate, Kompressor und Aphex
  • Dual Connect Anschluss: XLR3-M (analog) und USB-C (digital)
  • Stromversorgung: Phantomspeisung (48 V) bzw. USB (5 V)
  • schwarz beschichtetes Aluminiumgehäuse
  • Abmessungen (H x D): 190 x 50 mm
  • Gewicht: 311 g
  • inkl. SM6 Mikrofonhalterung mit integriertem Popschutz, rotes XLR-Kabel (6 m), SC29 USB-C / USB-C Kabel (3 m) und Staubschutzbeutel

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Forum
  1. Profilbild
    m.steinwachs RED

    Ich habe noch das alte NT1-A der ersten Generation hier (dazu das NT2-A und das Broadcaster) und nutze die seit Jahren täglich. Da bin ich ja mal gespannt, ob RODE da noch einen drauf setzen kann.

  2. Profilbild
    MatthiasH

    An sich schön. Aber warum sie dem Ding nicht für die USB-Nutzung noch einen Kopfhöreranschluss (Miniklinke) spendiert haben, muss man nicht verstehen, oder?

    • Profilbild
      Garfield Modular AHU

      @MatthiasH Hallo MatthiasH,

      Sorry, aber ich verstehe hier Deine Denkweise nicht. Ja klar kann man an jeden Gerät jeder Art von Anschluss machen aber zum welchen Zweck?

      Das Du eine Miniklinke an ein Mikrofon haben willst… muss man nicht verstehen, oder? ;-)

      Viele Grüße, Garfield.

      • Profilbild
        MatthiasH

        @Garfield Modular Für Monitoring. Meiner Erfahrung nach singt/spielt man besser, wenn man sich hört. 🙄

        • Profilbild
          Garfield Modular AHU

          @MatthiasH Hallo Matthias,

          Touché! :-)

          Ich hatte eigentlich nur an ein (Studio) Mixer gedacht, natürlich bei Gebrauch direkt am Computer kann eine Miniklinke, so gesehen, nützlich sein. Wie auch schon durch ChrisKaa008 beschrieben, auch ein schönen Dank, Chris!

          Viele Grüße, Garfield.

      • Profilbild
        ChrisKaa008

        @Garfield Modular Ich glaube die Idee ist, Mischpult und Interface wegzulassen, das mic ist/ hat dann das Interface, dann braucht man noch Kopfhörer. Darum Ausgang am mic. Haben glaube ich einige usb Mikrofone

        • Profilbild
          MatthiasH

          @ChrisKaa008 Eben. Das kann bei USB-Mics eigentlich als Standardausstattung gelten, weil man dann eben komplett ohne weitere Hardware auskommt. Wahrscheinlich hat der USB-Codec das intern schon vorgesehen, man muss nur ein paar Drähtchen rauslegen und den Treiber hacken und fertig :)

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