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Test: Roland Octapad SPD-30, Drumsynthesizer & Pads

(ID: 75494)
---als Erweiterung zum Drumset ideal---

—Ideale Erweiterung zum Drumset—

Pads

Die Gummi Pads lassen sich sehr angenehm spielen. Es lässt sich auch kein Übersprechen der Pads erzwingen, selbst bei intensivsten Versuchen. Dynamik ist ausreichend vorhanden, so dass man gefühlvoll damit arbeiten kann.

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---dem Ur-Octapad noch sehr ähnlich---

—Optisch erinnert das SPD-30 noch an das Ur-Octapad—

Verarbeitung

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Das Kunststoffgehäuse des Roland Octapad SPD-30 ist super verarbeitet. Alle Bauteile passen perfekt, die Knöpfe und Potis fühlen sich gut und hochwertig an. Das Display hat eine gute Größe und ist gut ablesbar. Mit den Kontrast- und Helligkeitseinstellungen sollte jeder auf der Bühne klarkommen. Die unten angebrachten Gummifüße geben einen sicheren Stand. Besser für den Live-Einsatz ist aber der optional erhältliche Halter, mit dem man das Pad an einem Beckenständer oder ähnlichem befestigen kann. Allerdings sollte es ein stabiles Stativ sein, was die 3,8 kg auch sicher an Ort und Stelle hält. An der Verarbeitung gibt es somit wirklich nichts zu meckern, es scheint als sei das Octapad ein robustes Instrument, das auch viele Jahre „on the road“ ohne Probleme überstehen sollte.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Macht sich auch gut über Midi an einem Synthesizer. Ich spiele einen Oberheim Matrix-1000 über das SPD30. Wenn man die Midi-Ton-Belegung ein bisschen geschickt verteilt (z.B. als Tonleiter von unten nach oben und innen nach außen), lassen sich astreine Glocken-Arpeggios und Basslinien damit spielen. Ich habe noch 4 externe Pads dran und damit 12 Töne, sozusagen eine „Marimba Lumina für Arme“. Für nur den Zweck ist es allerdings ein bisschen teuer.

    • Profilbild
      Oliver Schulte AHU

      Hi andreas1303,

      das klingt interessant, was Du beschreibst. Integrierst Du das ganze dann noch in Dein Drumset? Oder ist das SPD-30 bei Dir dann das eigentliche Instrument?

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Oliver Schulte Hallo Oliver,
        bis vor kurzem hatte ich noch ein Yamaha E-Drumset. Das habe ich aber verkauft, weil ich mit dem Sound immer unzufriedener wurde. Zur Zeit habe ich ein „Mini-E-Drumset“, bestehend aus Nord-Drum 1 mit 3 PD8-Tom-Pads und ein KD9-Kickdrum-Pad (mit Doppel-Pedal), erweitert um ein PD8 mit der HiHat aus dem SPD30 (mit FD-8 HiHat-Pedal). Das SPD30 dient gleichzeitig als Percussion oder Melodieinstrument für einen weiteren Mitspieler, meistens meine Tochter. Mit dem SPD30 kann man ja wirklich abgefahrene Setups aufbauen. Zum Beispiel kann man über die externen Triggereingänge des SPD30 ein Mini-Drumset realisieren (Bassdrum, Snare, HiHat, 1 Tom) und gleichzeitig das SPD30 für einen zweiten Musiker als Percussion-Instrument nutzen. So bekomme ich mit Nord-Drum und SPD30 insgesamt 3 kleine elektronische Drums. Ich liebe es halt mit anderen Leuten zusammen zu trommeln.

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