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Test: Roland Octapad SPD-30, Drumsynthesizer & Pads

(ID: 75494)
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Sounds

670 Sounds stehen zur Verfügung. Hier finden sich die typischen Roland Drumsounds, wie zum Beispiel TR-808, TR-909, viel Orient und Asien. Darüber hinaus sehr viele, fette Klänge, die sehr inspirierende Wirkung haben. Da sind Bass-Sounds, Synthies, Mallet Instrumente (tolle Sache für die, die schon immer Xylophon und Co. in ihrem Setup haben wollten, denen aber beispielsweise eine MalletKAT zu teuer ist) und jede Menge special Sounds à la Hollywood. Also gar nicht nur das, woran man bei E-Drums so denkt. Das Teil ist ein Synthesizer, der uns Trommlern eine Menge an neuen Möglichkeiten bietet, die über üblichen Schlagzeugsounds hinausgehen. Einige Synthie-Kits sind harmonisch so sinnvoll angelegt, dass beim Jammen tatsächlich Bausteine für Songideen entstehen können und den Schlagzeuger auch melodisch fordern.

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30 verschiedene Effekttypen sind an Bord. Alle Standard-Effekte sind dabei (z.B. Filter, Auto Wah, Slicer, Pan Delay, Phaser), zusätzlich auch gute Multieffekte. Diese sind sowohl über die Schnellwahltaste FX Control oder in der Menuführung zu erreichen.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Macht sich auch gut über Midi an einem Synthesizer. Ich spiele einen Oberheim Matrix-1000 über das SPD30. Wenn man die Midi-Ton-Belegung ein bisschen geschickt verteilt (z.B. als Tonleiter von unten nach oben und innen nach außen), lassen sich astreine Glocken-Arpeggios und Basslinien damit spielen. Ich habe noch 4 externe Pads dran und damit 12 Töne, sozusagen eine „Marimba Lumina für Arme“. Für nur den Zweck ist es allerdings ein bisschen teuer.

    • Profilbild
      Oliver Schulte RED

      Hi andreas1303,

      das klingt interessant, was Du beschreibst. Integrierst Du das ganze dann noch in Dein Drumset? Oder ist das SPD-30 bei Dir dann das eigentliche Instrument?

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Oliver Schulte Hallo Oliver,
        bis vor kurzem hatte ich noch ein Yamaha E-Drumset. Das habe ich aber verkauft, weil ich mit dem Sound immer unzufriedener wurde. Zur Zeit habe ich ein „Mini-E-Drumset“, bestehend aus Nord-Drum 1 mit 3 PD8-Tom-Pads und ein KD9-Kickdrum-Pad (mit Doppel-Pedal), erweitert um ein PD8 mit der HiHat aus dem SPD30 (mit FD-8 HiHat-Pedal). Das SPD30 dient gleichzeitig als Percussion oder Melodieinstrument für einen weiteren Mitspieler, meistens meine Tochter. Mit dem SPD30 kann man ja wirklich abgefahrene Setups aufbauen. Zum Beispiel kann man über die externen Triggereingänge des SPD30 ein Mini-Drumset realisieren (Bassdrum, Snare, HiHat, 1 Tom) und gleichzeitig das SPD30 für einen zweiten Musiker als Percussion-Instrument nutzen. So bekomme ich mit Nord-Drum und SPD30 insgesamt 3 kleine elektronische Drums. Ich liebe es halt mit anderen Leuten zusammen zu trommeln.

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