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Sonible Pure Limit, Limiter Plug-in für die DAW

Einfaches Limiting auf Knopfdruck

14. Dezember 2022
sonible pure limit

Sonible Pure Limit, Limiter Plug-in für die DAW

Der österreichische Hersteller Sonible stellt mit pure:limit ein neues Plug-in nach dem „Ein-Knopf“-Prinzip vor, das durch intelligente Presets und wenige Parameter die ideale Lautheit eines Mixes ermöglichen soll.

Sonible Pure Limit

Das neue Sonible Plug-in pure:limit stellt laut Entwickler sicher, dass das Level und die Dynamik eines Mix auf dem passenden Niveau sind, bevor der Track das Studio verlässt. Ganz egal, ob das Audiomaterial gefühlvollen Gesang, basslastige Samples, verzerrte Gitarren oder eine Podcast-Stimme enthält – das richtige Ausmaß an Limiting ist entscheidend dafür, ob ein Track in den unterschiedlichsten Hörumgebungen gut klingt.

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Sonible Pure Limit, Limiter Plug-in für die DAW

Pure Limit bietet eine automatische Parametrisierung, eine breite Auswahl an Genre-basierten Profilen/Presets und Instant Replay. Das Plug-in zeichnet sich laut Hersteller durch eine klare, einfach zu bedienende Benutzeroberfläche aus, die das bearbeitete Audiosignal interaktiv visualisiert.

Für eine effektive Klangbearbeitung stehen zwei Optionen zur Verfügung: um einen gewünschten Vibe zu erzielen, kann mit „Style“ festgelegt werden, wie aggressiv der Limiter arbeitet. Der Parameter “Inflate” bietet dagegen die Möglichkeit den Klang dichter und satter zu machen.

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Sonible Pure Limit, Limiter Plug-in für die DAW

Das neue pure:limit Plug-in von Sonible wird in Deutschland exklusiv über Audiowerk vertrieben und ist ab 14. Dezember 2022 verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 49,- Euro.

Bis einschließlich 16. Januar 2023 wird die Neueinführung durch ein Intro-Angebot begleitet. pure:limit ist in diesem Zeitraum für 35,- Euro erhältlich.

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Forum
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      AMAZONA Archiv

      @BÄM Ich habe überlegt wie ich meine Zweifel in Worte fassen soll aber du triffst es auf den Punkt;)

  1. Profilbild
    Marco Korda AHU

    Über einen der wichtigsten Elemente keine Kontrolle zu haben halte ich nicht für attraktiv.

    Ach ja, und: Wer billig kauft, kriegt auch billig. So ist das nun mal

  2. Profilbild
    SoundForger2000

    Ich kann mich des Verdachtes nicht erwehren, daß bei den Ösis die Entwicklung irgendwie in die falsche Richtung geht.
    Auch deren Metering-Bundle ist etwas, das man eigentlich nicht braucht. Und jetzt sowas !
    Es wird immer mehr vollständig automatisiert und verspricht quasi blitzartige Ergebnisse für die moderne Streaming-Welt. Offenbar aber nur für diese. Die Qualität sinkt leider immer mehr durch solche vermeintliche KI-Wundertools.

  3. Profilbild
    mbedres

    Ich kann mich diesen kritischen Stimmen nicht anschließen. Ich nutze mehrere Plugins von Sonible und bin begeistert. Im künstlerischen Prozess, wo man nicht Zeit mit Mixing oder Mastering verlieren will, finde ich diese Tools und so auch diesen Limiter super. Auch bei der Adaptierung meiner Tracks für die Livesituation kann ich dadurch wesentlich schneller den Sound ausgewogen gestalten. Da muss ich gar nicht so ins Detail gehen.

  4. Profilbild
    SoundForger2000

    Da hast du durchaus recht. Auch hat sonible gute Plugins im Angebot.
    Das Problem besteht aber nun darin, daß diese Automatikfunktionen immer mehr Leute dazu verleiten, sich immer weniger mit den genauen Zusammenhängen zu beschäftigen nach dem Motto : „Die Automatik wird’s schon richten“.
    Auf Dauer tut das weder der Musik noch dem Klang gut und führt zu einer immer größeren Gleichförmigkeit, wenn viele Leute dergestalte Tools verwenden.

  5. Profilbild
    CDRowell AHU

    Warum sich eine Skepsis bei Musikmachenden erhärtet, weil das Produkt im nahen „Ausland“ entwickelt wird, ergibt keinen Sinn.🤯
    Wer sonible und deren Produkte unter die Lupe nimmt wird erstaunt sein, an welcher Qualität sich gebündelte Fachlikeit einpendelt.🤟 – Das ist jedem selbst überlassen, was er dazu wissen möchte.😴 Die Plugins von sonible sind aus professioneller, musikalischer, und Anwender-Sicht eine saubere Sache.😬👍

    Wie im Handwerk hat jedes Werkzeug Licht- und Schattenaspekte. Daher gibt es auch unterschiedliche Werkzeuge, die spezielle Aufgaben – hoffentlich – in guter Weise lösen können.😇

    Wer zum Beispiel mehrere LAN-Kabel gecrimpt hat, der erkennt sofort, ob eine Crimpzange gut ist.😜 Sonible hat mit den vorherig veröffentlichten Werkzeugen beim „Crimpen“ sehr geholfen.🤩

    Meine Einstellung zum Plugin ist durchaus positiv, da eine kleine Investition das Limiting auch für Nicht-Techniker und (nur) Musikinteressierte ein vorzeigbares Ergebnis erhalten können.😉 Wie sonst soll das am Anfang sehr komplexe Thema Musikmachen elaboriert werden?

    Wenn das zu einem weiteren Interesse an Musik führt, und evtl. ein richtig cooler Song für alle raus springt, freue ich mich!

  6. Profilbild
    CDRowell AHU

    Achso: Was sind das für Monitore, die vom Protagonisten so seltsam auf dem untersten Bild angehimmelt werden?

  7. Profilbild
    ICE D

    Für mich klingt dieses plug in echt interessant da ich zwar ein kreativer Musiker bin den es eigentlich nie Ideen fehlt und die auch rein musikalisch schnell umsetzen kann aber an aufnahme skills fehlt es mir echt erheblich und solange ich nicht die möglichkeit habe meine einzelnen Tonspuren ins Studio zu bringen( hat finanzielle Gründe) damit da der endschliff gemacht wird und ich mir so natürlich viel abgucken kann. Sind solche plug ins für mich selber erstmal interessant aber ich würde es trotzdem nur als Übergangslösung sehen. Abgesehen von ableton zum aufnehmen besitze ich sonst nur Hardware, es wäre somit das erste plug in für das ich Geld ausgeben würde aber ich glaube ich werde es mal ausprobieren. Es ist schade das wir in einer Zeit leben wo Aufnahmen gerade zu perfekt sein müssen damit Leute sich dein Shit überhaupt reinziehen. Ich vermisse die Zeiten wo man was auf dem 4 Spur was aufgenommen hat und die Leute das als heißen neuen undergroundshit wahrgenommen haben weil sie auch bei nicht so guter aufnahme Qualität trotzdem erkannt haben wenn skills und Kreativität vorhanden waren, diese Untergrund Tapes wurden damals teilweise mehr gefeiert als die Alben die nach den Durchbruch rauskommen. Als konsument war man ja sogar teilweise mehr hinter diesen Sachen her als hinter dem perfekt aufgenommenen Album, weil diese Untergrund Aufnahmen hatten teilweise viel mehr Seele.

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