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Sonible Smart Limit, Lautheits-/Limiter Plug-in

Das Plug-in für die Lautheit

13. Dezember 2021
sonible smart limit

Sonible Smart Limit, Lautheits-/Limiter Plug-in

Mit dem Plug-in Smart:Limit erweitert die Firma Sonible ihr Repertoire an mit interessanten Extras ausgestatteten Plug-ins. Bereits bei uns im Test waren der Smart EQ3, Smart Reverb und der Smart Comp(ressor).

Was bietet der Sonible Smart:Limit?

Sonible stellt sein neuestes Plug-in unter den Slogan „Set – Check – Publish“ und möchte damit ein einfach zu bedienendes Tool anbieten, mit dem ihr die Dynamik und die Lautstärke eures Songs perfekt im Blick habt und anpassen könnt. Hierzu bedient sich Sonible seiner „Instant Impact Prediction“, die dafür sorgt, dass Pegelveränderungen sofort sichtbar und ggf. auch automatisiert angepasst werden können. Entsprechend bietet Smart:Limit alle klassischen Anzeigen, die zur Beurteilung der Lautheit dienen. Zum anderen bietet das Plug-in zahlreiche Presets, beispielsweise Vorgaben von Streaming-Anbietern etc., mit denen sich im Handumdrehen die passende bzw. geforderte Lautstärke einstellen lässt.

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Sonible Smart Limit, Intelligentes Limiter Plug-in

Hinzu kommen vier Werkzeuge, mit denen ihr euren Song weiter verbessern könnt. So sorgt Saturation für eine höhere Lautheit/Dichte, Balance kümmert sich um die spektrale Balance, Style entscheidet über den Wirkungsgrad, Bass Control sorgt für ausreichend Druck in den tiefen Frequenzbereichen.

Am Ende steht noch eine Art Qualitätskontrolle an, die auf Wunsch zielgerichtete Tipps für weitere Editierungen und Anpassungen gibt.

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Mehr Informationen

Sonible bietet den Smart:Limit(er) ab sofort zum Einführungspreis von 99,- Euro an. Später wird das Plug-in 129,- Euro kosten. Eine 30-tägige Demoversion findet ihr auf der Sonible Website. Einsetzen könnt ihr Smart:Limit auf PC und Mac und kommt im VST, VST3, AU und AAX-Format auf euren Rechner. Als Systemvoraussetzung gibt Sonible Windows 10 bzw. macOS 10.9 (oder neuer) an.

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Forum
  1. Profilbild
    Filterpad AHU 1

    Furchtbar dieser LoudnessWar. In sofern hat Sonible alles richtig gemacht. Loudness und Qualitätskontrolle. Das ist es was der Musiker aus seiner Sicht nicht braucht, aber der Hörer möchte. Dann soll er es bekommen. Ganz klar ein Grund, warum ich mir das (noch) exotische Plug-in mal genauer zu Gemüte führe. iZotope war mit der Idee etwas schneller, aber mit dem Unterschied: iZotope mastert zu leise…Klingt doof, ist doof, aber ist eben so. Nachtrag: Ein paar authentische und vor allem laute Songbeispiele wären nice gewesen, trotz YT-Video Felix. Aber macht nichts! Die Musiker wissen, was hier das klangliche Ziel sein soll.

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @Filterpad Ich wollte auch schon anmerken, dass es diese Lautheits-Geschichte ja irgendwie langsam nicht mehr sein kann. Gut, die Smartphone-Kiddies skippen weiter, wenn sie nicht in den ersten 5 Sekunden ein »Mother****er« in die AirPods oder die hippen Beats-Kopfhörer gegrunzt bekommen (oder inzwischen auch nicht mehr so hipp, ich weiß es nicht, mich interessiert der Müll nicht). Und das muss natürlich laut sein … weil … ja »weil« eben!

      Aber ein Limiter, der die Soundqualität (möglichst) nicht korrumpiert? Das hätte schon was. Ein bischen finde ich es schade, dass wieder mal die »AI«-Sau durch’s Dorf getrieben wird. Mich schreckt das eher ab. Aber vielleicht kündigt ja die Marketing-Abteilung, wenn der Begriff im Marketing-Blabla nicht vorkommt.

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        AMAZONA Archiv

        @Flowwater Mir geht der Lautstärkenkrieg auch auf die Senkel, aber wenn deine Tracks in bestimmten Genres laufen sollen, dann bleibt dir gar nix anderes übrig, als den Quatsch teilweise mitzumachen, sonst legt die keiner auf.

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        AMAZONA Archiv

        @Flowwater Mann kann das Tool ja auch für einzelne Spuren verwenden und manchen Tracks schadet eine Aufpeppung mit etwas mehr Lautheit für die Präzens auch nicht..alles was sich gut anhört ist erlaubt und Geschmackssache. Man sollte es mit nichts übertreiben und nur weil man mal ein Bier trinkt ist man noch lange kein Alki.

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Mit Waveshaper und Equalizer lässt sich schon sehr viel reißen…man muss halt ein bisschen mit dem Ohr experimentieren. Wenn es schnell gehen muß kann ich auch Sonnox Oxford Inflator Native sehr empfehlen , bringt ebenfalls sehr viel ohne den Track Tod zu komprimieren.

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