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Source Audio Ultrawave Multiband Prozessor

Source Audio Ultra Wave Multiband Prozessor

23. März 2021

Test Source Audio Ultra Wave

Source Audio haben es nicht leicht – irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass die Firma seit dem Nemesis und dem Ventris keine richtigen Akzente mehr setzen konnte – das Source Audio C4 beispielsweise ist irgendwie nicht so richtig gelandet in Deutschland, und auch das Source Audio EQ 2 – eins der besten Equalizer-Pedale auf dem Markt – verdient eine viel größere Aufmerksamkeit als es bislang bekommen hat. An tollen Konzepten mangelt’s nicht – das zeigt auch die Ankündigung des Ultrawave.

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Das Ultrawave ist ein Multiband Prozessor, der Verzerrer-Sounds, Kompressoren und Modulationen hervorbringen kann – einmal für Gitarre, einmal für Bass. Ein neues Gerät für Tüftler also, das es erlaubt, eine Vielzahl an Frequenzbänder unabhängig voneinander einzustellen. Die Möglichkeiten hierbei sind immens, denn für jedes Band kann eine bestimmte Anzahl von Paramtern eingestellt werden. Das lässt einem zum Beispiel einen Overdrive-Sound ganz nach euren Vorstellungen formen: das Verhältnis der Obertöne zum Rest, der Tube-Charakter des Zerrounds. Insgesamt steht euch die Auswahl zwischen 2, 3, 4, 8 und 10 Frequenzbänder frei.

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Ich sage es immer wieder und betone es an dieser Stelle erneut – Desktop Editoren gibt es wie Sand am Meer inzwischen, aber der Neuro Editor von Source Audio gehört zum Besten auf dem Gebiet. Voller Möglichkeiten und Potentiale sind sie wirklich eine erwähnenswerte Erweiterung zum Hardware-Panel. Da geht eine ganze Menge, was vor allem beim C4 Sinn machte. Mein Gefühl sagt mir, dass es auch hier, beim Ultrawave, eine ganz besondere Rolle spielen könnte. Kommen wir zu den Specs:

  • Zwei Kanäle: Kompressor, Expander
  • Stereo Ins/Outs
  • 8 Band Equalizer
  • MIDI
  • Morphingfunktionen
  • 37 Band-Konfigurationen
  • USB Anschluss
  • Anpassbares Noise Gate
  • LFO-Funktionen und Modulation
  • 44 Distortion Typen
  • buffered oder Relais True Bypass

Das Ganze wird euch 299,- Euro kosten – lohnt das? Rein vom Papier her, auf jeden Fall. Nur muss man sich für das Multiband-Prozessor-Konzept ein bisschen öffnen. Wer sich reinarbeitet, dürfte mit einem enorm flexiblen Soundtool belohnt werden – vor allem in Kombination mit dem Neuro Editor.

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