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Test: Avid, Mbox Mini, Mbox Pro Audiointerfaces

Kompakte Avid Audiointerfaces

5. März 2012

Die Mbox-Serie, die vormals von Digidesign in Version 1 und 2 hergestellt und vertrieben wurde, gibt es nun in der dritten Inkarnation. Inzwischen hat sich Avid auch Digidesign einverleibt. Daher sind es also nun AVID M-Boxen. Der weltweite Trend zur Monopolisierung ist also auch hier zu beobachten – mag man dazu stehen, wie man will.

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In diesem Special soll das Augenmerk nicht nur auf die einzelnen Interfaces gerichtet werden, sondern vor allem auf die Unterschiede untereinander.

Auch in 3rdG gibt es nach wie vor drei Modelle für verschiedene Einsatzzwecke und Ansprüche: M-Box Mini, M-Box, M-Box Pro. Die Optik sowie die Hardware wurde komplett überarbeitet. Dabei wurde vor allem dem Flaggschiff M-Box Pro eine Erweiterung der Anschlussmöglichkeiten mitgegeben. M-Box Mini und M-Box blieben in ihrer Funktionalität gegenüber Version 2 weitgehend gleich.

Allen M-Boxen mit der Pro-Tools-Option liegt eine Version der DAW Pro-Tools 9 mit Option auf ein Upgrade auf Pro-Tools 10 bei. Dazu gibt es noch 70 Effekt- und Instrumenten-Plug-ins, sowie eine 8GB Soundlibrary für den Sampleplayer. Die Software ist jedoch nicht Gegenstand dieses Specials, sondern die von Avid sog. Standalone-Versionen der Interfaces ohne DAW-Software.

Installation

Um die Treiber zu installieren, muss mindestens WindowsXP mit SP3 vorhanden sein, sonst streikt die Installationsroutine. Windows 7 wird unterstützt und vermutlich auch Vista, was jedoch nicht auf der Herstellerseite offiziell aufgeführt wird. Falls nicht vorhanden, wird auch das Microsoft c++ 2005 redistributable Package installiert. Mac OSX wird ab der Version 10.5.8 unterstützt. Danach funktionieren die M-Boxen mit ASIO, Core Audio, WDM, MME und Multi-Client-Treibern und haben ein eigenes Control-Panel.

Erster Eindruck Avid Mbox

Die Avid M-Boxen sehen sich selber im oberen Mittelklassebereich und wurden gegenüber der zweiten Generation schaltungstechnisch komplett überarbeitet. In monatelanger Entwicklungszeit wurde mit Teams von Ingenieuren und kritischen Produzenten und Musikern Elektronik und Benutzerfreundlichkeit Stück für Stück optimiert, um auch hohen Ansprüchen zu genügen. Soviel ist dem M-Box Technology Guide zu entnehmen, in dem auch alle wichtigen Messdaten zu finden sind. Diese sind auf den ersten Blick sehr ordentlich mit Rauschabstandswerten von -110 dB und extrem linearen Frequenzgängen. Was sofort auffällt, die M-Box Mini kann bei den gemessenen Werten nicht mithalten, wohingegen die Messwerte für M-Box und M-Box Pro absolut identisch sind. Das wiederum legt den Schluss nahe, dass in diesen beiden Modellen auch die gleiche Schaltung zum Einsatz kommt.

Auch Äußerlichkeiten zählen

Allen Geräten ist die Optik sowie die mechanische Ausführung gemein. Das Gehäuse aus widerstandsfähigem extrudiertem Metall umschließt ein inneres Metallchassis. Damit werden alle Störstrahlungen draußen gehalten, und die Geräte erhalten so eine bullige Robustheit und angenehme Schwere. Die großen Drehregler für das Monitoring lassen sich angenehm sanft regeln und liegen griffig in den Fingern. Die Gain- und Kopfhörerregler haben einen sehr rutschfesten Gummiring an der Spitze, mit dem man sehr feinfühlig agieren kann. Alle Gainregler bieten auf Zug ein 20 dB Pad für laute Signalquellen.

Um die grundsätzlichen Unterschiede aufzuzeigen, bietet sich die Tabelle auf der Herstellerseite an, welche aus Gründen der Bequemlichkeit hier wiederholt ist. Bitte die einzelnen Tabellen zum Vergrößern anklicken.

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Avid-Zielgruppen

Man kann deutlich erkennen, dass sich jede der Boxen an eine andere Klientel wendet, wobei ich zu meinem ersten Kritikpunkt komme. Gerade für die M-Box Mini mit ihren maximal simultanen zwei Ein- und Ausgängen und ohne MIDI ist mir der aufgerufene Preis von 235 Euro zu happig. Zumal auf der Bodenplatte eben auch ‚Made in China‘ zu lesen ist – was per se noch nichts über die eigentlichen Produktionsbedingungen aussagt, aber dennoch zu denken gibt. Die schon erwähnten schlechteren Messwerte, bezogen auf die anderen Geräte, machen für mich den Preis noch unattraktiver. Denn es wäre noch zu vertreten gewesen, würde man für den Preis die gleiche Technologie wie die der großen Brüder bekommen. Was wiederum nicht heißen soll, dass die Werte der Mini und damit ihr Klang schlecht dastehen.

Messkauderwelsch Audiointerface

Bezogen auf die Messergebnisse aller Geräte sollte man bedenken, dass in den Messlaboren bei Avid wohl nur die feinsten Signalgeneratoren und Messgeräte zum Einsatz kommen. Das begünstigt natürlich eher gute Messergebnisse. Allerdings ergaben sich in meinen praktischen Messtests schlechtere Werte, denn schließlich machen wir Musik ja nicht im Labor. Trotzdem geben diese Zahlen sehr wohl Aufschluss über die Grundeigenschaften eines Gerätes.

MBox Steuern

Alle M-Boxen verfügen nach der Installation über ein zentrales Control-Panel, das einem Mixer nachempfunden ist. Hier stellt man Volume, Pan und FX-Anteile ein, sofern vorhanden. Ebenso erlaubt es das komplette Routing. Das ist aber erst bei der Pro so richtig interessant.

Avid MBox Mini Audiointerface

M-Box Mini - Control Panel

M-Box Mini – Control Panel

Die M-Box Mini wird ausschließlich über ein USB-Kabel (USB 1.1) betrieben und bietet einen XLR/Line-Kombi-Eingang mit zuschaltbarer Phantomspeisung von 48 V. Gemessen am Ausgang wurden 50,7 V ohne Belastung.

M-Box Mini - Signalweg

M-Box Mini – Signalweg

Zu den beiden Eingangskanälen. Wahlweise kann man den ersten Kanal umschalten, damit er am separaten D.I. Eingang auch hochohmige Quellen akzeptiert. Der zweite Kanal bietet über die Klinkenbuchse entweder einen Line- oder einen D.I.-Eingang an. Die Ausgänge 1 und 2 sind als symmetrische Klinkenbuchsen ausgeführt. Der einzige Anschluss an der Gerätefront ist der Stereo-Kopfhöreranschluss. Dann befindet sich dort noch ein Mute-Schalter für den Monitor sowie alle Status-LEDs für Power, Clipping und Phantomspeisung.

Avid M-Box Audiointerface

M-Box - Mixer Panel

M-Box – Mixer Panel

M-Box - Eingangs-Signalweg

M-Box – Eingangs-Signalweg

Auch die M-Box wird ausschließlich über USB mit Strom versorgt, jedoch handelt es sich hier um einen USB 2.0 Anschluss. Auch die M-Box verfügt nur über zwei Analoge Ein- sowie Ausgänge. Dabei handelt es sich um die zwei rückwärtigen XLR/Line-Kombi-Eingänge oder die beiden D.I.-Eingänge an der Gerätevorderseite. Auch hier gibt es zwei symmetrisch ausgeführte Monitorausgänge. Zusätzlich gibt es noch einen S/PDIF I/O und MIDI I/O. Die Monitor-Sektion ist nun mit Soft-Tastern samt eingelassener LED ausgeführt, die das Monitorsignal dimmen oder mono schalten können.

M-Box - DSP Reverbs

M-Box – DSP Reverbs

Neu sind hier neben den bereits erwähnten besseren technischen Daten im Vergleich zur M-Box Mini die Soft-Limit-Schaltung und der Multi-Button, die sich auch beide an der M-Box Pro befinden. Die Soft-Limit-Schaltung liegt im Signalweg vor dem A/D Wandler, ist also analog aufgebaut. Sie verhindert, dass Signalspitzen hinter dem PreAmp schließlich auch zum A/D-Wandler gelangen. Damit können digitale Übersteuerungen vermieden werden.

M-Box - Setup

M-Box – Setup

Der Multi-Button dient zur Kommunikation mit Pro-Tools. Man kann damit z.B. folgende Aktionen ausführen:

• Add Track
• Start/Stop Record
• Tap Tempo
• Locating to Next/Previous Marker
• Save Session

Und weitere sind konfigurierbar. Dabei kann der Button auf drei Arten verwendet werden. Drücken und loslassen, drücken und halten sowie halten für eine bestimmte Zeit. Das ist schon praktisch, vor allem, wenn man mal wieder weit vom Rechner weg ist und den nächsten Take einspielen will.

M-Box - Tuner

M-Box – Tuner

Auch ein Tuner ist bei M-Box und M-Box Pro mit an Board. Er ist sehr gut zu gebrauchen und ein vollwertiges Messinstrument.

M-Box Pro - Control Panel

M-Box Pro – Control Panel

Avid M-Box Pro Audiointerface

M-Box Pro - Nur Metering Ansicht

M-Box Pro – Nur Metering Ansicht

Kommen wir damit zum Flaggschiff der M-Box Serie, der M-Box Pro. Ganz im Gegensatz zu den beiden anderen ist die Pro über FireWire verbunden und benötigt eine externe Stromversorgung. Das Netzteil ist ein externes Schaltnetzteil, wie man es auch von Notebooks kennt.

Sie hat als einzige eine Pegelanzeige in Form von achtgliedrigen LED-Ketten für alle 4 analogen Eingänge mit Mikrofonanschluss an der Vorderseite. Es gibt noch einen analogen Aux-Eingang, der als Cinch- und als Stereo-Mini-Klinken-Eingang ausgeführt ist. Hier kann man also dann seine MP3-Player oder CD-Spieler anschließen. Die Eingänge 7/8 sind wieder als S/PDIF, also digital ausgeführt. Insgesamt gibt es sechs symmetrische analoge Ausgänge auf der Rückseite. Man kann also auch gut 5.1-Surround Mischungen machen. WordClock, MIDI und S/PDIF werden mittels einer Kabelpeitsche aus dem Gerät geführt. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal sind die vier Inserts, die im Signalweg hinter dem PreAmp und vor dem A/D-Konverter liegen. Die Bearbeitung kommt also gleich mit auf die Aufnahme. Auch hier gibt es einen Multi-Button vorne an der Monitor-Sektion. Zusätzlich dazu findet sich zur Fernsteuerung von Start/Stop bzw. Record-Punch ein Fußschalter-Eingang auf der Rückseite.

M-Box Pro - Einstellung der Monitore für SPKR-Button

M-Box Pro – Einstellung der Monitore für SPKR-Button

Der Spkr-Button wählt vorher festgelegte Ausgänge an, um verschieden Monitor-Boxen anzusprechen, ideal für A/B-Vergleiche. Die Belegung erfolgt im Control-Panel. Dabei zeigt die LED an, welches Ausgangspaar zur Zeit aktiv ist (red/green/amber).

Standalone-Betrieb

Weiteres Merkmal der Pro ist die Möglichkeit, im Standalone-Betrieb zu arbeiten. Dabei kann man über das Control-Panel die Standalone-Modi bearbeiten. Allerdings kann man auch im Betrieb diese Modi noch ändern. Der Multi-Button setzt die Clock-Source fest: Intern, S/PDIF oder WordClock. Die LED im Multi-Button zeigt dabei an, welche Clock-Source gewählt ist: Intern – LED aus, WordClock – LED an und S/PDIF – LED blinkt. Die Samplerate bei Nutzung der internen Clock kann aber nur bei einer Verbindung mit dem Rechner eingestellt werden. Der eigentliche Standalone-Modus kann über den Speaker-Button eingestellt und abgelesen werden:

1. AD/DA-Converter

Die Signale, die an Eingang 1 und 2 anliegen, werden direkt an den S/PDIF-Ausgang geleitet. Signale, die am S/PDIF-Eingang anliegen, werden direkt an die analogen Ausgänge eins und zwei geleitet.

2. Preamp

Wie 1., jedoch liegen am analogen Ausgang eins und zwei zusätzlich die Signale der analogen Eingänge an. Genauso werden auch die Signaleingänge 3 bis 6 nach dem PreAmp an die Ausgänge 3 bis 6 geleitet.

3. Mixer

Alle Eingänge werden gemäß den Mixereinstellungen an Ausgang eins und zwei sowie simultan an den S/PDIF-Ausgängen bereitgestellt. Die Mixereinstellungen müssen vorher mit dem Control-Panel eingestellt werden.

Die Sax-Soundbeispiele wurden bei einer Recording-Session, wo zwei gute PreAmps fehlten, über den Standalone-Modus eins aufgenommen. Das Beispiel ist mit Soft-Limiter aufgenommen worden.

Zum Gitarrenbeispiel ‚MBox Pro, Les Paul Professional mit niederohmigen Pickups direkt ‚ ist zu sagen, dass sich bei der LPP um eine mit besonders niederohmigen Pickups ausgestattete Gitarre handelt, so im Bereich von 16 Ohm. Entwickelt wurde sie dafür, direkt ins Mischpult eingespielt werden zu können, ohne Preamp, ohne D.I.. Durch die gute Anpassung kommen dann auch die Höhen glaskar durch – eine Herausforderung für jeden Preamp.

Vorher noch nicht erwähnt wurde, dass M-Box und M-Box Pro beide On-Board DSP bieten. Man hat 6 Reverb- sowie 2 Delayfunktionen, die über die drei Parameter Duration, Feedback und Volume verändert werden können. Aktiviert man die FX-Returns, können über die entsprechenden Sends der Input- und Returnkanäle die Effektanteile eingestellt werden. Das funktioniert bei der Pro allerdings nur bis 96 kHz Samplerate, da darüber alle Resourcen für die hohen Sampleraten gebraucht werden. Die Algorithmen sind alle eher Hausmannskost und definiv nicht in einer Produktion einsetzbar – dienen aber hervorragend dem Zweck, einem Solisten beim Einspielen den berüchtigten ‚Wohlfühlhall‘ angedeihen zu lassen.

Im Anhang folgen für den technisch interessierten Messwerte, gewonnen über einen Loop-Test mit RightMArk Audio Analyser. Zuerst 24 Bit – 44,1 kHz für alle Karten, danach für M-Box und M-Box Pro bei 24 Bit und 88,2 kHz

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Fazit

Alle Avid M-Boxen sind sehr robust und praxistauglich ausgelegt. Man muss nicht lange Bedienungsanleitungen lesen, sondern kann sofort zur Sache kommen. Die Soundqualität spielt eben nicht in der obersten Liga mit, ist dennoch Konkurrenten wie z.B. M-Audio überlegen. Die eigenen Testergebnisse lassen den Vergleich mit teureren Interfaces zu. Die Mini schneidet dabei am schlechtesten ab. Aber eine M-Box und eine M-Box Pro spielen in ihrer Liga schon ganz vorne mit. Der Frequenzgang ist nahezu schnurgerade mit sinnvoller Dämpfung zur oberen und unteren Samplegrenze hin. Geräuschabstände von -103dB sind wohl für beinahe alle Aufnahmesituationen mehr als ausreichend. Zum Vergleich: Eine Motu Audioexpress ist zwar minimal besser in Werten wie Rauschabstand, jedoch um Faktor 10 welliger bezogen auf den Frequenzgang. Die M-Boxen klingen in jeder Situation ehrlich und möchten nichts schönfärben. Die Soft-Limit-Funktion der beiden Großen kann bei einer hektischen Recording-Session den Tag retten und ist musikalisch sinnvoll einsetzbar, etwa um ein Signal extrem heiß zu fahren und so ein Vintage-Flair zu bekommen.

Die Kontrolle über Monitor-Bedienelemente ist ebenfalls sehr gelungen und im Falle der Pro sowohl für Surround als auch für die Abhöre über verschiedene Boxen bestens geeignet. Featuers der beiden Großen, wie der Soft-Button oder bei der Pro der Fußpedalanschluss zur Transportsteuerung sind ebenso praxistauglich wie die multiplen Anschlussmöglichkeiten der einzelnen Kanäle, ob Mic, Line oder D.I. auf Vor- oder Rückseite. Die vollmundige Behauptung man habe eng mit Musikern zusammengearbeitet, um ein optimales Interface fürs Recording zu schaffen geht hier tatsächlich auf. Um so mehr als die Pro eben diesen Standalone-Modus bietet, der einen in vielen Situationen aus der Klemme helfen kann. Schade, dass die mittlere M-Box so etwas nicht mitbekommen hat. S/PDIF wäre ja vorhanden, ein externes Netzteil optional kein Problem.

Einzig und allein der Preis der Mini und zum Teil auch der beiden anderen Interfaces scheint mir wie damals bei Digidesign etwas zu hoch gegriffen. Für gleiches oder geringfügig größeres Geld kriegt man Interfaces, die vielleicht nicht ganz in der klanglichen Liga mitspielen, aber in puncto Ausstattung meilenweit voraus sind. Als Beispiel sei hier die Liquid Saffire Pro genannt, die für 699 Euro eben 28 gleichzeitig nutzbare Kanäle bietet, davon analoge acht Ein- und zehn Ausgänge. Als alternative zur M-Box möchte ich hier das Motu 4 Pre nennen, das bei sehr ähnlicher Qualität weitaus mehr Features zu einem nur wenig höheren Preis bietet.

Alle M-Boxen bieten sich an für Musiker, die Wert auf einfache Bedienung und kompromisslosen Sound legen. Alle vorhandenen Features sind musikalisch sinnvoll einsetzbar und immer praxistauglich – die Bedienung des Interfaces rückt in den Hintergrund und damit die musikalische Performance wieder in den Vordergrund. Aber auch in der Post-Production werden die MBox und die Mbox Pro ihren Platz finden, sie sind robust, sehr mobil und lassen mit den entsprechenden Monitoren/Kopfhörern eine sehr gute Beurteilung des Materials zu. Für Surround-Produktionen bietet sich die Pro dann wegen ihrer Ausgänge und dem flexiblen Monitoring geradezu an. Deswegen insgesamt ein „sehr gut“ von mir.

Plus

  • hervorragende Preamps
  • durchdachtes Konzept
  • Robustheit der Ausführung
  • Soft-Limiter
  • für alle DAWs

Minus

  • Preis-Leistungs-Verhältnis MBox Mini
  • generell verwirrende Preispolitik

Preis

  • Preisstaffelung UVP/Straßenpreis,
  • 'diff' gibt an, wie viel ProTools 9 kostet, bezogen auf den Straßenpreis.
  • M-Box mini
  • standalone: 249€/235€ +PT9: 570€/498€ diff : -263 €
  • M-Box
  • standalone: 398€/€398 +PT9: 749€/699€ diff: -301 €
  • M-Box pro
  • standalone: 639€/639€ +PT9: 909€/849€ diff: -210 €
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Na was denn … kein Wort über die On-Board Effekte? Delay u. Hall … Die sind nämlich nur MONO ausgelegt! Ja wirklich Echt absurd sowas! Ein Hall in mono … mannomann!
    Wie man sieht ist nicht nur die Preispolitik von AVID fragwürdig!

  2. Profilbild
    synthlab01 AHU

    Digidesign wurde bereits von 1995 von Avid gekauft. Von einverleibt kann also im Jahr 2012 keine Rede sein. Avid hat bereits seit 2010 das Label Digidesign durch Avid ersetzt. M-Audio ist übrigens auch eine Marke von Avid die 2004 aufgekauft wurde. Die Audio-Interfaces von Avid und M-Audio daher als Konkurrenzprodukte zu bezeichnen finde ich nicht ganz passend, da Avid mit diesen beiden Produktfamilien unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Preisen und Anforderungen anspricht.

  3. Profilbild
    MrMeloD

    Hi,

    würdet ihr mir vom Klang und der Latenz eher das Komplete Audio 6 oder die Avid MBox empfehlen.
    Ich freue mich über eine Antwort!

    Danke
    Fabian

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