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Superbooth 21: Studiologic präsentiert Numa X Piano GT, 73 und 88

Neue Tastatur, Physical Modeling & Digitalmixer

16. September 2021
studiologic numa x piano 73 88

Superbooth 21: Studiologic präsentiert Numa X Piano GT, 73 und 88

Neben unzähligen Synthesizern und Eurorack-Modulen werden auf der Berliner Superbooth immer wieder auch andersartige Produkte vorgestellt. Egal ob Interfaces, Controller oder wie im Falle des gesichteten Studiologic Numa X Piano ein hochwertiges Piano. Eine gute Alternative zum kürzlich vorgestellten Kurzweil PC4 SE?

Was bietet das Studiologic Numa X Piano?

Zunächst einmal wird es das Numa X Piano in den drei Varianten GT, 73 und 88 geben. Während das Numa X Piano 73 und 88 mit der neuen TP/110-Tastatur ausgestattet sind, die mit neuen Hammern und einem geringen Gewicht für bestes Spielgefühl sorgen soll, erhält das GT-Modell die TP/400 WOOD-Tastatur. Erfreulich zu lesen: Beide Tastaturen und damit alle drei Versionen unterstützen Aftertouch.

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studiologic numa x piano gt

Die GT-Version des Numa X Pianos

studiologic numa x piano 73 88

Hinsichtlich der Sounds bietet das Numa X Piano 200 Presets, einsortiert in acht Bänke. Neue Sounds können über eine Manager Software hinzugefügt werden. Das erinnert an die modular aufgebaute Sound-Library von Nord, super. Die Klangerzeugung basiert auf den drei Säulen Physical-Modeling, Wave Shaping und Samples. Im offiziellen Video zum Numa X Piano gibt es dazu weitere Infos. Insgesamt hört sich das vielversprechend an:

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Die Tastatur lässt sich in bis zu vier Zonen aufteilen, was vor allem im Hinblick auf den Live-Einsatz praxisnah erscheint. Bis zu acht unabhängige Insert-Effekte (maximal zwei pro Zone) sowie etliche Master-Effekte verfeinern den Sound des Pianos.

studiologic numa x piano 73 88

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Doch das ist noch nicht alles: Ein weiteres Highlight des Numa X Pianos soll die einfache Bedienung sein. Hierfür sorgt u. a. ein 2,8 Zoll Farbdisplay mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixel und eine Vielzahl von Push-Encodern, Buttons und Drehreglern. Das Display erinnert stark an die SL-Keyboard-Controller, die Studiologic vor einigen Jahren im Programm hatte. Zonen konnte man damals recht unkompliziert einstellen und intuitiv nutzen. Das hat Studiologic vermutlich hier wieder aufgegriffen.

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studiologic numa x piano 73 88

Eine weitere Besonderheit des Numa X Pianos ist der eingebaute Audiomixer, über den wahlweise vier Mono-, ein Stereo- und zwei Mono- oder zwei Stereo-Signale (alle als 6,3 mm Klinkenbuchse ausgeführt) gemischt werden können – es ist also eine Art Keyboard-Submixer integriert, der zusätzlich sogar über eigene Delay- und Reverb-Effekte verfügt.

studiologic numa x piano 73 88

Numa Manager

Ansonsten bietet das Numa X Piano einen klassischen Stereoausgang, Kopfhöreranschluss, drei Pedalanschlüsse, MIDI-Ein- und Ausgang, Netzteilanschluss (leider extern) sowie einen USB-Port, der neben MIDI-Daten und Audio überträgt.

Preis und Verfügbarkeit der beiden Numa X Piano Modelle sind leider noch nicht bekannt. Die Informationen reichen wir aber schnellstmöglich nach.

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Forum
    • Profilbild
      Archivicious

      @tmk009 Hast du die neue Tastatur angespielt? Wie ist die denn so? Weiterentwicklung von der TP100? Die hat mir ja nie so recht geschmeckt…
      Oder ganz anders?

  1. Profilbild
    Archivicious

    Auch wenn sie es mit dem Marketing-Sprech im Video etwas übertreiben („Gamechanging“ „ultimate“) – die Kisten hinterlassen auf den ersten Blick einen guten Eindruck bei mir. Die äußeren Werte stimmen jedenfalls – müssen nur noch die inneren insbesondere die Klangerzeugung passen.
    Dazu noch Aftertouch…. Hach… ich plane schon im Kopf mein Setup um 😊

  2. Profilbild
    ukm

    Solange die diese Knubbel als Pitch/Mod-Wheel verbauen, kaufe ich von denen nichts mehr.

    • Profilbild
      Atarikid AHU

      @ukm Dachte ich auch immer. Ich komme aber sehr gut damit zurecht. Ist Geschmackssache. Ich tu mich eher mit Wheels schwer ^^. Der Poly 800 hat mich als Teen ziemlich versaut :)

      • Profilbild
        ukm

        @Atarikid Joystick wie bei früheren Korg-/Roland-Geräten wäre ja noch OK, aber diese Dinger auch noch übereinander angeordnet, so dass man vermutlich nur mit den Fingerspitzen arbeiten kann, ohne das jeweils andere Element gleich mit zu bedienen … .
        Die Qualität der Tastatur bleibt abzuwarten; noch eine TP 100 brauche ich nicht.

  3. Profilbild
    Soundreverend AHU

    Ich hätte gerne ein GT73 mit der Holztastatur… keinen Platz für eine 88er. Aber sowas gibt es glaube ich seit dem Prophet T8 nicht mehr… 🙂 und bezahlbar…

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