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Kurzweil K2061 & K2088, Synthesizer-Workstations

In Kürze verfügbar

21. August 2025

Kurzweil K2061 K2088 Synthesizer am

Vor rund anderthalb Jahren wurden Kurzweil K2061 und K2088 erstmals präsentiert. Nun kommen die Synthesizer-Workstations endlich in den Handel. Die Keyboards treten in Fußstapfen der K2000-Serie mit ihrer umfassenden V.A.S.T.-Technologie, haben aber die Leistungsdaten der moderneren Kurzweil-Keyboards.

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Kurzweil K2061 & K2088

Die 256-stimmige Klangerzeugung von K2061 und K2088 basiert auf dem V.A.S.T.-System, das bis zu 32 Layer pro Programm ermöglicht. Ergänzt wird es durch eine DX7-kompatible FM-Engine mit 6 Operatoren, eine virtuell-analoge Synth-Engine (VA1), Kurzweil String Resonance sowie die KB3-Orgelmodelle.

Dazu kommt ein großer Vorrat mit Sample-basierten Klängen, der 2 GB Factory-Content umfasst und weitere 2 GB für User-Sounds bereithält. Insgesamt gibt es 2.024 Factory Presets, 4.000 User Presets, 587 Factory Multis und 4000 User Multis, die direkt ohne Ladezeiten abrufbar sind. Die Keyboards verfügen über einen 16-fachen Multimode und einen Sequencer mit 16 Spuren.

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Die interne Effektsektion umfasst 32 Prozessoren mit über 1.000 Presets, darunter Reverbs, Delays, Modulationseffekte, Amp-Simulationen, EQs und Dynamikprozessoren, die flexibel auf Programme oder Layer angewendet werden können.

Es gibt zwei Tastaturvarianten: K2061 ist mit einer halbgewichteten 61-Tasten-Fatar TP/9-Tastatur mit Aftertouch ausgestattet, womit sich das Keyboard für den mobilen Einsatz und Touren empfiehlt. Das Modell K2088 verfügt hingegen über eine 88-Tasten-Fatar TP/40L-Hammermechanik mit Aftertouch für anspruchsvolle Spielweisen. Beide Version verfügen über den Kurzweil-typischen Ribbon-Controller.

Auf der Rückseite stehen zwei Line-/Instrumenteneingänge, vier Line-Ausgänge, ein Kopfhörerausgang, MIDI In/Out (DIN) sowie USB-MIDI (Typ A & B) zur Verfügung.
Ein Software-Editor für Windows, macOS und iOS ermöglicht die Verwaltung und Bearbeitung von Sounds, Multis und Controller-Zuweisungen von einem Rechner aus.

kurzweil k2088

Kurzweil K2061 und K2088 sind in Kürze verfügbar. Die Preise betragen 2.199,- Euro für das 61- Tasten-Modell und 2.499,- Euro für die 88er-Version.

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 Beats  Keys  Studio  Vintage
Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    Ich finde die geringe Preisdifferenz zwischen der 88er und der 61er Tastatur bemerkenswert. Die meisten Firmen langen da noch mal richtig hin.

    Ich habe die K2000 und K2500 geliebt und hatte sie lange im Einsatz. Dass die Vorteile der VAST Synthese anfangs nicht so durchgeschlagen haben, ist schade. Aber wenn Kurzweil, die gleiche Sauce 35 Jahre lang einfach wieder aufkocht, haben wir auch nicht wirklich einen Fortschritt erzielt. Fast jeder Test in den letzten 20 Jahren, der diese Synthese beschrieb, sagte auch, dass diese Sounds irgendwie altbacken und nach 90ern klingen. Da sind doch einfach mal frische, gute Sound Designer gefragt. Die gibt es ja.

    • Profilbild
      Filterpad AHU

      @moinho K2088 ist quasi ne abgespeckte Variante. Im Vergleich zum K2700 fehlen beim K2088: Drum-Pads und das Audio-Interface. Daher kein USB-Audio und keine Mikrofoneingänge. Das K2700 ist dann das maximale Flaggschiff wenn man so möchte.

  2. Profilbild
    Andreas

    Ich finde die Teile ja Preislich sehr attraktiv. Ich konnte so ein Teil auf der Superbooth zumindest mal kurz anspielen. Ich muß aber sagen, dass ich danach recht „ernüchtert“ war. Klanglich finde ich ihn nicht sehr beeindruckend und die Oberfläche ist „Dem Preis angemessen“. Also nur ein „normales“ Farbdisplay, rundherum nur Plastik. Zudem sieht es einfach „alt“ aus. Wenn ich andere Workstations anschaue, sehen die einfach etwas raffinierter aus – Meine Meinung. Nachdem ich auch einige Kommentare darüber gelesen habe, das Kurzweil von der Engine her seit Jahrzehnten nichts mehr gemacht hat, sind die Geräte bei mir leider wieder vom Tisch.
    Ist halt immer so die Frage, was man will. Von den reinen „Papierwerten“ klingt das Gerät schon sehr interessant, aber mich persönlich muß so ein Gerät gleich beim anspielen „abholen“ und Lust auf mehr machen. Das war hier leider nicht der Fall.

    • Profilbild
      UAP

      @Andreas Auch hier möchte ich noch einmal sagen, dass Kurzweil sehr wohl seine VAST-Engine mit jeder neuen Modellgeneration weiter aktualisiert und verbessert hat. Nur, weil das Bedienkonzept seit den 90ern mehr oder weniger gleichgeblieben ist, heißt das nicht, dass sich nichts geändert hat. Wäre dem so, dann wären alle Modelle untereinander kompatibel und man könnte z.B. PC3-Sounds auch auf dem PC4 laden – das ist aber nicht so. Gerade mit der neuen K-Serie hat Kurzweil wieder Anpassungen vorgenommen und hat die Kompatibilität zu älteren Klassikern wie K2000 und K2500 optimiert – etwas, was ich beim PC4 schlecht gelöst fand.

      Wo ich der Kritik Recht gebe, ist, dass die Werks-Presets bei Kurzweil i.d.R. sehr „brav“ und „bieder“ ausfallen und meist nicht zeigen, was diese Instrumente wirklich können.

      Über Design usw. kann man nicht streiten, ist ja Geschmackssache. Ich kann nur sagen, dass ich aktuell ein Instrument mit Touch-Screen auf der Bühne habe und es nervt kolossal: Ständig drückt man „daneben“, je nach Blickwinkel und Sonneneinstrahlung ist das Display mal mehr mal weniger gut ablesbar, usw. – ich finde sowas für die Bühne eigentlich unbrauchbar. Ich freue mich auf die neuen Kurzweils auch deswegen, weil es hier noch echte Knöpfe und Regler gibt.

  3. Profilbild
    Mac Abre AHU

    Wäre schön wenn Kurzweil eine auf den aktuellen Stand der Technik aktualisierte Version der VAST-Engine in einen reinen Synth einbauen würde.

        • Profilbild
          maga

          @mort76 Vielseitigkeit ?

          Wird immer unkonkreter ?

          Was fehlt denn ? Bzw. was fehlt der VAST ? Darum gings ja anfänglich…..

          • Profilbild
            UAP

            @maga Ich sehe das ganz genauso: Während andere Firmen wie z.B. KORG mit acht, neun oder mehr „Engines“ werben, bricht dieses Kartenhaus ziemlich schnell zusammen, wenn man sich diese „Engines“ im Nautilus z.B. mal näher betrachtet. Bei KURZWEIL verzichtet man auf den Marketingsprech und bietet mit der aktuellen Version von VAST einfach eine saugute Synth Engine an, die so flexibel ist, dass ich von virtuell Analog über FM bis (quasi) Wavetable damit fast alles machen kann. Hinzu kommen die wirklich sehr guten Kurzweil-Pianos und die KB3 ToneReal-Organs – und was will man eigentlich noch mehr? Was ich besonders spannend finde, ist, dass man bei den aktuellen Modellen wieder besser alte Sounds von K2000 und K2500 laden kann, was bei PC3/PC4 leider etwas vernachlässigt worden war.

            Wo ich der Kritik aber 100%ig zustimmen muss, ist, dass die Werks-Presets beileibe nicht das zeigen, was diese Instrumente wirklich können. Ich habe mich kürzlich mit einem Sounddesigner aus UK ausgetauscht, habe ihm einige Sounds abgekauft und war erstaunt, was man aus den Kurzweils rausholen kann, wenn man sein Handwerk versteht. Kurzweil müsste also vor allem an den Werks-Sounds arbeiten, die nicht das widerspiegeln, was die Technik leisten kann.

            Dass es hier keinen Touchscreen gibt, stört mich Null – im Gegenteil! Ich habe aktuell ein Keyboard mit Touchscreen auf der Bühne und es nervt einfach nur. 🤷‍♂️

            • Profilbild
              maga

              @UAP Du sprichst mir aus dem Herzen!
              Ja, Malc und Barb können richtig gute Sounds und beherrschen die VAST aus dem effeff…..

              Seit heute morgen steht der K2061 hier. Barb hat viele der neuen Sounds programmiert. Schwerpunkt liegt auf Synthssounds.
              Hatte diverse Kurzweils im Einsatz die letzten 30 Jahre und um PC4 nen grossen Bogen gemacht. Zuviel Plaste.
              Der K2061 ist super verarbeitet (Metallgehäuse, verschraubte Buchsen, Internes Netzteil….) da kommt für live Freude auf!
              Gerade live passen Kurzweil Sounds immer, auch wenn die Anlage oder Monitore noch so schauderhaft sind!

              Freut mich, dass Kurzweil qualitätiv mit K2700, K2088 und K2061 wieder die Kurve gekriegt hat.

              Zuhause steht er neben Montage M und Fantom EX….. braucht sich nicht verstecken. Die geben zwar recht an mit ihrem Touchscreen, aber das juckt den Kurzen nicht…
              😂

            • Profilbild
              Mac Abre AHU

              @UAP Sehr gute Pianos bieten mittlerweile alle großen Hersteller, ebenso die Orgeln. Virtuell Analog geht heute mit so gut wie jedem Synth, Cross-FM ist auch nahezu Standard. Es ist einfach nichts wirklich neues in VAST. Bei Yamaha gibt es bis zu acht OSCs in einem Single-Patch, FM-X geht ebenfalls über normales FM hinaus. Korgs FM-Engine im Opsix schlägt bzgl. Flexibilität alles bisher dagewesene. Ich sehe da nichts zusammenbrechen, auch nicht im Kronos/Nautilus.

              • Profilbild
                UAP

                @Mac Abre Wie erwähnt, sind die Pianos und Orgeln eher das „Icing on the Cake“. Aus der Anzahl der OSCs in einem Single Patch etwas ableiten zu wollen, ist im Vergleich mit VAST nicht so zielführend. VAST basiert auf einer anderen „Denke“. Bei VAST geht es um die Flexibilität des modularen Signalflusses (bei Kurzweil „Algorithmus“ genannt). Dabei ist die Signalkette nicht nur nahezu frei programmierbar, sondern außerdem ist praktisch jeder Parameter in der Signalkette durch z.B. Hüllkurven, LFOs, „FUNs“, usw. modulierbar. Zentral für die VAST-Synthese ist zudem das Layering: Ein Patch besteht oft aus vielen Layern, wodurch sehr dichte und/oder komplexe Soundverläufe möglich werden. FM, virtuell-analog und Sample-basierte Klänge sind dabei vielseitig kombinierbar. Die Möglichkeiten, die dadurch entstehen, sind auf jeden Fall auf der Höhe der Zeit.

                Dass die von Dir genannten FM-Synthesizer die interne FM Engine der aktuellen Kurzweil Instrumente übertrumpfen, ist vielleicht so. Der Fairness halber müsste man dann aber erwähnen, dass zum Beispiel so ein Opsix eben ein dezidierter FM-Synthesizer ist, während die K20xx-Serie von Kurzweil eher als „eierlegende Wollmilchsäue“ konzipiert sind.

                Ansonsten stecken manche Hersteller einfach mehrere virtuell-analoge Softsynths in ihre Geräte oder in ihr Cloud-Angebot und nennen das dann jeweils „Engine“. Finde ich nicht so überzeugend.

              • Profilbild
                UAP

                @Mac Abre …und um das noch kurz zu ergänzen, wenn es Dir nur um die Anzahl der Oszillatoren in einem Single Patch geht: Ein Patch beim Kurzweil K2700 kann aus bis zu 32 Layern bestehen. Jedem Layer ist (mindestens) ein Oszillator zugeordnet. Das heißt, dass Du Dir mit dem K2700 Sounds mit 32 Oszillatoren bauen könntest – nicht, dass das wirklich sinnvoll wäre, aber wenn es um die reine Menge geht… da ist Kurzweil schon auch „konkurrenzfähig“. 😅

                • Profilbild
                  Mac Abre AHU

                  @UAP Ginge es mir nur um die Anzahl der Oszillatoren, hätte ich die FM-Engines nicht genannt. Aber da wir gerade dabei sind, bei Yamaha sind zwar „nur“ bis zu 16 Layer möglich aber bei acht OSCs pro Layer kommt man auf 128 OSCs, die dann wirklich niemand mehr braucht.

                  Die oben von dir beschriebenen Features sind mehr oder weniger Standard. Es scheint als hättest du dich nie intensiv mit etwas anderem als Kurzweil beschäftigt.

                  Mir geht es um die Komplexität der einzelnen Engines, da ist VAST eben mit Standard-FM, Standard-VA und Standard-Wave-ROM leider nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Ich habe das starke Gefühl, dass die Zielgruppe für die Geräte Top-40-Cover-Keyboarder sind.

                  • Profilbild
                    UAP

                    @Mac Abre Ein „Layer“ in der VAST-Terminologie ist was anderes, als ein „Layer“ bei anderen Synthesizern. Da muss man schon sagen, dass das Kurzweil bei der Terminologie nicht wirklich gut durchdacht hat: Speziell „Layer“ und „Algorithmus“ sind ja auch anderweitig schon besetzt gewesen. Da hätte man sich für eine andere Terminologie entscheiden sollen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.

                    Aber es bringt auch nix, hier rumzudiskutieren. Letzen Endes ist es doch schön, dass es so viele verschiedene Synth-Konzepte gibt. Zurzeit habe ich 28 verschiedene Synthesizer bei mir im Studio, und da sind durchaus auch ein paar Yamahas dabei, die ich auch sehr schätze.

                    • Profilbild
                      Mac Abre AHU

                      @UAP Ich hatte ursprünglich nicht vor zu diskutieren, nur meine Meinung zu äußern. Aber manch Einer fühlt sich durch Meinungen, die nicht seiner eigenen entsprechen, herausgefordert.

    • Profilbild
      UAP

      @Mac Abre Die VAST-Engine wurde mit jeder neuen Modellgeneration ständig aktualisiert und weiterentwickelt. Bei den neuen Modellen hat man wieder etwas verbessert, wenn es in diesem Fall auch nur die Kompatibilität zu den alten Klassikern K2000 und K2500 ist. Nur weil Kurzweil seiner Engine nicht dauernd einen neuen Namen gibt, heißt es nicht, dass die Engine nicht ständig verbessert und weiterentwickelt wird. Dabei ist die grundsätzliche Bedienung mehr oder weniger gleich geblieben, was für Kurzweil-„Veteranen“ wie mich die Lernkurve flach hält. Ich finde das gut. 🤷‍♂️

  4. Profilbild
    BadMonkeyNoBanana

    Mit meinem K2500XS verbrachte ich mehr Zeit als mit jeglicher meiner Lebensgefährtinnen und es war gut so… Sobald mein Sohn auf eigenen Beinen steht, wird ein neuer Kurzweil wohl die entstehende Leere zu füllen haben.

  5. Profilbild
    vssmnn AHU

    was mir bei kurzwahl mittlerweile seltsamerweise fällt, ich wundere mich selber darüber, sind, so ein paar 0815 Standard Synth Sounds.
    Die Suche nach mehreren brauchbaren Pads gestaltet sich als äußerst schwierig
    in der Rubrik sind zwar jede Menge Sounds, aber alles sehr speziell.
    ich hoffe, der KB4 Modus wurde noch mal angepasst, mir persönlich haben die Effekte bei den Orgeln überhaupt nicht gut gefallen, es klang irgendwie nach Eierschneider.
    wWs die Piano Klänge für live Situationen betrifft, kann man einen Haken dran machen, das Thema ist seit 20 Jahren so gut, da muss man auch nichts mehr verbessern.
    gleiches trifft auch für die Orchester library zu.
    bei dem neuen Gerät bin ich mir nicht sicher, zu oft gab es schon den X-ten Aufguss. pc3 war der quantensprung, seitdem nur noch tippelschritte

  6. Profilbild
    dAS hEIKO AHU

    Ein Kurzweil mit 88er Tastatur für deeeeen Preis?! Klar ist das nicht die Allzweckwaffe gegen andere $5.999.- Boliden. Aber in seiner Preisliga scheint mir das ein äußerst faires und solides Instrument zu sein. Den (vermeintlichen?) Muff längst vergangener Tage bekommt man gratis dazu.
    Und als ich mal einen K2000 leihweise ein paar Wochen ausprobieren durfte, war mir schnell klar, dass ein Kurzweil viel zu bieten hat, es aber nicht mittelbar preisgibt. Da war man damals mit einer Trinity schneller am Ziel. war aber eben auch nicht so vielschichtig. Und klanglich merkte man bei Kurzweil oder auch ensoniq auch schnell, dass die Sounds sehr hochwertig und gebrauchsfertig waren.

    Wär das alles Stahl und Aluminium, würde vorne ne lockere 3 stehen.

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