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Supro Ozark – Re-Issue des Klassikers

Jimi Hendrix' erste Gitarre - die Ozark von Supro!

8. Juli 2019
Supro Ozark

Supro Ozark

 

Ein Stück Musikgeschichte bekommt seine Neuauflage: Die Ozark Gitarre, die gemeinhin als die erste, elektrische Gitarre von Jimi Hendrix gilt und deren Anblick fest mit dem legendären Musiker verknüpft ist, wird von der Supro neu rausgebracht.

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Historische Genauigkeit – darum ging es Supro augenscheinlich. Die neue Auflage des Klassikers aus den späten 50er Jahren soll vor allem das authentische Feeling gewährleisten. Bekannt war die Ozark-Gitarre als die Gitarre des „kleinen Mannes“, extrem erschwinglich und gut bespielbar. Die Mensur soll historisch genau bei 25″ liegen und das fast schon legendäre Sustain der Ozark soll durch eine akkurate Nachbildung der Hardtail-Bridge auf der Metallplatte des Korpus gewährleistet sein. Neuheiten im Design wurden hier nur vorsichtig gewagt. So kommt beginnt der Mahagoni-Körper wie beim Original direkt am 14. Bund und behält so die charakteristische Form bei.

Supro Ozark

Supro Ozark

 

Auch beim Pickup wurden keine Mühe gescheut, um die ursprüngliche Charakteristik der Valco Lapsteel-Pickups zu reproduzieren. Lace Musik haben hier für Supro einen Aluma 90 Pickup produziert, der die tonale Charakteristik der Pickup-Arbeiten aus den 50ern und 60ern einfangen soll. Und wie damals ist der Pickup auf einer Metallplatte direkt zwischen dem Tone- und Volume-
Control montiert. Ursprünglich sollte die Gitarre vor allem im Country-Genre Anklang finden. Durch den Korpus und den sehr Sustain-freudigen Klang eignete sich die Gitarre vor allem für die charakteristischen, stehenden Slides in dem Genre. Die Bedeutung der Ozark geht jedoch über Hendrix hinaus – unzählige andere große Gitarristen dieser Ära nutzten die Ozark wie zum Beispiel Blake Mills oder Ry Cooder.

Also: Ausgestattet mit einem Mahagoni Körper, einem Pau Ferro Griffbrett und einem schwarzen Satin-Finish wird hier auf jeden Fall ein wenig mit Gitarren-Nostalgie kalkuliert. Braucht man das heutzutage oder handelt es sich hier schlichtweg nur um ein Sammlerstück? Fakt ist, die verbesserte Stimmstabilität und die zeitgemäße Aufwertung des Klangs, ohne die Vintage-Wurzeln zu verraten – das ist sicherlich kein einfaches Unterfangen. Erste Hörbeispiele deuten darauf, dass Supro genau das gelungen sein könnte – dem Design blieb man treu, diesem leicht gestauchten Les Paul Design, das in der heutigen Gitarren-Landschaft eher selten anzutreffen ist. Was gibt’s von Supro oben drauf? Ein Gig-Bag und ein Zertifikat. Der Preis dürfte demnächst öffentlich gemacht werden.

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