Standalone 24-Spur-Recorder
Nachdem Tascam im Sommer das Model 2400 vorgestellt hatte, folgt mit dem Tascam Studio Bridge nun eine Kombination aus Mehrspur-Recorder und Audiointerface. Nicht ohne Grund erinnert das Gerät von der Optik her an vergangene Zeiten und passt perfekt zur neuen Bandmaschine von Revox (hier unsere News dazu).
24-Spur-Recorder Tascam Studio Bridge
Das Tascam Studio Bridge ist ein Standalone-Gerät und bietet die Möglichkeit, bis zu 24 Spuren aufzuzeichnen. Ein Computer oder eine DAW werden nicht benötigt, wobei das Gerät ohne Probleme daran angeschlossen und so auch als Audiointerface eingesetzt werden kann. Praktischerweise lassen sich alle 24 Spuren auch wieder einzeln ausgeben. Das Einsatzgebiet liegt sowohl im Tonstudio als auch beim Live-Betrieb.
Auf SD-Karten mit einer Größe von bis zu 512 GB kann das Tascam Studio Bridge Signale mit 24 Bit und 48 kHz aufnehmen. Größere Bearbeitungsmöglichkeiten scheint es nicht zu geben, dafür würde das Display des Geräts auch nicht ganz ausreichen, aber sofern man das Gerät mit dem Computer nutzt, lässt sich die DAW mit Hilfe der Transportsteuerungstasten bedienen.
Für Windows und macOS bietet Tascam eine zusätzliche Software an, die als digitale Meterbridge dient und entsprechend die Pegel der einzelnen Kanäle anzeigt. Auch als Hybrid-Lösung scheint die Tascam Neuheit also sehr interessant zu sein.
Alle Ein- und Ausgänge des Geräts sind über platzsparende D-Sub-Schnittstellen ausgelegt. Entsprechende Kabel muss man beim Kauf also mit einplanen. Neben den insgesamt sechs D-Sub-Ports befinden sich auf der Rückseite noch ein MIDI-Ein- und Ausgang, ein USB-Port, ein Click-Ausgang und Footswitch-Anschluss sowie ein Anschluss für das Netzkabel und ein Power-on/off-Schalter.
Die Features des Tascam Studio Bridge in der Übersicht:
- ideal für die Verwendung mit analogen 8 Bus Pulten
- 24 analoge Audioeingänge und -ausgänge für Line-Pegel, jeweils über drei Sub-D25-Anschlüsse (Tascam-Standard)
- integriertes USB-Audiointerface mit 24 Ein- und Ausgängen
- integrierte USB-MIDI-Schnittstelle mit MIDI-Ein- und Ausgängen
- DAW-Steuerung für Transport und Aufnahmebereitschaft über HUI/MCU
- spezielles Einstellungsfeld mit Pegelanzeige (virtuelle Meterbridge)
- Auto-Monitor-Funktion
- Punch-Aufnahme auf bis zu 10 Spuren
- Track Swap-Funktion
- Aufnahmeformat: WAV (BWF-Format) 44,1 / 48kHz, 16Bit / 24Bit
- speichert Aufnahmen auf SD-Karten mit bis zu 512 GB (SDXC)
- Ausgabe von MIDI Timecode (MTC) und MIDI Clock mit Song-Positionszeiger (SPP)
- Abmessungen (B x H x T): 446,5 x 114,6 x 269,5 mm
- Gewicht: 4,5 kg
Zeitnah wird das Tascam Studio Bridge im Handel erhältlich sein. Der Preis liegt bei 999,- Euro.
Dürfte auch für die Synth-Hardware-Fans interessant sein. Da könnte ich schon mal 12 Stereosynths direkt aufzeichnen. Sind Monosynths dabei, entsprechend mehr. Die Schnittmengen werden noch interessanter bei Synth-Hardware-DAWless-Fans.
@Tai Ich find’s auch mehr als interessant, gerade aus allen von dir genannten Gründen. Der Preis ist dafür echt ok. Allerdings find ich die Sub-D25-Anschlüsse sub-optimal und hätte gern Standard Klinkenkabel verwendet.. 😇
@Tomtom zumal ein sub-d um die 100 € kostet…möchte man also alle eingänge nutzen liegt der anschaffungspreis um 1/3 höher
@dilux , du bekommst die entsprechend Kabel ab 45 € oder beten und selber löten ;-)
@Tomtom Kinder betet, der Vater lötet!
@Tai Denke, dass ist eher für die Mischung aus drums bzw single drums, monosynth und stereosynths. Glaube es gibt nicht Viele, die 12 Stereosynths besitzen und diese gar parallel aufzeichnen. Sowas kenn ich dann nur von den Leuten aus der DAW mit ihren teils hunderten layern.
@genderina Ja, aber es gibt beide User. Vor 30 Jahren hatte ich auch mehr als ein Dutzend Synths am Start. Und heute gibt es wieder Fans davon. Die brauchst du nie alle gleichzeitig, aber oft schlägt so eine sempre pronto Haltung durch. Jederzeit alles aufnahmebereit, selbst wenn die Ideen dann gar nicht kommen.
@Tai Stimmt auch. Außerdem habe ich nicht berücksichtigt, dass die Monosynths, wenn es nich gerade ein Basssound ist, oft vor einen Stereoeffekt hängen….
24 Bit sind ja ganz schön, aber 48 KHz ist etwas mager
@EinGuter Könnte mit dem Medium zu tun haben. Die Verdoppelung des Datendurchsatzes bei 24 Spuren ist für einige Datenträger schwierig. Obwohl ich nicht genau weiß, wie das im Augenblick bei den SD Karten aussieht. Aber es gibt definitiv bessere Aufnahmemedien, eine 250err SSD für 20€ wäre mir da etwas sympathischer.
Mit den Adaptern für die DSub-Anschlüsse bewegt man sich preislich im Bereich eines Wing Rack, das erheblich mehr Möglichkeiten bietet. Ob es dagegen auf dem Markt eine Chance haben wird?
@gs06 , das Wing Rack hat andere Aufgaben und ich käme auch nicht auf die Idee das wie die Studio Bridge einzusetzen.
Ich habe es mir vorhin bestellt, genau DAS suche ich für mein Audient ASP 4816 um ENDLICH auch OHNE diesen ganzen Computer-Mist aufnehmen zu können.
Spaß macht mir der ganze DAW-Wahnsinn schon seit Jahren nicht mehr, die schönste Studiozeit hatte ich mit Bandmaschine und Masterrecorder. Der ganze Krimskrams an PlugIns bringt die Musik oft ganz schön weit weg vom musikalischen roten Faden.
Weshalb ist die Musik aus den 70ern und 80ern auch heute noch „in“? Man hatte wesentlich weniger Soundverbiegungs-Möglichkeiten, so musste eher der Song und die musikalische Performance als zentrales Element herhalten. Und eine gute Stimmung im Studio, diese gewisse Aura.
Es wird nicht allzuviel sein, was von der heutigen Musik in 20 oder 30 Jahren noch als Evergreen gehandelt wird. Musik ist leider in weiten Bereichen zum Content-Füller verkommen/abgestiegen/herabgewirtschaftet. Laut, schrill und schräg, das scheint einzig noch zu zählen, um für eine kurze Aufmerksamkeits-Spanne zu sorgen. Interessiert aber in einem Vierteljahr keine S.. äähm… keinen Menschen mehr.
Was das alles mit dem Studio Bridge zu tun hat?
Keine Ahnung, hab das Ding gesehen und obige Gedanken ploppten auf wie die Schwammerl (für Preussn: Pilze 😉) nach einem Regenguss über dem Haager Forst (da wohne ich).
Ich bin jetzt alt und darf solche Gedanken haben.
Musikalische Grüße
@Onkel Sigi Dem stimme ich ja sowas von zu. Was ich mir allerdings von Tascam für die DAWless Aufnahmen wünschen würde, ist ein Gerät wie der Model 12 mit ganz normalen XLR-Klinke-Kombi Eingängen, aber mehr Aufnahme-Spuren, so 2 bis 3 mal so viele Aufnahme-Spuren wie Eingänge.
@Onkel Sigi , wo du Recht hast!
@Onkel Sigi Auch von mir volle Zustimmung. Wirklich sehr gut auf den Punkt gebracht. Könnte jetzt auch einen Roman dazu schreiben, aber das wäre dann zu 100% off-topic 😅
Puh.. Ehrlich gesagt verstehe ich das Konzept nicht so ganz. Man schließt also Kabelpeitschen an die Sub-D Stecker an, richtig? Und hat dann praktisch ein Audiointerface mit 24 Eingängen? Wenn man es DAWless benutzt, also als Recorder, wie werden dann Signale eingepegelt?…
@Atarikid Griass Di,
die Studio Bridge macht nur im Zusammenspiel mit einer analogen Mischkonsole Sinn (so wie bei mir). Gar nicht mal so wenige Tonleute arbeiten so immer noch (bzw. jetzt wieder) sehr gerne.
Man braucht dazu ein analoges Mischpult mit 8 bis 24 Direct Outs und/oder 8 bis 16 Mischbussen, um die Studio Bridge anzusteuern. Für die Return-Signale dann nochmals 8 bis 24 Eingänge, was sehr gut mit einer sog. Inline-Konsole wie der meinigen funktioniert.
Das Teil ist genial, da es zusätzlich auch als Audio-Interface am Computer funktioniert. Bedeutet: Man kann wie in der guten, alten Recordingzeit OHNE Rechner auf der Studio Bridge aufnehmen und dann nach der Aufnahme-Session am Computer schneiden und Mischen.
Während der Computerlosen Aufnahme kann der Bildschirm als großzügige Pegelanzeige verwendet werden, Tascam liefert dazu ein kleine Anwendung für PC und Mac mit.
Hab mich schon lange nicht mehr so sehr auf ein Gerät gefreut.
🤩
Musikalische Grüße
@Onkel Sigi Danke, jetzt hab ich das verstanden. Als würde ich mein analoges Pult entweder digitalisieren, oder wieder an eine Bandmaschine anschließen. Ok, das macht wirklich Sinn und ist eine tolle Sache. Interessant ist das, sogar sehr interessant, weil man damit den Charakter des liebgewonnen, analogen Pultes einfangen kann. Und alles ohne Computer. Wow, das ist ziemlich cool!
@Onkel Sigi Würde das auch über die Inserts mit einen Sub25 zu TRS Klinke gehen?
@iron_at Griass Di,
Jein!
Ich gehe davon aus, dass Du die Insert-Buchsen meinst, wo Send und Return über einen einzigen 3-poligen Klinkenstecker realisiert wird.
Was Du machen kannst: Per Spezialkabel den Insert als Ausgang zum Recorder verwenden, dazu musst Du aber Spitze und Ring des Mischpultseitigen Klinkensteckers verbinden, sonst würde der Rückweg des Insert unterbrochen und Du hörst nichts mehr.
Du kannst auf diesem Wege aber nur das Mischpultsignal abhören, für den Ausgang des Tascam bräuchtest Du einen weiteren, freien Kanal. Und das natürlich pro Aufnahmespur. Willst Du also z.B. 16 Kanäle über Insert aufnehmen, brauchst Du dann 16x dieses Spezialkabel PLUS weitere 16 freie Kanäle zum Abhören und Mischen der Tascam-Ausgänge. Sprich einen 32-kanaligen Mixer.
Da die meisten Inserts pre EQ sind, hast Du aber nur die Möglichkeit, das unbearbeitete Signal aufzunehmen.
Richtig zufriedenstellend ist diese Lösung sicher nicht, aber als Notlösung machbar. Man muss aber die Kosten für das Spezialkabel bedenken, das musst Du Dir anfertigen lassen, von der Stange gibt es das nicht.
Steck dann das Geld lieber in ein Mischpult mit Direct Outs und/oder Subgruppen und genügend Kanälen.
In der Hoffnung, mich verständlich ausgedrückt zu haben
Musikalische Grüße vom Onkel
@Atarikid , Zielgruppe sind die Leute, die Siggi beschreibt. Also Einzelheinze mit Inline Konsole. Das wären dann der Siggi und ich. Ich mit meinen beiden Tascam DM 4800 und SSL Big SiX, müsste mir nur diesen Recorder kaufen, was ich in 2025 auch tun werde und die vorhandenen Sub D Kabel mit dem Studio Bridge verbinden. Ich müsste noch nicht mal groß das Setup verändern. Wenn du so wie Siggi beschreibst arbeitest, hat das den Vorteil das du aufs Recording fokussiert bist und dann nachgelagert schneidest und den Downmix, Master machst. M.e bist du damit in Summe schneller fertig mit einem Track. Zudem hast Tascam mit gedacht, es wird MTC und SPP ausgegeben und ein Clicktrack ebenso. Das sind so Dinge nicht nicht zu unterschätzen sind, Wenn du a) analoge Sequenzer, Drummaschinen hast b) einen Film vertonen möchtest. Ich sehe hier nur Vorteile, du hast den Multitrack auf der Studio Bridge, wenn du magst hast zeitgleich das processed Multitrack in der DAW und kannst danach entscheiden, was du für den Downmix nimmst. Ich hab in den letzten Monaten mit der Fostex E-16 festgestellt, das es gar nicht so blöd ist so zu arbeiten. Ich drück mir zwar immer noch ein Tränchen ob der Bandpreise aus dem Augen aber das ist nun wirklich Jammern auf hohem Niveau.
@TobyB E-16… Das war sie! Meine geliebte Maschine. Aber trotzdem würde ich sie heute nicht mehr einsetzen wollen, das Thema hatten wir schon. Aber Bandsättigung ist ja irgendwie immer noch nicht gut zu simulieren. Der grundsätzliche Workflow sagt mir dennoch grundsätzlich zu, schlicht weil man es aus Bandmaschinenzeiten so gewohnt ist. Ich hatte damals zur Fostex entsprechende 19″-Geräte um die Maschine zu Timecode zu synchronisieren. Beim Kauf war das quasi ein Fostex-Bandmaschinen-Konvolut.
Ich versuch gerade mir noch mehr Anwendungsgebiete für das Tascam-Gerät vorzustellen. Wenn man mal damit anfängt….
Mir fällt gerade ein, dass ich das so ähnlich aber auch schon mit dem Tascam DP 32 gemacht hab. 8 Sub-Outs rein ins kleine Tascam, aufnehmen. Ein bißchen Fostex R8 Feeling ^^ (bis auf den Sound).
Finde das Teil auch super. Einige der hier angebrachten Kritikpunkte kann ich nicht so recht nachvollziehen, denn wo bitte gibt es noch Audiointerfaces mit 24 analogen Kanälen für 1000€? Ich wage auch zu behaupten, dass so ein Gerät mit 48 Klinkenbuchsen wesentlich teurer ausgefallen wäre, und wer möchte so viel Kabel an ein Desktopgerät verlegen?
Andererseits muss ich sagen, dass man die Studiobridge konzeptionell schon kritisieren kann. Es ist ein leichtes, seine DAW wie eine klassische Bandmaschine zu benutzen, niemand muss all die Funktionalität anzapfen. Und wenn der Fokus dermassen auf dem Moment liegt, die Zielgruppe bei Profis mit Inline-Konsolen, dann hätte hier ein zweiter SD-Slot für die Redundanz hergemusst, wie bei einer professionellen Digitalkamera.
Ich denke, ob das Teil für einen Workflow taugt oder nicht, werden die Details zeigen. Für elektronische Musik wäre es z.B. enorm wichtig, die Punch-In Aufnahmen takt-quantisiert einstarten zu können. Man stelle sich vor, das Speichermedium wäre voll mit Aufnahmen und man müsste Tage oder Wochen später jeweils 24 Spuren schneiden und auf den korrekten Startpunkt ziehen, das würde mich komplett ablöschen. Dann wäre die ganze Zeitersparnis dahin.
Kennt noch jemand cymatic audio. Die hatten so etwas im program, einiges günstiger. Sind leider eingegangen. –> uTrack24 – Live Recorder & Player & Interface
@iron_at Der ist mir heute Morgen dazu auch schon eingefallen. Der hatte auch Midi-Anschlüsse und D-Sub-Schnittstellen für in/out. Denke ein Unterschied könnte sein, dass der uTrack24 nur zum Multitracken/abspielen von Liveauftritten gedacht war, während der neue Tascam Funktionen wie Punch-Aufnahme hat, wofür er dann auch als reine Hardwarelösung im Tonstudio funktionieren kann, wo man dann noch nachträglich/hintereinander Parts aufnehmen und das schon auf anderen Spuren Aufgenommene dazu abspielen kann.
Hab mir mal die Anleitung von der Tascam-Webseite geladen. Es ist so in etwa die Fernbedienung einer 24-spurigen Tonbandmaschine ohne Tonbandmaschine. Viele der Funktionen kenne und schätze ich noch von Früher, damit kann man sehr zielgerichtet arbeiten.
Es wurde seitens Tascam wirklich sehr viel bedacht, was ich der Anleitung entnehmen kann. Die Sub-D-Anschlüsse stören mich nicht, man bringt damit viele Kanäle auf wenig Grundfläche unter.
Musikalische Grüße
Ich finde es toll, dass Tascam seine Multitracker und Portastudios wieder mit Midi-Schnittstelle für Midi Sync ausstattet. 👍Das ist ja bei allen Herstellern von solchen Produkten etwas in Vergessenheit geraten.
Meine Studio Bridge ist gerade angekommen, ich habe sie ausgepackt und sofort getestet. Funktioniert alles wie erwartet – FAST:
Ich habe sie nämlich als praktische Alternative zu meiner Tascam MSR24s Bandmaschine gedacht, um denselben Workflow am Mackie- 8-Bus zu haben – nur eben ohne teures Tonband, wenn das mal nicht sein muss. Allerdings fehlt bei der Studio Bridge die Möglichkeit, die Inputs 1-8 auch auf die Aufnahmespuren 9-16 und 17-24 zu schalten (wie bei der Bandmaschine für den bei mir häufigen Fall, dass man nicht mehr als 8 Spuren gleichzeitig aufnimmt). Dann spart man sich nämlich zwei D-Sub Kabel und 16 Subgruppenausgänge am Pult wenn man mit mehr als 24 Quellen und ohne Umstecken oder Patchbays arbeitet.
Das ist also etwas enttäuschend, aber vielleicht kann das ja mit einem Firmware-Update nachgebessert werden. (?!?!!)
Außerdem war mir wichtig, dass das durchgeschliffene Signal für den Monitormix latenzfrei ist. Bis auf ein ganz leichtes Flanging bei Dopplung mit dem Original ist da erstmal nichts zu bemängeln – also prima.
Und insgesamt ist das Konzept genial, wie ich finde: Eine digitale 24-Spur Bandmaschine, die auch noch ein Audiointerface ist! Übrigens lassen sich auch Audiofiles in die Spuren des Geräts importieren, was das Ganze noch praktischer macht.
Cheers!
@dts Hallo dts,
Die analogen Eingänge sind den Aufnahmespuren hardware-seitig fest zugewiesen. Das wäre also per Firmware-Update nicht zu beheben. Wenn Du nur ein Sub-D Kabel verwenden möchtest, bliebe..
– die schöne alte Patchbay..
– Ein Dreiweg-Splitter, wie zB der ART S8-3way vor den Inputs der Studio Bridge..
– oder das Sub-D Kabel umstecken 🙂
Gruß und schöne Aufnahmen wünscht
Tascman