Neuer OP mit Dual-CPU
Nun wurde der Teenage Engineering OP-XY offiziell vorgestellt und die Spezifikationen bekannt gegeben.
Die Klangerzeugung des OP-XY kann bis zu 24 Stimmen erzeugen und bietet acht Synth Engines sowie drei unterschiedliche Sampler, darunter einen neuen Drum-Sampler. Die Instrumente können mit acht Tracks des internen Sequencers angesteuert werden.
Die Effektsektion ist umfangreich ausgestattet: Es gibt sechs Build-in FX (Reverb, Delay, Chorus, Distortion, Lofi, Phaser), einen kreativer Tape-Looper, zwei Slots für Sequencer-steuerbare Effekte und 24 Punch-in FX (bekannt von der PO-Serie), die für Performance-Zwecke gedacht sind. Die Summe kann mit Master-EQ, Master-Saturator und Master-Compressor/Limiter bearbeitet werden.
Der Sequencer besitzt insgesamt 16 Spuren. Neben den Spuren für die interne Klangerzeugung stehen acht Spuren zur Ansteuerung von externen Synthesizern bereit. Patterns können eine Länge von bis zu 64 Steps haben und es gibt einen Songmodus. Alle Spuren lassen sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und unterschiedlichen Längen abspielen. Es gibt 10 „Grooves“ für spezielle Swing-Einstellungen. Sequenzen können mit Hilfsfunktionen wie Repeat, Ramp, Random etc. bequem eingegeben werden.
In einem Projekt können bis zu neun Songs verwaltet werden. Insgesamt lassen sich über 10.000 Projekt-Files im Gerät abspeichern.
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Der OP-XY verfügt über einen eingebauten Lautsprecher und ein eingebautes Mikrophon. Über die Tasten des Mini-Keyboards kann ein druckabhängiges Pitchbend gespielt werden. Bei den Anschlüssen fällt die Multi-Out-Buchse auf, die wahlweise als Ausgang für MIDI, CV/Gate, Sync oder Aux-Audio definiert werden kann.
Der Preis des Teenage Engineering OP-XY liegt bei 2.299,- Euro.
Ab hier die ursprüngliche Meldung
Ein amerikanischer Online-Händler hat die Groovebox Teenage Engineering OP-XY wohl etwas zu früh in seinen Shop gestellt. Aber der schwedische Hersteller signalisiert auf Instagram für das heutige Datum eine Ankündigung, sodass wir vermutlich im Laufe des Tages mit einer offiziellen Ankündigung rechnen können.
Teenage Engineering OP-XY, Groovebox
OP-XY sieht auf den ersten Blick dem OP-1 Field recht ähnlich, abgesehen von der düsteren Farbgebung natürlich. Ansonsten sind Display, Regler und Tasten gleich positioniert, allerdings hat man die Tasten des Mini-Keyboards verkleinert, sodass hier eine zusätzliche Reihe mit Funktionstasten eingefügt werden konnte. OP-XY soll mit einer dualen und effizienten CPU ausgestattet sein.
Laut den ersten Informationen ist OP-XY eine Kombination aus Synthesizer, Multi-Sampler und Performance-tauglichem Sequencer. Musikalische Ideen und Phrasen lassen sich auf acht Spuren (wenn man das Panel richtig interpretiert) zu kompletten Tracks zusammenfügen. Als Einspielhilfe besitzt das Gerät eine „Brain Chord Progression“-Funktion.
Die spannende Frage sind natürlich, ob es neue Synth-Engines oder sonstige neue Funktionen gegenüber dem OP-1 gibt. Den Tasten nach zu urteilen, sind zumindest der Tape-Recorder und die Effektsektion geblieben.
Das leichte Gehäuse besteht aus Aluminium, sodass das Gerät zu transportieren ist. An Anschlüssen sind USB-Port, Audioeingang, Audioausgang und MIDI-I/O (3,5 mm) vorhanden. Außerdem kann anstelle von MIDI offenbar auch Sync und CV ausgegeben werden, um mit Eurorack-Systemen zu interagieren. Weiterhin ist das Gerät mit Bluetooth ausgestattet.
Sieht wirklich aus, wie mein Traumgerät bzw. das was ich mir immer gewünscht habe. Aber der Preis 😭😓
@genderina Also der Preis stört mich überhaupt nicht, ist völlig gerechtfertigt aber nur ein DuoCore? ich möchte Hightech auf kleinsten Raum. Bitteschön! Gern dann auch für 4000 €.
Beim Preis habe ich auch … ähm … (hust, keuch)! Allerdings ist die »Field«-Variante des »OP-1« ja nun auch nicht irgendwie billig zu nennen. Und Teenage Engineering verkauft das Ding offenbar.
Auf der anderen Seite bekommt man die ursprüngliche Version ohne »Field« gebraucht gerade für so ca. EUR 600 (auf »Kleinanzeigen« wird man aktuell [14.11.24] damit totgeworfen). Spricht weder für eine Preisstabilität noch dafür, dass das Ding einen dauerhaften nutzen hat. Klar, letzteres hängt vom Nutzer ab. Aber trotzdem: Ob TE den Bogen mit dem »OP-XY« nicht ein wenig zu sehr strapaziert?
@Flowwater Neupreis ist 429 für den opz
@Flowwater Ich finde den preis angemessen für ein so ein Produkt. Oder was soll das teil für dich kosten?
@FUJISOUND Ich schrieb’s unten schon: In dem Preisbereich muss sich so ein Gerät mit Formfaktor »ultra kompakt« den Vergleich zu einem Notebook mit DAW gefallen lassen. Die Frage stellt sich dann nur noch, mit welchem Gerät man besser Musik machen kann.
@FUJISOUND Das ist Ironie, oder? So ein Teil darf maximal 800€ und das ist schon sehr hoch gegriffen. Aber NIEMALS 2300€ Für das Geld bekommst du ein Macbook Pro bzw. einen absoluten Highendrechner fürs Produzieren. Dieser Preis ist soweit weg von Realismus, das ich es gar nicht glauben kann!
@Neogeo Deine Kommentare sind hier im höchsten Grade arrogant und herablassend. #1
@tmk009 Ich kann in Neogeos Beitrag nun wirklich nichts arrogantes oder herablassendes erkennen. Er führt nur einen Preisvergleich an.
@tmk009 Tut mir Leid, aber dein Kommentar macht im höchsten Grade keinen Sinn. Ich hab weder etwas arrogantes noch herablassendes geschrieben. Ich hab nur aufgezeigt das ich bei diesem Produkt keinerlei Preis/Leistung Verhältnismäßigkeiten sehe. Was soll bei diesem Produkt 2300€ kosten? Du kannst mir gerne erhellen!
@Neogeo Es sagt schon einiges aus, wenn in Vergleich mit einem Produkt *Apple Produkte* die preisgünstigere Alternative sind.
Es gibt Menschen die brauchen Alleinstellungsmerkmale, warum auch immer. TE füllt diese Lücke perfekt. So tolerant muss man sein.
@Kazimoto … und schick ist das Design ja durchaus. 😁
@Flowwater Und den Funktionsumfang (bei der Größe) findet man sonst auch nirgends.
@genderina Da fallen mir nur nicht jugendfreie Sprüche ein.
@Kazimoto Jetzt, wo du es sagst 😂
Was mich designmäßig stört, fällt mir gerade auf, sind die abwechselnden Farben der Taster. Anstatt 8×2 wären da doch 4×2 Farben wesentlich „übersichtlicher“. Dann wäre auch der Kontrast unter den Farben besser.
Sehr geehrtes Team von Teenage Engineering
Ich litt die letzten Wochen regelrecht unter Angstzuständen, ob ich dem materiellen Ergebnis eurer aufregenden Ankündigung überhaupt widerstehen könnte. Nun, angesichts des aufgerufenen Preises bedanke ich mich von ganzem Herzen bei euch für meine vollständige Heilung! Ihr habt mich von meinem GAS erlöst, denn 2.299 US-Dollar entbehren jedweder Vernunft, selbst für einen eingefleischten Groovebox-Junkie wie mich, der eigentlich immer alles haben muss.
Mit freundlichen Grüßen
O.
@Olaf Strassen Geht mir ähnlich. Wird jedenfalls hart, wenn die Videos YouTube fluten 😬
@Olaf Strassen ging mir ähnlich, aber die Versuchung ist noch nicht vorbei.
Ich hoffe, es wird weiterhin OP Z Updates geben. Vielleicht kann das Ding sogar OP Z Projekte importieren. Bin gespannt, ob Medien bzw. Video/Photo Sachen mit drin sind. Das alte Interface fand ich aufgeräumter.
Vom Wesen her ist das schon eine Veränderung, OP Z kann ich ins Täschchen stecken, das Ding nicht. Da konkurriert es fast eher mit Ableton Move, hier gibts auch einen Focus auf den Sequencer und 64Gb Speicher und Ableton / Cloud Anbindung. Das macht den Datentransfer leicht.
@Olaf Strassen Danke! – bester Kommentar!
Der Preis ist ein Tippfehler, oder? 😅
@Atarikid Sehe ich auch so. TE würde doch niemals (NIEMALS!) etwas vollkommen überteuert anbieten.
@Atarikid Hallo Atarikid,
Genau, das Komma steht falsch, sollte halt Euro 229,90 sein :-) Für den Preis wurde ich zuschlagen!
Viele Grüße, Garfield.
Schick! Das altmodische Fernsehdesign gefällt mir richtig gut, auch wenn die Graustufenknöpfe funktional vielleicht wirklich irritierend sein können.
Sieht jedenfalls aus wie eine Mischung aus OP-1 und OP-Z und wenn es wirklich ein OP-1 mit endlich auch einem ‚richtigen‘ Sequencer‘ ist, find‘ ich den richtig gut.
Zu teuer wäre er mir auch, aber das macht ja nichts – hab‘ ja schon ‚einen‘ Synthesizer und auch schon ‚einen‘ Sampler und den Tracker mini für unterwegs im Bus.
Der OP-Z alleine ist schon völlig ausreichend! MIt dem OP-1, dem OP-Field und dem OP-Z ist eigentlich schon die ganze Geschichte erzählt. Alles was jetzt noch folgt wird keine Relevanz haben.
Tja, schick finde ich ihn auch, sehr sogar! Aber für den aufgerufenen Preis sollte er schon einiges an Specs mitbringen, sonst wird es wieder eine technische Einbahnstraße wie beim OP-1 und OP-Z: beide zwar extrem sexy, aber einher auch begrenzt in den klanglichen und musikalischen Möglichkeiten. Die Rede ist von einem Dual-CPU-Prozessor, doch dies sagt nichts aus (der EP–133 K.O. II hat das auch und kann dennoch nicht wirklich viel). Wird der OP-XY Multikanal-USB oder wenigstens gute Exportmöglichkeiten bieten? Ist alles pures Stereo und mit einer großzügigen Polyphonie versehen? Hat das Ding genug Speicherplatz für die Soundverwaltung oder zeigt es sich so geizig wie sein Vorgänger? Hat der Sequenzer wirklich DAW-Charakter oder ist es wieder nur eine „bessere“ Bandmaschine? Zeigt das Display, welches ich mir für den Nachfolger des OP-Z unbedingt wünschte, nun auch wirklich Sinnvolles an oder sehe ich (wie beim OP-1) doch wieder nur verspielte Dinge wie eine Kuh mit Blähungen? Die ersten Tests werden es zeigen, doch ich habe gewisse Befürchtungen…
@Olaf Strassen Die Frage ist in diesem Fall (nämlich dem Preis) auch, ob man mit so einem extrem spezialisierten Gerät BESSER und/oder INSPIRIERTER Musik machen kann, als beispielsweise mit einem Notebook plus DAW und ein paar Software-Synthesizern. Auch mit Blick auf die Erweiterbarkeit und Zukunftssicherheit. Muss ja nicht gerade der neueste und dickste »MacBook Pro« sein.
@Olaf Strassen Guter Kommentar! Dagegen ist der Mayer MD850 Vibes ein Feuerwerk mit Touchscreen und kaum teurer.
@Kazimoto Merci bien. Ich zitiere hier mal einen Kommentator, den auch ich sehr schätze: «Einer der besten Synths am Markt, aber wann kommt der USB-Audio- oder Interface-Support? Mir würde ein einfaches Toslink reichen.» 😁
Zudem mag ich keine Geräte ohne direkten Volumenregler. Ich bediene diesen beim Sounddesign oder Mischen sehr oft analytisch. Auch beim Klang war ich mir nach den Soundbeispielen im (sehr guten) Test von toneup nicht gewiss, ob mich dieser wirklich abholt. Und ganz ohne Akku ist er mir wohl auch etwas zu viel „Desktop“. 😇
@Olaf Strassen Ein unerwartetes „Danke“ an dich! Blumenstrauss zurück! 🍻
„verspielte Dinge wie eine Kuh mit Blähungen?“ Eine Methan-Kuh beim OP-1, das erklärt den Erfolg. 😄Ich will nicht alles totreden, der Funktionsumfang ist schon ordentlich und mein geliebtes hoffentlich CC-Compliant USB-Audio, was für so viele Hersteller ein unglaubliches Problem zu sein scheint, ist auch dabei. Wäre nicht der Preis. Keine Ahnung wie alt ich war als ich den Casio- VL-1 in der Hand hielt, 10 vielleicht und wie fasziniert ich von dem Teil war, sowas wäre schon cool aber für max 800€, wie der OP-1 auch mal gestartet ist. Es bleibt ein Gadget, egal was die in der Featurelist alles aufnehmen. Für 2,2K könnte ich einen Apple Mac Mini M4 Pro + iPad holen, sowas wie der OP muss deutlich unter 1000€ liegen und selbst das ist unglaublich viel, da ist ja nix Boutique dran, ARM Cortex-SOCs sind Billigware aus Fernost. Am liebsten würde ich den Behringer auf den Hals hetzen. 😁
@Kazimoto
>[…] Am liebsten würde ich den Behringer auf den Hals hetzen. 😁
LOL 😅
Nach kurzem Nachdenken wäre DAS wirklich mal interessant: Behringer macht einen »OP-1/OP-XY«-Klon.
@Flowwater Das würde ausnahmsweise die richtigen treffen.
@Flowwater Witzig, das diese Idee von Dir kommt. 👍
Aber mal im Ernst. Für den Preis bekommt man von Behringer den:
Proton
Pro-1
K2-MKII
Kobol Expander
MS-5
MonoPoly
Oh ja, jetzt weiß ich wieder wie ich mein Geld viel besser investieren kann. 😉
@MadMac Hehe. Ja. 😁
Ich bin ja aus anderen Gründen kein Fan von Behringer (das will ich jetzt nicht schon wieder aufdröseln). Aber alleine schon der »MonoPoly« und der »Proton« … vielleicht noch ein »Pro VS Mini« für bischen Pads im Hintergrund und einen »RD-9« für Dums … damit kann man schon echt was anfangen. Dann hat man zwar noch keinen Sequencer … und man ist auch nicht mehr so wirklich portabel im Sinne von auspacken und loslegen (Flugzeug) … aber ich glaube, damit ist man durchaus deutlich kreativer unterwegs.
PS: Huch … ich hätte nicht gedacht, dass ich so etwas mal schreiben würde.
@Flowwater Nimm schnell was von Ratiopharm. 😂
@Flowwater Ich kenne natürlich Deine Bedenken in Bezug auf Behringer und kann dem in Teilen sogar zustimmen. Ich mag bei Behringer halt den Teil, der das Klonen von alten Vintagesynths betrifft. War immerhin meine Zeit gewesen.
Aber trotzdem Danke, das wir diesem historischen Moment beiwohnen durften. 😁
Kann das Ding Auto fahren oder kochen? Oder sind da innen wo Diamanten versteckt? 🤔
@Slash303 Hallo Slash303,
Nein, das kann das alles nicht. Wieso denkst Du das der so dunkel aussieht? Das ist „Undercover“, innen drinnen ist das Gerät aus puren Gold gemacht, wo soll dann sonst der Preis herkommen? ;-)
Viele Grüße, Garfield.
Ricky Tinez hat heute ein Video gemacht, in dem er das Ding unter die Lupe genommen hat:
Ricky Tinez
OP-XY Review – Funky but Functional?
Schon in der 1. Minute moniert er, dass man in einem Drum-Kit zwar 24 Sounds/Samples hat, man aber für jeden Sound nur die Parameter Lautstärke, Startpunkt, Endpunkt und Tonhöhe individuell ändern kann. Parameter wie Lautstärke-Hüllkurve, Filter und Modulationen sind global für alle Drum-Sounds eines Kits. Weiter habe ich gar nicht geschaut, weil das für mich bereits lächerlich ist. EUR 2.300 und dann sowas. Leistungsstarkes Gerät … ja, nee, is‘ klar. 👎🤬
@Flowwater
Nachtrag
Ein Großteil der Kommentatoren unter dem Video sieht das genau wie wir hier: Das Ding ist einfach lächerlich überteuert (für das was es kann). Außerdem habe ich noch nie gesehen, dass ein Video von Ricky 1.000 Kommentare einheimst (fast alle mit dem selben Tenor).
Ich selber bin jemand, der die Preise von Hardware nicht ganz so kritisch sieht: Waldorf »Quantum MK2«, Nonlinear Labs »C15«, Groove Synthesis »3rd Wave«, Arturia »PolyBrute 12«, Moog »Muse« … ich finde die Preis OK, weil ich mit Features und Synthese-Möglichkeiten totgeworfen werde (und damit habe ich auch gleich die Liste der aktuellen hochpreisigen Synthesizer genannt, bei denen mir das Wasser im Mund zusammen läuft).
Oder wenn wir bei Groove-Boxen bleiben: Novation »Circuit Tracks«, quasie alles von Elektron, quasie alles von Akai, Polyend … und dann gibt es noch den »SeqTrack« von Yamaha … alles deutlich günstiger und/oder deutlich leistungsfähiger.
Da muss man mit dem »OP-XY« doch mal realistisch werden.
@Flowwater Nur das Ricky Tinez später noch ein Video hochgeladen hat mit dem Titel
The OP-XY Just Blew My Mind!
Der OP ist eine Workstation in kleinen Formfaktor mit 16 Stunden Battery Life…
Alleine die Pushin FX (Strobo, Repeat usw.) und Tape FX (Pitch usw.) die sich automatisieren lassen, machen dieses Gerät einzigartig in der Art, wie man mit einem Arrangement umgeht.
Preis hin oder her… TE bietet hier eine Workstation, die viel Intuitivität bringt beim Erstellen und Komponieren von Tracks. Die Synth Engines klingen alle sehr gut und bieten auch intuitive Parameter für die Klangformung… Ich finde den OP-XY sehr gut, weil er viele Dinge kann, die durch zig andere Geräte eben trotzdem nicht möglich sind… Der Preis ist hoch; Vielleicht zu hoch, aber dennoch bleibt es ein tolles All in One Gerät für überall, dank des Akkus…. I love it…
@AppleUser2015 Ja, hab‘ ich auch schon gesehen. Nun ja.
Allerdings – ich komme nicht umhin das zu schreiben, und ich bin echt kein Fan von House-Musik – finde ich den Track (oder das Fragment auf dem OP-XY) durchaus cool. Das muss ich ihm lassen.
Wann gehen die endlich pleite?
@karbunkeljoe anscheinend gibt’s noch genug Idioten (sorry)
@Numitron egal, will gar nicht zur dummen „Elite“ gehören, die ihr Geld für sinnloses verpulvert.
Aber wer sich von den Firmen verarschen lässt, ist selber schuld 😁
um das Geld gibt’s viele wesentlich bessere Optionen.
aber jeder wie er glaubt.
ich hatte übrigens 2 Pocket Operators, die mir soundmäßig sehr gefallen haben.
aber für meine wurstfinger auch mit den Silikon Hüllen zu klein.
@Numitron du redest die ganze zeit davon, dass dich die kommentare hier amüsieren, aber nach lachen scheint dir ganz und gar nicht zumute. bei deinen vielen wortmeldungen machst du auf mich den eindruck, als seist du vielmehr beleidigt, weil jemand deine lieblings-lifestylemarke kritisiert hat. denn das ist es, wofür du hauptsächlich geld bezahlst. für das gefühl, das dir vorgaukelt, etwas besonderes in den händen zu halten. und da hilft es auch nicht, indem man sich an dem rauen image von DAF bedient, um davon abzulenken, dass man mit seinen produkten doch eher in den apple store gehört, denn mit dem lifestyle von damals haben die aalglatten schweden so rein gar nichts zu tun. selbst schuld, wer darauf reinfällt.
Ich bin der Meinung, dass man sich um das Geld deutlich leiwandere (sorry, bin Wiener) deutlich besseres bzw. mehr kaufen kann…
der preis ist nie ausschlusskriterium, im gegenteil. so mancher schätzt die exklusivität. für mich sind tönende taschenrechner allerdings seit trio durch.
@mdesign Trio oder Kraftwerk? 😉
Ich glaube, das Problem liegt für viele Musikerherzen genau darin, dass sie von TE mit coolen Hardwarekonzepten regelrecht getriggert werden (wie ein Suchtfaktor), um danach beim Preis feststellen zu müssen, dass sie de facto gar nicht zur Zielgruppe gezählt werden. So etwas tut eben ein bisschen weh.
@Olaf Strassen Genau diese ach so coolen Hardwarekonzepte sind nun wirklich nichts Neues, abgesehen davon, dass sie in unhandlich kleine Gehäuse gepackt werden.
Leider geil. Das Teil hat jetzt wirklich alles was man sich wünschen kann. Ich finde den Preis besser als für die OP-1. Das ist wirklich eine komplette Workstation, was ich von OP-1 nicht behaupten würde…
ich überlege gerade, ob ich mir 9X den EP-133 KO
kaufe, oder doch dieses neue Teil.
@Grooveboxer Hallo Grooveboxer,
Gute Frage! Ich habe mir gerade den EP-1320 Medieval gekauft, super Gerät, und macht ein Haufen Spaß. Ja, ich glaube auch das ich noch 6 Jahre warte und mir dann jedes Jahr so ein EP-xxx Gerät dazu kaufen wurde, sieht irgendwie auch Cool aus, 7 von die EP-Geräte neben einander und macht vermutlich mehr Spaß als nur ein OP-XY. ;-)
Den OP-133 habe ich auch noch nicht, dann sind’s nur noch 5 Jahre warten ;-) Gute Idee!
Viele Grüße, Garfield.
Well if you have the money, buy it !
I don’t have so much money to spend for a gizmo.
( I had an op 1 and op z sold both)
I really liked TE ikea lamps.
So I bought them.
Have fun with your new gizmo and stay creative…..
Wirklich schick das Design :)
Ob man so etwas braucht muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Braucht man überhaupt noch Synthesizer…. jeder dürfte mittlerweile mindestens 1-20 oder mehr Synthesizer sein eigen nennen (verdammtes GAS) mal abgesehen von Plugins.
Ich denke das hier gezielt, auf das besondere Wert gelegt wird speziell Design, Material und Verarbeitung und Teuer verkauft sich ja immer gut. Ich bin gespannt auf erste Tests. :)
Ich persönlich finde den Preis zu hoch, aber das Gerät bietet fast alles in einem kleinen Formfaktor. Außerdem besteht die Gefahr, dass meine Freunde sich über mich lustig machen, wenn ich etwa 2250 Euro dafür ausgebe.
Steht jedem frei, den Preis zu kritisieren. Es steht aber auch jedem frei, das Ding zu kaufen. Ich werde es nicht kaufen, freue mich aber für jeden der damit Spaß hat. Denn darum geht es am Ende und ich finde, dass sollten wir uns alle gegenseitig gönnen, so wie ich mich freue, dass es Firmen wie Teenage Engineering gibt und ihnen jeden Erfolg gönne (auch wenn ich nichts von denen besitze und wahrscheinlich auch nie etwas von denen kaufen werde).