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Test: Kurzweil Forte SE, Stagepiano

(ID: 131852)

Klar, die Unterschiede zu den anderen Forte- und Artis-Modellen sind teilweise sehr gering, aber wie eingangs bereits erwähnt: Die Diversifikation von Produkten ist mir recht, so lange die, wenn auch sehr kleinen Unterschiede, offen kommuniziert werden. Und das macht Kurzweil nicht zuletzt mit der Vergleichstabelle seiner Keyboards und Workstations. Hier ist auf einen Blick ersichtlich, was man wo für seine Investition erhält.

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Der Kurzweil Artis SE

Der Kurzweil Artis SE

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Fazit

Das Kurzweil Forte SE ist ein ausgereiftes Stagepiano, das vor allem durch die sehr guten Sounds und die super Effekte punkten kann. Zwar nur leicht zum größeren Bruder Forte modifiziert, besitzt es aber dennoch eine absolute Daseinsberechtigung. Mit 256 Programs und 100 Multis bietet das Forte SE ausreichend Klangvorrat. Alle Sounds lassen sich über einen Software Editor editieren, neu ist die Möglichkeit, zumindest die Effekte direkt am Stagepiano zu bearbeiten. Ebenfalls neu und damit ein klarer Pluspunkt für komplexe Multis sind acht Arpeggiatoren. Dafür muss man beim Forte SE allerdings mit einem deutlich kleineren Display auskommen. Alles in allem weiterhin ein Top Produkt.

Plus

  • Tastatur
  • Verarbeitung
  • Sounds
  • Arpeggiatoren
  • Effekte

Minus

  • Sounds direkt am Gerät nur rudimentär editierbar

Preis

  • Ladenpreis: 2.399,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Nichts neues im Westen und so ist es hier auch. Der Thomann.de Verkaufsrang 106 verweist auf den letzten Platz. Für so viel Geld und dann nix neues im Westen, da bleiben die meisten Musiker bei ihrer ihrer Kiste. Ich auch.

    • Profilbild
      microbug

      Sowohl der Autor als auch der Kommentator sollten vielleicht mal etwas genauer hinschauen oder etwas besser recherchieren.

      Der Forte SE ist der erste der Serie gewesen, der volles VAST Editing konnte (haben die anderen Modelle jetzt erst mit der aktuellen Firmware nachgereicht bekommen), zudem hat er einen Sequenzer drin und als erster aus der Serie den neu entwickelten DSP „LENA“, der die bisherigen MARA-Chips ersetzt und Reserven für Neues bietet.

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