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Fazit

Nun, da es keinen „optimalen akustischen Raum“ und die Bandbreite der Definitionen an Räumen von Karton bis Gebirge reicht, liegt das Erstellen und Erleben eines wohlklingenden Raumes in den Händen eben der Firmen die Halleffekte herstellen und bei den Benutzern die ihre Produkte als wohlklingend empfinden was sehr unterschiedlich sein kann. Für mich war das entscheidende Kriterium, das ich sehr lange mit dem Redline Reverb arbeiten konnte ohne Ermüdungserscheinen bei meinen Ohren zu haben. Details waren immer gut hörbar und die Hallfahnen nicht verwaschen. Die Instrumente hatten schöne räumliche Körper und ermöglichten eine gute Orientierung. Die einfach zu bedienenden Parameter trugen das ihre dazu bei musikalische Ereignisse in „wohlklingende Räume“ tragen. Kurz: Für die $149 bekommt der Anwender ein Plug-in, das in wesentlich teureren Regionen wildert und den täglichen und so manchen feiertäglichen Bedarf an Halleffekt sehr wohl abzudecken vermag. Durch die recht CPU-freundliche Belastung ist eine Verteilung der „Band auf der Bühne“ kein entfernter Traum mehr. Goodbye Ein-Punkt-Schallquellen. Wir werden euch nicht vermissen. Außerdem gibt es eine 60 Tage Demo. Während dieser Zeit kann man das Reverb uneingeschränkt testen. Ich sehe also keinen Grund, Redline Reverb nicht zu empfehlen.

Zum Testen des Redline Reverbs wurde das MiniGrand von ProTools 8 benutzt.
Das MIDI-File Passepied von Debussy wurde von Bernd Krueger  http://www.piano-midi.de/ eingespielt und unter einer Creative Common „Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ Lizenz veröffentlicht.

Plus

  • Klang
  • Bedienbarkeit
  • Flexibilität
  • Support

Preis

  • $149
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Klangbeispiele
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