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Test: 2HP Kick, Snare, TM, Euclid, Eurorack Drum Module

Eurorack Module für Drums und Sequenzen

10. Mai 2019

2hp kick snare euclid tm

Vier Module des Herstellers 2HP hatten wir kürzlich bei uns zum Test. Kick, Snare, TM und Euclid, alles Eurorack-Module aus dem Drum-Bereich. Hier erfahrt ihr, was ihr damit anstellen könnt.

2HP – Der Name ist Programm

2HP? Der Firmenname ist hier tatsächlich Programm, denn alle von der Firma 2HP hergestellten Module besitzen ab Werk das gleiche Breitenformat, nämlich 2 HP. HP steht hier nicht etwa für „Hans-Peter“, sondern für das englischsprachige „Horizontal Pitch“. In deutscher Sprache bedeutet das 2 TE (zwei Teilungseinheiten).

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Mit der Einheit TE wird die Breite von Cases oder Modulen unterteilt. So kann man die Anzahl der Module festlegen, die das Case dann aufnehmen kann. 2HP wirbt für die schmalen Module mit dem Slogan: „Small format, big sound!“. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass durchaus auch aus kleinen Instrumenten großer Sound kommen kann. Wir werden testen, ob dies hier auch zutrifft oder nur eine hohle Phrase ist. Daneben werden wir prüfen, wie sich das schmale Format auf die Bedienung auswirkt, ob die Module ihr Geld wert sind und sicher dafür auch einen kleinen Blick über den Tellerrand werfen, um nach möglichen Alternativen zu schauen, wenn es diese gibt.

Da steht also das Paket: Etwas überdimensioniert für den erwartet kleinen Inhalt, aber wir wollen die Ware doch sicher und in ordnungsgemäßem Zustand erhalten, oder? Von daher gibt es für die Verpackung beim Schneiders Laden erst einmal den erhobenen Daumen: Alles richtig gemacht!

Nach dem Auspacken der Umverpackung liegen vier gleich aussehende, hübsch gestaltete Schachteln in umweltgerechter Recycling-Verpackung vor mir und betteln um Einsichtnahme. Na gut, das war jetzt lyrisch vielleicht ein wenig übertrieben, vermutlich hat mir das eher mein GAS so eingeflüstert, aber ich gebe dem Drang nun einfach mal nach: Auspacken! Die Module sind in der hübschen Schachtel noch einmal mit Luftpolsterfolie gesichert, Schrauben und Stromkabel sind vorhanden, die Bedienungsanleitung gibt es umweltfreundlich digital auf der Website des Herstellers als PDF. Alles vorbildlich!

Vor dem Testen der 2HP Module kommt das Schrauben

So will es die Weisheit der Modular-Fetischisten. Also Schraubendreher zur Hand genommen und Washer für die Schrauben bereitgelegt. Wer mag schon Rackrash? Als erstes werden die Module direkt nebeneinander in das Case geschraubt, 8 TE verbaut mit vier Modulen. Wenn schon klein, dann auch richtig Platz sparen, denk ich mir und bemerke aber schon beim Einbau: „Also das wird so sicher keine schöne Bedienung!“ Wenn alle Buchsen mit Kabeln belegt sind und auch noch über den Reglern hängen, dann wird das sicherlich verdammt eng für große Finger.

Die ersten Tests mit diesem Setup sollten meiner Vorahnung Recht geben: Man sucht die Regler unter den Kabeln, zieht versehentlich Kabel aus den Buchsen und verstellt bereits gemachte Einstellungen beim Drehen an den anderen Reglern. Kurz und gut: Es ist sehr beengt und man ist mit der Bedienung fast ständig im Blindflug. Das macht definitiv so keinen Spaß! Wie soll das in der Hektik eines Live-Gigs funktionieren?

Also besorge ich mir Blindplatten in 2 TE und setze diese immer zwischen die 2HP-Module. Nun habe ich 14 TE mit vier 2HP-Modulen und drei Blindplatten in 2 TE Breite verbaut. Das ist schon Luxus, so lässt sich arbeiten! Alle Regler und Buchsen sind jetzt leicht zugänglich, aber der Vorteil der schmalen Module ist natürlich dahin und mit den Blindplatten wertvoller Platz im Case blockiert.

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Wenn ich jetzt schon am Schrauben bin, teste ich noch eine weitere Option. Ich nenne sie mal einfach den Kompromiss. Ich teile die vier Module in zwei Funktionseinheiten und setze dazwischen eine Blindplatte in 2 TE. Das 2HP EUCLID und das 2HP TM bilden nun eine 4 TE Einheit und die beiden Drum-Module 2HP KICK und 2HP SNARE bilden nach der Blindplatte die Zweite.

So bekomme ich 4 TE Platz im Case zurück und kann die Module trotzdem von der Seite aus gut bedienen. Da ich aber im Case noch genügend freien Platz habe, kehre ich für den Test zurück zur Luxusbedienung mit den 2 TE Blindplatten zwischen den Modulen. Wer kann, der kann.

Als erstes werde ich nun die Module beschreiben. Für jedes Modul folgt eine kleine Einführung, dann die Beschreibung der Frontplatte mit den Bedienelementen, danach abschließend ein paar Worte zur Bedienung und den möglichen Alternativen.

2HP TM – Turing Machine

Das 2HP TM ist ein zufallsgesteuerter Sequenzgenerator nach Art der von Alan Turing entwickelten Turing Maschinen. Diese Maschinen waren seinerzeit theoretische mathematische Modelle, die zu einem Set an Instruktionen mit variablem Input einen Wert ausgaben. So ist es auch hier. Das variable Inputset besteht aus Steps, Tonhöhe und Wahrscheinlichkeit. Im Rahmen dieser Parameter wird ein Signal am Output generiert oder eben nicht.

2hp tm

Beschreibung der Frontplatten und Bedienelemente des 2HP TM

Nach der kurzen Einführung folgt nun eine Beschreibung der Frontplatte von oben nach unten. Ganz oben zeigt eine grüne LED Änderungen an der ausgegebenen Sequenz an. Wenn am darunter liegenden TRIG-Eingang ein Triggersignal über 2,5 V anliegt, wird an der OUT-Buchse ganz unten eine zufällige Spannung ausgegeben. Apropos Spannung, jetzt wird es spannend. PROB steuert die Wahrscheinlichkeit der zufälligen Ausgabe einer Spannung. Wenn der Regler ganz links ist, wird die Wahrscheinlichkeit auf 100 % gesetzt und eine neue Zufallsspannung für den aktiven Schritt in der Sequenz erzeugt. Wenn der Regler PROB auf ganz rechts eingestellt ist, wird die Wahrscheinlichkeit auf 0 % gesetzt und die Sequenz wird auf den letzten zufälligen Spannungswert festgelegt. Der nächste Schritt in der Sequenz wird dabei ohne Spannungsänderung erreicht. Das funktioniert natürlich auch mit Ansteuerung per Control-Voltage über die entsprechend benannte Eingangsbuchse.

Per Regler STEPS, darauf kommt man auch ohne Handbuch, stellt man die Anzahl der Schritte in der Sequenz ein. Ganz links wird ein Step ausgegeben, Regler auf Rechtsanschlag sind es dann schon ganze 32 Steps. Auch diese Funktion lässt sich über die STEPS CV Inputbuchse dynamisch steuern. Der Regler AMP steuert die Bandbreite für die Tonhöhen der an der OUT-Buchse ausgegebenen Zufallsspannung. Reglereinstellung ganz links dämpft die Zufallsspannung auf 0 Volt ab und auf ganz rechts liegt die Zufallsspannung an der Random Voltage OUT-Buchse ganz unten voll an. Hier bietet sich dann als nachgeschaltetes Modul ein Quantizer an, um tonal sinnvolle Ergebnisse zu erzielen.

Output und Alternative zum 2HP TM

Das klingt jetzt alles sicher sehr verkopft und mathematisch, aber keine Angst, das Thema ist in dem Modul sehr einfach und intuitiv umgesetzt, man kommt hier mit wenigen Reglereinstellungen schnell zu musikalischen Ergebnissen.

Als Alternative fällt mir in diesem Preisbereich das DIY-Modul Music Thing Modular Turing Machine ein, welches aber erst einmal gelötet und zusammengebaut werden will und bei fast identischer Funktionalität durch die größere Frontplatte 10 TE mehr Platz im Case benötigt. Für das DIY-Projekt sprechen hier die Lernkurve beim Löten und die Erweiterbarkeit mit diversen Expandern.

2HP TM

Format: 2 HP Eurorack
Tiefe: 47 mm
Stromverbrauch: +12 V: 23 mA / -12 V: 7 mA

2HP EUCLID

Das 2HP Euclid ist ein rhythmischer Pattern-Generator, der auf Ideen basiert, die ursprünglich vom griechischen Mathematiker Euklid präsentiert wurden. Der euklidische Algorithmus ist ein Verfahren zur Berechnung des größten gemeinsamen Teilers. Der Algorithmus kann so angepasst werden, dass er Rhythmen erzeugt, indem er die Gesamtzahl der aktiven Schritte in einer Sequenz ermittelt und diese dann über das gesamte Muster verteilt.

2hp tm

Beschreibung der Frontplatten und Bedienelemente des 2HP EUCLID

Auch hier wieder die Beschreibung der Elemente auf der Frontplatte von oben nach unten: Der Trigger-Eingang TRIG schaltet bei einem eingehenden Trigger- oder Gate-Signal das Pattern um einen Step weiter. Der Reset-Eingang RESET schaltet selbsterklärend bei eingehendem Trigger- oder Gate-Signal das Pattern auf den ersten Step zurück. Darunter liegt die LENGTH CV Inputbuchse für die Kontrolle der Länge des Patterns zwischen 1 und 16 Steps mit einem Steuerbereich zwischen 0 und 5 Volt. An der STEPS CV Inputbuchse legt eine angelegte Steuerspannung zwischen 0 und 5 Volt die Anzahl der aktiven Schritte fest, die über das Euklidische Muster verteilt werden sollen. Mit dem Regler LENGTH wird die Patternlänge zwischen 1 bei Linksanschlag des Reglers und 16 Steps bei Rechtsanschlag des Reglers eingestellt.

Der Regler STEPS setzt die Anzahl der aktiven Steps des Patterns im Regelbereich zwischen 1 und der unter LENGTH ausgewählten Länge des Patterns, wobei der Regelbereich dieser Werte auf den Reglerweg skaliert wird. Bei den Steuerspannungseingängen LENGTH und STEPS wird die Steuerspannung zu der Spannung, welche durch die Reglerposition des zugehörigen Reglers eingestellt ist addiert. Der Regler OFFSET steuert den Versatz des ersten Schritts des euklidischen Musters. Wenn der Regler auf ganz links gedreht wird, findet kein Versatz der Sequenz statt. Steht der Regler auf ganz rechts, wird die Sequenz um einen Schritt weniger als die aktuelle Länge des Patterns versetzt. Die LED OUT leuchtet bei einem ausgehenden Signal am darunter liegenden Trigger-Ausgang auf. Der Trigger-Ausgang gibt einen 5 Volt Triggerpulse mit 6 ms Länge ab, wenn ein aktiver Step für das Pattern generiert wurde.

2HP EUCLID in der Praxis

Auch das liest sich alles ziemlich unentspannt und verkopft, ist aber in der Praxis halb so wild. Durch bloßes Herumschrauben an den gut skalierten Reglern lässt sich auch mit diesem Modul ganz schnell groovendes Material am Ausgang generieren.

Als Alternative fällt mir auf die Schnelle nur das auch schon hier getestete Euclidean Circles V2, Eurorack-Modul von VPME ein. Es ist um mehr als das Doppelte teurer und um 8 TE breiter. Es sollte eher die User ansprechen, die noch mehr Euklid brauchen, da es auch einen größeren Funktionsumfang besitzt, z. B. 6 Trigger-Kanäle.

2HP EUCLID

Format: 2 HP Eurorack
Tiefe: 47 mm
Stromverbrauch: +12 V: 21 mA / -12 V: 2 mA

2HP KICK und 2HP SNARE

2HP KICK und 2HP SNARE sind Drum-Soundmodule, die klassische bis experimentelle Drum- und Percussionsounds anbieten und in vielen Bereichen durch Control-Voltage steuerbar sind.

2hp kick

2HP Kick

Beschreibung der Eurorack-Module 2HP Kick und Snare

Da die beiden Drum-Module fast identische Frontplatten und eine gleichartige Bedienung aufweisen, handele ich die beiden Module der Einfachheit halber in einem Absatz ab. Wo Unterschiede existieren, gehe ich natürlich detailliert darauf ein. Hier die Beschreibung der Bedienelemente auf der Frontplatte von oben nach unten: Ganz oben die obligatorische mit TRIG beschriftete Trigger-Eingangsbuchse. Sie aktiviert bei angelegtem Gate-Signal die nachfolgende Tonerzeugung des Modules. Der Regler TONE, bei dem 2HP SNARE-Modul mit SNAP bezeichnet, setzt den Soundcharakter. Hier stellt man also den Grundsound für die anschließende Bearbeitung ein. Das kann natürlich mit dem dazugehörigen Steuerspannungseingang auch dynamisch per Modulation erfolgen und bringt dann lebendige Figuren, erweitert also die Möglichkeiten enorm. Der Input reagiert auf Steuerspannungen zwischen -5 V und +5 V. Mit dem Regler DECAY wird die Abklingzeit des Sounds eingestellt.

2hp snare

2HP Snare

Der Regler ist beim KICK zwischen 80 ms und 15 Sekunden skaliert. Der Wertebereich beim SNARE reicht hier von 10 ms bis 1,5 Sekunden. Auch die Abklingzeit kann über die zugehörige Eingangsbuchse dynamisch per Control-Voltage gesteuert werden, wobei die Reglerposition zum Eingangssignal addiert wird. Der akzeptierte Wertebereich für die Steuerspannung am Eingang liegt auch hier zwischen -5 V und +5 V. Über die Eingangsbuchse V/OCT kann die Frequenz des Drumsounds dynamisch über eine Steuerspannung gesteuert werden. Über den Regler PITCH erfolgt die Einstellung der Frequenz des Drumsounds manuell. Soll dynamisch gesteuert werden, addieren sich die Reglerstellung PITCH und eingehendes Signal an V/OCT zur Zielfrequenz. Die mit OUT beschriftete Ausgangsbuchse, das dürfte selbsterklärend sein, liefert den fertig bearbeiteten Sound der Module aus.

2HP Kick und 2HP Snare – Ein schlagkräftiges Duo?

Klanglich über jeden Zweifel erhaben, bringen beide Drum-Module sehr amtliche und durchsetzungsfähige Sounds an den Start. Mit Modulationen versehen ergibt sich hier eine unendliche Spielwiese für perkussives, grooviges und treibendes Klangmaterial. In der Tat ergänzen sich die Module hervorragend. Ich kann mir gut vorstellen, dass das 2HP HAT dieses schlagkräftige Duo um die passenden HiHat-Sounds zu einem sehr ergiebigen Trio ergänzt. Man traut das den kleinen Modulen auf den ersten Blick gar nicht zu, aber von Zap, Blip über Bumms bis Rumms und Schepper ist alles machbar. Im Beispielvideo drehe ich an den Reglern und man hört sehr schön die drastischen Soundveränderungen. Absolut vielseitig und gut einsetzbar. Da geht der Daumen aber ganz schnell nach oben: Gefällt mir!

Als Alternative im näheren Preisbereich liegt z. B. das neue BEFACO Kickall mit nahezu gleichen Möglichkeiten, aber mehr Platzverbrauch im Case. Oder vielleicht auch die MFB Drum-Module, die im Grundsound nicht ganz so vielseitig, dafür aber billiger sind, aber auch mehr Platz im Case verbrauchen. Die Entscheidung liegt hier ganz an der persönlichen Vorliebe und sollte am Besten im Geschäft des Vertrauens vor Ort oder über diverse Internetvideos gegengeprüft werden.

2HP KICK

Format: 2 HP Eurorack
Tiefe: 42 mm
Stromverbrauch: +12 V: 74 mA / -12 V: 2 mA

2HP SNARE

Format: 2 HP Eurorack
Tiefe: 42 mm
Stromverbrauch: +12 V: 75 mA / -12 V: 3 mA

Das Beispielvideo

Für das Beispielvideo habe ich die beiden Drum-Module mit einem Mutable Instruments Grids angetriggert, später auch mal durch ein Gezeiten Modular Ultima Ratio (kleiner Geheimtipp, was dynamische Clock-Spielereien angeht). Dann habe ich dazu ein Mutable Instruments Rings durch die beiden Sequenzgeneratoren bespielen lassen. Das 2HP TM liefert das Pattern und steuert die Tonhöhe, während das 2HP Euclid für die Akzente zuständig ist.

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Mehr Informationen

2HP Module mit schwarzer Frontplatte

Seit Mitte letzten Jahres bietet 2HP die Module auch mit schwarzer Frontplatte an.

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Fazit

Klein, aber OHO und dabei absolut ihr Geld wert! Die vier hier getesteten 2HP-Module sind ausnahmslos von hoher Verarbeitungsqualität, sehr hohem musikalischen Gebrauchswert und benötigten dabei sehr wenig Platz im Modularcase bei absolut vernünftigen Preisen. Die dünnen Potis sind vielleicht nicht jedermanns Sache, lassen aber durch einen clever skalierten Reglerweg ein gut dosiertes Einstellen der Werte zu.

Wer also noch 2 HP im Case Platz hat, sollte sich unbedingt in der mittlerweile enormen Modulpalette dieser Firma umschauen und den leeren Platz statt mit einer Blindplatte nun mit aktivem Leben füllen. Es gibt dort aus den Bereichen CV-Generatoren, Effekte, Filter, Sampler, Soundquellen, Clock-Tools und Utilitys diverse Kandidaten, welche einen näheren Blick durchaus Wert sind. Seit Neuestem gibt es die Module nun auch mit schwarzer Frontplatte, für viele Modular-Puristen ja auch ein wichtiges Kaufkriterium.

Plus

  • Verarbeitungsqualität
  • durchsetzungsfähiger und guter Sound (Drum-Module)
  • intuitive musikalische Umsetzung (Pattern-Generatoren)
  • dynamische Modulation per CV
  • Platzverbrauch im Case
  • Preis

Minus

  • Ergonomie im eng verbauten Case

Preis

  • Ladenpreise:
  • 2HP TM: 99,- Euro
  • 2HP EUCLID: 99,- Euro
  • 2HP KICK: 129,- Euro
  • 2HP SNARE: 129,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    pol/tox

    Ich mag 2hp für Utilities/“Random“. Einen Fehler sollte man aber vermeiden, und zwar als allerletztes modul ein 2hp installieren zu wollen. So dünne Hände gibts nicht =)
    Verwende die Turing Maschine meist für Modulationen, top auf so wenig Platz.

    Der Post zu meinem 10Jahres Jubiläum hier. Schöner Ort dieses Amazona.

    • Profilbild
      Dirk E. aka Xsample RED

      @pol/tox Gratulation zum 10jährigen! Den TM für Modulationen zu nehmen ist mir gar nicht eingefallen. Danke für die Inspiration. Und natürlich hast Du völlig Recht. Die 2HP-Teile sollten wohlüberlegt platziert werden. Am Besten zwischen zwei großzügiger dimensionierte Module, wo am Rand noch Platz für die Bedienung der kleinen Teile bleibt.

    • Profilbild
      Dirk E. aka Xsample RED

      @Son of MooG Unterschreibe ich zu 100%. Das 2HP Euclid ist irgendwie wie eine kleine Wundertüte. Man dreht an den Reglern und es kommt immer was cooles bei raus.

  2. Profilbild
    Farbfalter

    Wichtig: Man sollte bei den 2Hp Modulen unbedingt ein wenig zusätzlichen Platz einrechnen!
    Habe gestern mein viertes 2Hp Modul (Freeze) installiert und wiedereinmal festgestellt, dass das Bus Kabel ein wenig mehr Platz braucht. Hängt natürlich auch davon ab welches Modul man daneben platziert. Daher Faceplate = 2Hp, das eigentliche Modul inkl. Buskabel kann aber ein wenig breiter Ausfallen. Auch solle man sich im klaren sein das 2Hp extrem dünn ist und die Bedienbarkeit darunter leidet. Natürlich hängt dies auch stark von den angrenzenden Modulen, der Komplexität des Patches und der Anzahl der verwendeten Kabel ab. Ich habe deshalb in meinen Rack’s neben jedem Modul von 2Hp eine Blindplatte welche mindestens 4 Einheiten Breit ist.
    Ich besitze ein „Brst“, „Freeze“, „Delay“ und „(re)Verb“ und bin mit allen in anbetracht des günstigen Preises sehr zufrieden!

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