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Test: ACL System 2 Modularsynthesizer Eurorack

Brutal gutes Kompaktsystem

29. Januar 2020
Test: ACL System 2 Modularsynthesizer Eurorack

Test: ACL System 2 Modularsynthesizer Eurorack

Das ACL System 2, das in Kürze erhältlich sein wird, ist nicht wirklich ein Nachfolger des ACL System 1, das bereits von @citric acid hier getestet wurde. Das ACL System 2 besteht auch nicht aus gänzlich neuen Modulen. Dennoch sind sowohl das Audio Interface (nicht vom Namen täuschen lassen: Es ist kein AD/DA-Wandler) wie auch das VC Dual Amp Neu- bzw. Weiterentwicklungen. Die Zusammenstellung des System 1 verleitete geradezu zu Experimenten mit Mitte/Seite-Stereo. Das ACL System 2 ist jedoch von vornherein eher auf satte Bässe und Leads zugeschnitten – sofern so eine Aussage bei einem Modularsystem überhaupt sinnvoll ist.

 

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ACL System 2 – die Module im Einzelnen

Dies sind die Module, die im 6 HE hohen EVZ1-Case mit zwei Reihen (84 TE Breite) inklusive PSU eingebaut sind. Das Netzteil ist übrigens ein externes Schaltnetzteil (mit Zugentlastung am Rack) wie es für Laptops üblich ist.

Da es sich um ein modulares System handelt, gibt es auch keinerlei Normalisierungen, sprich Vorverkabelungen von Komponenten. Natürlich werden Patch-Kabel mitgeliefert: je 4 Pakete mit 5 Stück Nylon ummantelten CablePuppy Kabeln. Einige der Module wurden bereits auf AMAZONA.de getestet, persönlich habe ich schon die beiden VCO unter die Lupe genommen und bin schwer begeistert von beiden. Das hat sich auch nicht geändert, die beiden VCO des ACL System 2 liefern einen ungemein druckvollen Grundklang, der zusammen mit den Suboszillatoren mehr Alarm macht, als die Anzahl vermuten lässt. Dieser Eindruck wird uns noch öfter begegnen, vor allem beim Filter.

Test: ACL System 2 Modularsynthesizer Eurorack

Discrete Core Ladder VCF

Jeder braucht eins oder? Oder gibt es einfach schon genug Moog-artige Ladder-Filter? ACL hat ihrem Design allerdings ein paar Finessen verpasst. Zunächst kann man das Signal nicht nur hinter der kompletten Transistorkaskade abgreifen, sondern auch dazwischen. So ist es möglich, verschiedene Flankensteilheiten gleichzeitig zu nutzen: 6, 12, 18, und 24 dB/Oktave. Da diese Abgriffpunkte untereinander 90-Grad phasenverschoben sind, kann man durch Kombination in einem Mixer eben auch Hochpass- oder Bandpassfilter erzeugen.

ACL System 2 - Discrete Core Ladder Filter

ACL System 2 – Discrete Core Ladder Filter

Zudem wird das bekannte Problem des schwindenden Basses bei hoher Resonanz adressiert. Ein Boost-Regler holt die verlorenen tiefen Frequenzen wieder auf. In der Praxis war das allerdings kein sooo dramatischer Effekt. Zudem neigt das Filter dann bei zu heißem Eingang ein wenig zur Übersteuerung (aber einer Guten!). In die gleiche Kerbe schlägt die Q Lin-Funktion. Denn nicht nur geht beim klassischen Filterdesign der Bass verloren, sondern auch die Resonanz bei tiefen Frequenzen. Das bedeutet, man bekommt dort eben keine Eigenschwingung mehr hin. Mit aktivierten Q Lin passiert das nicht mehr – es sind Eigenschwingungen bis hinunter zu 1 Hz möglich! Filter als LFO-Quelle? Kein Problem.

Die Vernier-Mechaniken sorgen für eine präzise Tuning-Möglichkeit

Die Vernier-Mechaniken sorgen für eine präzise Tuning-Möglichkeit

Die die Stärke des Discrete Core Ladder VCFs des ACL System 2 ist eindeutig das Übersteuerungsverhalten. Das habe ich in den Beispielen festgehalten. Beschickt man das Filter mit zwei Schwingungsformen, so dass ein Pegel von 8V-PP anliegt und mischt dann vorsichtig über den dritten Eingang eine Sinusschwingung (gerne auch im Suboktav-Bereich) hinzu, kann man so eine unerschöpfliche Bandbreite an übersteuerten Sounds herausholen, die allesamt einfach nur edel wohlig und mollig warm klingen. Hier kommt auch der Boost-Regler und der Q-Lin-Schalter am besten zur Geltung, da der Overdrive damit noch abgeschmeckt werden kann – einfach lecker.

VC Dual Amp

Ganz neu im ACL System 2 ist der VC Dual Amp. Ein unscheinbarer doppelter VCA. Aber tatsächlich kann so ein VCA einen gewaltigen Unterschied im Gesamtklang ausmachen, wie bereits hier von Andy Y festgestellt werden konnte.

ACL VCA Dual Amp

ACL VCA Dual Amp

Der vorliegende VCA zeichnet sich vor allem durch seinen wirklich transparenten und verzerrungsarmen Klang aus. Das mag eine Binse sein, aber wenn das Filter auch noch so schön verzerrt und der VCA danach grässlich tönt, klingt es am Ende eben nicht besonders. Ich habe jetzt keine direkten Messungen vorgenommen, aber einfache Tests mit einem Sinusgenerator verraten mir hier genau wie beim Audio Interface, dass das „Audiophile“ in ACL ist kein Marketing-Gewäsch ist. ACL liefert hier kontinuierlich auf höchstem Niveau ab!

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Oktave-Module

Diese Module im ACL System 2 müssen besondere Erwähnung finden: Denn man kann sie nicht nur zum Oktavieren nutzen. Der Tune-Regler erlaubt auch ein Verstellen von +/- 5 Halbtönen.

ACL Oktave

ACL Oktave

Verstellt man dazu die Oktave über den einrastenden Regler und greift das V/Okt-Signal am Ausgang und am invertierenden Ausgang ab, hat man zwei gegenläufige Melodien, die sich aber entsprechend des Tune-Offsets unterscheiden. Auch erwähnenswert: Die Eingänge sind DC-gekoppelt. Mit einem DC-Signal verfügt man also faktisch über eine Transpose-Möglichkeit. Es gibt aber auch Schatten, dazu später mehr.

Die Quadrature LFOs – QLFO

Was ist eigentlich ein Quadrature-LFO? Das hört man ja öfter mal. Eigentlich ganz simpel: Ein LFO, den man an vier verschiedenen Stellen, auch genannt Phasen, abnehmen kann und so eben verschiedne Spannungswerte erhält. Vereinfacht gesprochen: Eine Phase dauert so lange, bis der LFO „einmal im Kreis herum ist“, also 360 Grad. Dabei hat er bei den Phasen 0, 90, 180 und 270 Grad ganz charakteristische Spannungswerte, die sich unterscheiden. 0 und 180 Grad haben den minimalsten Spannungswert (meist 0 V) und 90 und 270 den maximalen Spannungswert, den man eben mit dem Depth-Regler einstellen kann. Man kann damit z. B. interessante Filterverläufe kreieren oder die Spannungen in einem Mixer zusammenführen um ungewöhnliche LFO-Verläufe zu erhalten.

ACL QLFO

ACL QLFO

Und wenn ich ein wenig klugscheißen darf: Die Beschriftung der Quadrature-Ausgänge ist irreführend. Es stimmt, dass der Cosinus gegenüber dem Sinus um 90 Grad phasenverschoben ist, dann müsste, wenn ich das Handbuch richtig interpretiere, aber auf der Frontplatte anstatt COSIN 90° eben COSIN 0° stehen. So wie es dort steht, müssten am SIN 0° und COSIN 90° dieselben Spannungswerte anliegen – tun sie aber nicht.

Das Gute beim QLFO im ACL System 2: Man kann Geschwindigkeit gleich zweimal über CV steuern: zum einen die Rate, zum anderen noch genauer über einen 1V/Oct-Eingang. In dem Fall hätte mir der 1V/Oct-Eingang in Kombination mit einem Depth-Eingang besser gefallen, aber wozu gibt es Mixer und Attenuators? Es gibt so aber eine interessante Konfiguration: Patcht man einen LFO-Ausgang zurück zur Rate, kann man den LFO immer noch über V/Oct steuern, erhält aber so weitere Schwingungsformvarianten weit ab vom ursprünglichen Sinus. Natürlich gibt es verschiedene Geschwindigkeitsbereiche: SLOW (), FAST (), MID (). Das geht also vom Minuten-Takt bis über den hörbaren Frequenzbereich. Laut Anleitung, die in Englisch und Kapanisch als PDF vorliegt, ist die Stimmgenauigkeit dabei über 3 Oktaven stabil.

Audio Interface

Noch mal, es mag sich zwar so anhören, aber das Audio Interface im ACL System 2 dient ausschließlich zur Weiterleitung des Klangs an Kopfhörer und Studio/PA-System, hier wird nichts AD- oder DA-gewandelt (obwohl so ein AD-Interface von ACL wäre doch mal was?). Neu an dieser Weiterentwicklung sind die normalisierten Ein- und Ausgänge. Man benötigt nun keine Patch-Kabel mehr, um einen Monosignal auf beide Stereoausgänge zu patchen. Kleines, aber feines Detail.

ACL Audio Interface

ACL Audio Interface

Auch hier habe ich einfach mal eine Sinusschwingung durchgeschickt und das Ergebnis ist nichts anderes als beeindruckend. Zwischen Testsignal und den allerersten harmonischen Verzerrung liegen satte 110 dB Pegelunterschied; diese Frequenzen waren übrigens unterhalb des Testtons. Erst bei nominellem Line-Pegel zeigten sich erste harmonische Verzerrungen oberhalb des Testtons. Hier dominierte der zweite Oberton (dritte Harmonische) – allerdings mit einem Pegelabstand zum Testton von -94 dB. Da gibt es einfach nichts zu meckern.

Das ACL Audiointerface im ACL System 2 hat eine sehr geringe Verzerrung

Das ACL Audio Interface im ACL System 2 hat eine sehr geringe Verzerrung

Die Summe seiner Teile

Wie gesagt verleitet die Zusammenstellung das ACL System 2 als Bass- und Leadsynth zu patchen. Aber was heißt das schon für ein Modularsystem. In meinen Tests der VCOs ergab sich ganz klar: Beide sind außerordentlich für FM geeignet und verhalten sich in diesem Szenario vorbildlich. Einstellungen sind reproduzierbar und man kann feinste Nuancen herausarbeiten. Das liegt nicht zuletzt an den eigentümlichen Stimmpotis mit Vernier-Mechanik.

Das führt mich allerdings zu einem Kritikpunkt: den Oktave-Modulen. Diese sind wegen der Tune-Option schon sehr interessant; allerdings ist dieser Tune-Regler, im Gegensatz zu den Tune-Reglern der beiden Oszillatoren, ein einfaches Schaftpoti. Hat man also das Tuning minutiös mit den Vernier-Mechaniken bis auf 1 Cent genau eingestellt, reicht ein versehentliches zu starkes Berühren des Tune-Potis am Oktav-Modul, um die Stimmung zu vermiesen.

Zwei mal Dual VCA - macht vier VCAs im ACL System 2

2x Dual VCA – macht vier VCAs im ACL System 2

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Fazit

Allerdings kann mir das nicht die Stimmung vermiesen, wenn es um den Gesamteindruck des ACL System 2 geht. Ich kann hier vom Klang nur Gutes berichten. Jede Nuance hat mir Spaß gemacht, vor allem das Filter, das mit seinem Übersteuerungsverhalten aus einem Oszillator ein gefühltes Dutzend machen kann. Die Klangqualität der „einfachen“ Komponenten, Interface und VCA sucht seinesgleichen und ist tatsächlich audiophil zu nennen.

Allerdings schlägt sich soviel Hi-End auch im Preis nieder. Ab Mitte März wird das ACL System 2 für 4070,59.- Euro (zuzügl. MwSt) zu haben sein; allerdings wird es vermutlich einen 5 % Rabatt geben, so dass man inklusive MwSt dann 4601,80,- Euro hinblättern muss. Das ist eindeutig Oberklasse, man muss jedoch dabei immer bedenken: eine winzige Firma, die in Deutschland entwickelt und produziert. In der Preisregion tummelt sich ein originaler Mini Moog Model D Reissue; und der hat für das Geld bei Weitem nicht so viel Sound zu bieten. Für mich bleibt das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut. So ein ACL System 2 wird man sich nur einmal im Leben kaufen und es wird wohl ein Leben lang halten; sowohl funktionstechnisch als auch unentdeckte Klangwelten betreffend.

Plus

  • starker charktervoller Grundklang
  • extrem lineare VCAs und Interface
  • Übersteuerungsverhalten des Filters genau dosierbar

Minus

  • Tuning-Regler des Oktave-Moduls nicht von gleicher Qualität wie bei VCOs
  • LFO hat keinen CV-Eingang für Depth
  • keine deutsche Anleitung

Preis

  • ca. 4.600,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    [P]-HEAD AHU

    Ja, gefällt mir gut. Das Audiophile reizt dann doch, denn zunehmend stört mich so manche Muffigkeit bei anderen Herstellern. Der Preis dafür ist doch weder zu teuer noch irgendwie nicht normal. Jedes andere Rack mit halbwegs vernüftigen Modulen kostet auch um die 5000 EUR. Deswegen würde ich fast sagen, das bei dieser selektierten Qualität das durchaus günstig ist. Case und Strom gibt’s doch auch dazu.

  2. Profilbild
    iggy_pop AHU

    Brutal gut, aber auch brutal teuer — für die aufgerufenen 4.600 Euro lassen sich heute sicherlich Alternativen finden, die „more bang for the buck“ liefern.

  3. Profilbild
    hejasa AHU

    ich habe selbst den VCA und das Audiointerface im Rack und kann den positiven Eindruck von Thilo nur bestätigen. Was mich aber am Gesamtsystem stört sind drei Dinge:
    – kein Midiinterface, Nutzen eingeschränkt,
    – monophones Filter in eines auf Stereo ausgelegtem System, Unverständnis meinerseits,
    – die Module erzeugen zumindest bei mir GAS:-(((

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Der „Discrete Core Ladder Filter“ ist wirklich DICK, bei OSC würde ich in dieser Preisklasse zu Rossum Trident oder Cwejman VCO6/2RM raten! Die aufgerufenen ACL Preise sind schon …
    https://tinyurl.com/tpwneh2

    • Profilbild
      hejasa AHU

      Meine beiden Vermona Uni Cycle liegen zusammen in der Preisklasse eines ACL VCOs. Fünf davon in der eines Cwejman. Klanglich hervorragende Ozsis, wesentlich flexibler als die beiden erstgenannten und die Verarbeitung, Service etc. steht den beiden anderen Anbietern in nichts nach. Noch besseres Preis- Leistungsverhältnis erreicht man mit Doepfers 111 Ozsis, ebenso hervorragender Klang und Service.
      Um ein Filter DICK zu machen, bedarf es eines Mixers, eines Multiples und eines Inverters, nichts besonderes also.
      Ich will damit sagen, dass teuer nicht gleich besser klingt und auch nicht mehr Möglichkeiten bietet.
      Gerade Eurorackmodule haben mich gelehrt, „schau dich erst nach Alternativen um, bevor du kaufst!“
      Der Grund für meinen Erwerb ACL VCA und des Audiointerface lag einfach darin, dass ich z.B. über das Audiointerface und weiteres Midiinterface meine betagten Korg Prophecys durch Filter etc. manipulieren wollte und dies möglichst verzerrungsfrei. Und diese Aufgabe leisten die ACL Module hervorragend.

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @hejasa Ein 111-1 war mit einem 110 einer meiner ersten beiden OSC, der 111 ist heute noch im Rack. Den Vermona OSC kannte ich gar nicht. Zwei für einen VCO6, klar warum nicht! Nachdem aber mein erster VCO6 zu meinem absoluten Liebling wurde, musste mit viel Geduld ein zweiter her.
        Oft hört man ja den Spruch „man kann nie genug VCA´s“ haben, absolut, ich sehe das bei Filtern ähnlich!
        Doepfer hat einen hervorragenden Kundendienst, ohne Zweifel. Cwejman musste ich hingegen noch nie kontakieren, zum Glück, dass finde ich noch besser. Ja … die Module sind teuer, aber auch echt geil!

  5. Profilbild
    Lewis

    Ich finde es doch etwas zu teuer:

    1. Der zum Vergleich herangezogene Minimoog ist zwar nicht so vielseitig, aber immerhin auch fast 1000 Euro günstiger und klingt für mich besser
    2. Der Korg-ARP 2600 klingt auch audiophil und hat für weniger Geld deutlich mehr zu bieten …

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @iggy_pop Nicht nur das, auch deutlich leichter wie z.B. Cwejman. Nur sind da die Gebrauchtmarktpreise fast schon über dem Einkaufspreis.

  6. Profilbild
    Marco Korda AHU

    Klangliche Alternativen? Massenhaft… Bei ACL ist es wie mit Analogue Solutions: man liebt und kauft es obwohl es Alternativen gibt. Liebhaberei eben. Der Sound stimmt ja trotzdem und hält ein Leben lang. Dafür dann nur Kleinwagen statt Mittelklasse in der Garage und für Frauchen Sekt statt Schampus.

  7. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Danke für den interessanten Test. Jetzt bin ich trotzdem mal ein bisschen kleinlich, weil mir eine Unart aufgefallen ist, die ich bisher nur von Bäckereien und Imbissbuden kannte. Hier handelt es sich aber um die wirklich schreibende Zunft und da kann man finde ich Korrektheit erwarten. Orthographie wird ja auch respektiert.
    Es betrifft die Preisangaben:
    4070,59.- Euro
    4601,80,- Euro
    Was soll das sein? Wofür stehen die – noch dazu inkonsistenen – .- bzw ,- als Anhang zum Centbetrag?
    Drei Brezeln 1,40,- € … tststs.
    Trotzdem danke ich und grüße.

  8. Profilbild
    Jauly

    Das System 2 ist um satte 1000 Euro teurer als das System 1, auf die Unterschiede im Detail wird jedoch nicht eingegangen. Hier würde mich ein Vergleich interessieren, da die Ausmaße der verbauten Module scheinbar gleich groß sind, die Konfiguration aber eine etwas andere ist. Könnte mich hier jemand aufklären? Ist es den Aufpreis tatsächlich wert? Immerhin ist das System 1 noch erhältlich und spielt den Tests nach ebenso in der klanglichen Oberliga.

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