Der kleine Analytiker
Inhaltsverzeichnis
Mit den Adam Audio A4V rundet der deutsche Hersteller aus Berlin seine A-Klasse nach unten hin ab. Optimiert für kleine Tonstudios oder Mehrkanal-Setups soll der Kleine „A“ druckvollen und präzisen Sound liefern – so das Werbeversprechen. Und die Aussichten dafür stehen nicht schlecht, denn die alte AX-Klasse war schon ein Kassenschlager und das soll bei der AV-Klasse auch so bleiben. Genau wie seine großen Geschwister ist die kleine A4V ebenfalls mit Technik vollgepackt. Ob das Ganze zu einem Sound- und Feature-Overkill führt oder ob Adam Audio genau den Ton der Zeit trifft – das finden wir jetzt heraus.
Technische Daten und Ausstattung der ADAM Audio A4V
Die Gehäuse der neuen Adam-Speaker weisen die Abmessungen (H x B x T) 268 x 158 x 220 mm bei einem Gewicht von 5,8 kg pro Lautsprecher auf, was für so eine kleine Kiste schon eine ganze Menge ist. Das 2-Wege-System arbeitet in den Höhen mit dem überarbeiteten X-ART Hochtöner, der auf dem Air Motion Transformer von Oscar Heil basiert und einem 4 Zoll Tiefmitteltöner aus einem Mineralfaser-Werkstoff.
Im Gegensatz zur älteren AX Serie setzt man in der A-Klasse nicht mehr auf die Carbon-Tieftöner: Diese waren sicherlich komplizierter zu fertigen, aber ich nehme an, dass der Vorteil der Steifigkeit und weniger Partialschwingungen mit einem größeren Aufwand (und Kosten) verbunden waren. Das Membranmaterial ist letztlich aber nur ein Puzzlestück bei der Konzeption eines Lautsprechers. Es gibt auch im High-End immer noch sehr gute Systeme mit klassischer Papiermembran – und davon ist der Multi-Layer-Mineral-Tieftöner weit entfernt.
Von 52 Hz bis 45 kHz soll der Frequenzgang reichen, bei einer Abweichung von ± 6 dB. Bei 100 dB SPL ist in Sachen Schalldruck Schluss – was für einen Nahfeldmonitor völlig ausreichend ist. In Sachen Verstärkerleistung setzt Adam Audio im Bass auf einen Class-D- (PWM) Verstärker mit 90 Watt RMS und einem Class-A/B-Vderstärker mit 15 Watt RMS für den X-ART Hochtöner.
Letzterer sitzt auf einem drehbaren Waveguide, der den Schalldruck erhöht und die Richtwirkung optimiert. Falls man die Adam Audio A4V liegend betreiben möchte, kann man die Hochtöner um 90 Grad drehen.
Durch die Faltung der Membran und dem damit verbundenen Abstrahlverhalten („breit in der Horizontalen und fokussiert in der Vertikalen“) empfiehlt es sich nicht, den X-ART Hochtöner einfach auf die Seite zu legen.
Übrigens wird der X-ART Hochtöner von Hand in Deutschland gefertigt – sehr gut!
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Das aus MDF gefertigte und mit Vinyl überzogene Gehäuse hat die für Adam typischen Abschrägungen auf der Frontplatte, um Beugungseffekte zu vermeiden. Hinzu kommen zwei trichterförmige Bassreflexöffnungen zur Unterstützung im Frequenzkeller. Zur Montage helfen 4x M8 Schraubengewinde bei der Monage auf Stative etc. Eine RGB-LED über dem Hochtöner zeigt die Betriebsbereitschaft an.
Anschlüsse und Klangregelung der ADAM Audio A4V
Auf der Rückseite befindet sich die Verstärkereinheit mit den Anschlüssen und einigen weitergehenden Funktionen, die wir uns hier genauer ansehen wollen:
Oben ein 4-Band-Equalizer zur Raumanpassung. Im Bassbereich kann man per Taster den Pegel auf vier Positionen einstellen und die unteren Mitten haben drei Positionen. Im Präsenzbereich der oberen Mitten kann man Flat / lauter / leiser machen und schließlich noch drei Möglichkeiten bei den Höhen (Treble).
Per „Voicing“-Button kann man zwischen drei Frequenzeinstellungen wählen: Pure und UNR (Uniform Natural Response), was eine gewisse Schönung des Klanges bedeutet. Die Position „Ext“ wählt ein Klang-Preset, das man mithilfe der kostenlosen Audio-A-Control-Software erstellen kann. Dazu später mehr.
Für die Eingänge stehen je eine unsymmetrische Cinch-Buchse und eine symmetrische XLR-Buchse bereit. Per Input-Select-Taster wird hier der eine oder der andere Eingang angewählt. Ein Anschluss über Klinke ist nicht vorgesehen. Eine etwas umständliche Methode, denn es gibt doch die mittlerweile etablierten XLR/TRS-Kombibuchsen mit automatischer Umschaltung. Und ob man heutzutage seine Speaker noch mit Cinch-Steckern anschließt, glaube ich kaum. Ich denke, dies ist sicher dem Platinen-Layout des gesamten Verstärkermoduls geschuldet.
Neben der Buchse für die Stromversorgung (Stromverbrauch: 220 W, 10 W, 3,5 W bei Maximal, Leerlauf, Sleep) und einem ON/OFF-Schalter haben wir noch eine mit „Remote Control“ beschriftete Buchse für Netzwerkkabel (RJ45) – und hier wird es spannend.
Remote Control, DSP und Raumanpassung
Wir schon kurz angemerkt, kann man die A-Serie von ADAM Audio per Netzwerkkabel fernsteuern. Die kostenfreie Software ADAM Audio A Control ermöglicht es, die Frequenzanpassung des Equalizers am Computer vorzunehmen.
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Das allein wäre jetzt noch kein Knüller, sondern allenfalls angenehmer, wenn man bei zu wenig Bass einfach eine App öffnet und nicht um die Lautsprecher herumtanzen muss. Spannend wird es, wenn einem klar wird, dass man über die Raumanpassungslösung Sonarworks ein Profil erzeugen und diese dann über A Control in die Lautsprecher einspielen kann. Und wenn man dann noch versteht, dass diese Anpassung über die internen DSP-Chips dauerhaft im Profil „EXT“ eingespeichert bleiben, auch wenn kein Netzwerk mehr angeschlossen ist, dann wird ein Schuh draus.
Die Software-Lösung Sonarworks lässt sich zudem als Plug-in in vielen DAWs nutzen und kann auf Wunsch systemweit mitlaufen – also bei allen Audioausgaben. So kann man ein Monitorprofil festlegen und die Frequenzgangkorrektur ist immer aktiv. Ohne aktiviertes Sonarworks-Profil spielt der Speaker dann „wie ab Werk“ – nicht so bei ADAM Audios neuer A-Serie, bei der die Messungen und somit die Korrekturen aktiv bleiben. Eine großartige Lösung, die dem gewünschten neutralen Monitor sehr nahekommt, zumal Sonarworks mittlerweile auch Multikanalumgebungen (und reine Kopfhörersetups) unterstützt.
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Also alles super, oder?
Im Grunde ja, nur muss man sich bewusst sein, dass es sich bei der Adam / Sonarworks angebotenen Lösung um eine reine Frequenzganganpassung handelt. Laufzeiten bzw. Phasenunterschiede werden nicht berücksichtigt bzw. im DSP nicht berechnet, wie man es beispielsweise bei der Lösung von KS Digital kennt.
KS Digital C100
Dafür kann man bei diesen Speakern den Frequenzgang nur per Remote-Fernbedienung anpassen – und zwar bei sechs Frequenzbändern. Eine akkurate Lösung, die praktisch ein invertiertes Modell der gemessenen Kurve in den DSP schickt und so den Frequenzgang raumbezogen begradigt. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt Genelec mit deren eigenen Autocal und GLM Lösung.
Die Studiomonitore Adam Audio A4V in der Praxis
Zunächst muss der Speaker bei mir zeigen, wie er pur klingt, denn – wie in anderen Tests von mir erläutert – ist eine Frequenzgangmessung nur ein Anhaltspunkt über die tonale Auslegung eines Monitors. Phasenverschiebungen, Resonanzen und Verzerrungen spielen eine erhebliche Rolle beim Gesamtklang. Und insbesondere Lautsprecher mit einem AMT-basierten Hochtöner neigen zu einer speziellen Charakteristik, die man auch mit komplexer Technologie nicht ganz verleugnen kann.
Denn die Faltung der Membran im Magnetfeld und das daraus resultierende herauspressen der Luft zwischen den Schenkeln der Falten wirkt im Freifeld anders auf das Gehör als die „pumpende“ Bewegung einer klassischen Kalotte. Im Allgemeinen werden Lautsprecher mit AMT basierenden Höchtöner als sehr transparent, hell, crisp, aber auch anstrengend und steril bezeichnet.
Ehrlicherweise war es auch das, was man beim Übergang von der Schallplatte zur CD gesagt hat. Während bei einer Kalotte während einer 360 Grad Phase die Grundwelle mit allen Oberwellen mit einem vergleichsweise trägen Schwingungssystem nachgezeichnet werden muss (was immer eine gewisse „Verschmierung“ mit sich bringt), sind die durch die Lorenzkraft bewegten Ribbon Tweeter wesentlich schneller. Da die für uns gewohnten Instrumente und natürlichen Klänge aber auf schwingenden Flächen basieren, mag es sein, dass diese maximal effiziente Klangerzeugung im AMT ungewohnt und somit einen Hauch unnatürlich klingen.
Und so wird auch beim ersten Reinhören klar: Die Adam Audio A4V ist ein typischer Vertreter seiner Art. Auch wenn man die Höhen bewusst zurücknimmt, bleibt immer ein sehr brillanter, heller und transparenter Charakter in den Höhen und oberen Mitten – da hilft auch keine Raumanpassung. Andererseits kommt ein Percussion-Feuerwerk wie bei Carlos Santanas Band schon sehr eindrucksvoll über die kleinen Berliner.
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Optimal aufgelöst und ohne jegliche Zweifel über die Intensität und die Dauer der Transienten sind die Adam Audio Speaker echte Klanglupen. Diese Charakteristik behält der Lautsprecher über das gesamte Frequenzband: Auch die Mitten sind sehr offen und klar und die Bässe begeistern mit besonderer Härte und Präzision. Toll, was Adam aus dem kleinen 4-Zöller da herausholt. Der Tiefgang ist auch gut und im Nahfeld kommt auch kein Wunsch nach einem zusätzlichen Subwoofer auf. Und wer mich kennt, der kennt mein Credo: Immer besser einen größeren Monitor kaufen als einen Subwoofer.
ADAM Audio A7V
Wer schon mal in großen Räumen oder einer Kirche aufgenommen hat, der kennt diesen speziellen Charakter des Halls, der manchmal ein echtes Eigenleben führen kann. Leider ist hier der Nachteil der transparenten Abstimmung der A4V zu finden. Je mehr Hall auf der Aufnahme ist, desto artifizieller wirkt der Klang der Adam Audio Speaker. Auch der Unterschied zwischen einem Steinway und einem Bösendorfer werden für meinen Geschmack zu deutlich herausgearbeitet. Ja, die Flügel klingen unterschiedlich, aber durch die hohe Transparenz tendiert die A4V dazu, den einen als heller und den anderen als dunkler abzubilden. Wer diese Instrumente kennt weiß, dass es nicht so einfach ist.
Wenn es aber um Electro geht, dann gibt es nichts zu mäkeln. Die Snare einer 808 knallt durch die Lautsprecher, dass es eine Freude ist und Synthesizer, Sampler und DX-7 Sounds kommen glasklar durch die Speaker. Depeche Mode, The Human League oder ABC: Wer in dieser Richtung abmischt, der liegt mit den Berlinern definitiv richtig.
Wie so oft bei Klangbeschreibungen sei davor gewarnt, diese Aussagen als „absolut“ hinzunehmen. Natürlich kann man auch ganz wunderbar Klassik oder Jazz über die Adam Audios mischen und wer ein Faible für hell abgestimmte Speaker hat, der freut sich über die fantastische Feinzeichnung der A4V. Ich persönlich bevorzuge einen etwas gnädigeren Klang mit ausgeglichenem Höhenanteil.
Wie klingt es mit Raumanpassung über Sonarworks?
Mit Registrierung der Lautsprecher auf der Adam Audio Website bekommt man die Vollversion der Software Sonarworks für einen verlängerten Testzeitraum von 60 Tagen. Mit meinem Testmikrofon war der Frequenzschrieb auch schnell erledigt und in die Adam Audio A Control Software eingespielt, so dass ich ein optimiertes Profil abspeichern konnte.
Nun muss man unterscheiden, ob man die Lautsprecher in einem Heimstudio mit klassischer Möblierung durchführt oder in einem optimierten Studio. Im Studio ist die Frequenzgangkorrektur definitiv sinnvoll, denn hier ist es Ziel, einen standortunabhängigen, neutralen Klang zu erreichen. In einem Heimstudio ist das im Prinzip dasselbe, nur: Sie leben hier, tagein, tagaus und sind die Nachhallzeiten, die verschluckten Frequenzen und Überhöhungen unterbewusst gewohnt. Man kennt die Klänge und hat sich an diese Effekte gewöhnt.
Wenn das System nun per Messequipment auf geraden Frequenzgang umgeändert wird, dann kann das schon ungewohnt klingen. Wo ist mein voller Tiefbass (der eigentlich eine Raummode war) und wo sind meine tollen Höhen hin (Reflektionen der Glasscheibe)? Genau hier dauert es einige Zeit, das Neue, Richtige auch als besser zu erkennen und manchmal geht die Gewöhnung so weit, dass dem Toningenieur die Umgebung so vertraut ist, dass er intuitiv die Unperfektheiten seines Raums ausgleicht. Man denke nur an die (armen) Menschen, die permanent über Yamaha NS 10 Monitore abhören und trotz oder wegen deren grottigen (Entschuldigung!) Klang fantastische Produktionen abliefern.
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Steril kann man so oder so sehen. Wenn der Song über sterile Boxen beim abmischen irgendwann warm klingt, dann klingt’s woanders vermutlich auch warm, wenn man es so möchte. Der Trend geht meiner Ansicht nach eh eher zu Sterilität im Klangbild, da eine warme Klangcollage seit Ende der Platte und Bänder als altmodisch gilt. Also ein Hoch auf die Sterilisation im Klangbild. 🤭
„Der Trend geht meiner Ansicht nach eh eher zu Sterilität im Klangbild, da eine warme Klangcollage seit Ende der Platte und Bänder als altmodisch gilt.“
Das sehe ich ganz anders, fast immer folgt einer solchen Entwicklung die „Retro“ – Bewegung. Wie sonst wäre die inzwischen jahrzehntelange Mode Analog-Synth erklärbar.
G.s.D. besitze ich keine analytische Abhöre, ebensowenig wie 2K€-Wandler. Hätte ich sie, würde ich nie mit Projekten fertig werden. Ist so schon schwer genug…
Ein “naja, ist ok“ muss reichen. Ich bin gespannt ob es hier jemand genauso sieht 👀
Ergänzung: selbst meine absoluten Lieblingstitel klingen überall anders, wozu verrückt machen. Let the church in the f***** village! Mein 23 Credo.
Lunatic hat wieder zuviel Rotwein im Studio konsumiert……
Leider Nein, aber ich ergänze gerne.
Ich kenne 2 Top 50 Germany- Produzenten. Beide arbeiten mit traumhaftem outboard. Die Produktionen sind trotz kostspieligem Mastering nicht so atemberaubend wie man annehmen möchte. Masterclass hin oder her. Das liegt auch nicht an der Stilistik oder meinem evtl. zweifelhaften Musikgeschmack. Einige Produktionen auf dem low-budget Pult Tascam M2500 gemischt und über Billigwandler transportiert klingen tatsächlich „besser“.
Nicht verrückt machen lassen.
Ich brauche auch immer etwas Hifi-Touch, weil diese möchtegern neutralen, alles offenbarenden Boxen mit ihren Details mich nerven und ich den Faden verliere. Mir ist auch der eigene Magic-Moment beim Hobby wichtiger, als daß es bei jedem auf dem Küchenradio gut klingen muss. Was ich aber feststellen musste, kleinere Boxen klingen oft angenehmer. 4-6 Zoll nerven meine Membran nicht so sehr und im Alter wird man sowieso etwas ruhiger? Für rumtata mal einen Sub einschalten finde ich geil aber ohne akustisch geeigneten Raum (ohne Nachbarn) mit fixer Hörposition ist sowas mit Vorsicht zu genießen. Was ich nicht verstehen kann, warum wird hier kein digitaler Input angeboten sondern AD gewandelt? Erst bei der 1,5K+€ S-Serie kommt dieses „Feature“ was eigentlich keines ist, weil der DSP die Box quasi nativ digital macht oder irre ich mich da? Ich will mehr digital in der unteren Mittelklasse sehen, sofort! Bestimmt gibt es da einen Lötpunkt auf der Platine der schon ein SPDIF@48kHz tauglichen Datenstrom hat. Sowas ärgert mich oder ich bin zu dumm es zu verstehen. 😂
Meine Abhöre ist quasi einem Küchenradio gleich. Du bist da viel mehr in der Materie, ich bin überfordert und reiche die Frage gerne weiter😆
Und Doppel-Ja, Sub ist super, aber auch ein echter Mistvogel. Wenn ich mit Sub mische klingen meine Mixe extrem schlecht. Also umhimmelswillen oft auslassen, auch wenn‘s natürlich Spass macht. Bass ist Leben🫁
Ich bin komplett Materielos aber danke! 😂 Bei dem Test bin ich anschließend ganz entspannt hierbei hängengeblieben.
https://www.youtube.com/watch?v=lzASePRb99c
Muss ja nicht immer auf die 12 sein. Prost! 👌
Qualität 👍🏼
Danke für den Testbericht. Ich steh auf die Produkte von Adam und EVE Audio und verwende sie auch gerne im Studio. Ich finde den 4 Zoll Woofer einen perfekten Kompromiss für kleinere Studioräume, die Klangqualität ist ausreichend. Das Preis-/Leistungsverhältnis passt auch.
Habe die A4V seit drei Wochen als Ersatz der Eris E5. Bin absolut begeistert, zusammen mit meinen Elektron Dinger knallt es herrlich frisch, knackig und auch nach Stunden nicht anstrengend. Übrigens fand ich die Höhen zu Beginn im Gegensatz zu den Eris sogar etwas dumpf! Nach einigen Klanganpassungen passt es. Bin begeistert von den kleinen Boxen.
Danke für den ehrlichen Test, weil die subjektiven Aspekte und eigenen Vorlieben mitbeschrieben wurden.
Wenn ich was Neues kaufen will, muss ich entscheiden, ob mir meine Genelec 1029A+Sub weiterhin reichen. Deren Klang und Charakter kenne ich auswendig und ich bin damit noch glücklich.
Und das Wichtigste für mich ist, dass ich Freude habe, meine Sachen damit zu bearbeiten und anzuhören. Jetzt einen Schritt in die Zukunft zu machen, fällt bei den Adams nicht so schwer.
@Jörg Fun-Fact: mein bester Freund hat denselben Namen wie du. Und deine Schreibe lese ich gern.
Achso! Danke @Jörg Hoffmann für wieder einen interessanten Test und das auflockernde Santana Video. 😉
Hey – vielen Dank für das großartige Feedback – das gibt viel Motivation für kommende Test!
Viele Grüße, Euer Jörg
Danke für den Test, hilft mir bei der Kaufentscheidung.
Ich habe mehrere Quellen gefunden, wonach die Adam A4V eine deutliche Absenkung im Bereich von 1kHz haben. Gibt es dazu Erkenntnisse?
Danke für den Ausführlichen Bericht!