Zweiter Pluspunkt ist sicher die detaillierte Anzeige für die Projekteinstellungen, die ebenfalls direkt beim Start erscheint. Kleiner Wermutstropfen: Leider können Sequenzeinstellungen nicht nachträglich innerhalb eines Projekts geändert werden.
Die GUI-Standards der Branche hält natürlich auch Adobe ein, der Aufbau gleicht der Konkurrenz, lediglich einige Bezeichnungen weichen ab. Die normale Schnitt-Anordnung umfasst die üblichen Fenster für Quelle und Programm, links davon ist der Projektbin angeordnet. Die Timeline findet sich wie gewohnt unterhalb der Anzeigefenster. Alle Windows sind komfortabel verschieb- und skalierbar – eigene Anordnungen können gespeichert werden. Mit einem neuen Drop-Down-Menü oben rechts im Programmfenster werden die vorhandenen Arbeitsbereiche endlich wirklich schnell abrufbar.