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Test: AKG K181 DJ UE, DJ-Kopfhörer

(ID: 131439)

Nach wie vor finden wir eine einseitige Kabelführung. Hierzu findet sich linksseitig eine Mini-XLR Buchse samt entsprechender Arretierung. Dies ist von den AKG Kopfhörern seit vielen Jahren bekannt und bewährt. Mitgeliefert wird ein 1,2 m langes Spiralkabel, ausziehbar auf etwas 1,8 m bis 2 m.

Hier gehts rein - fest arretiert und drei Polen

Hier geht’s rein – fest arretiert und drei Polen

Leider ist damit auch ein Tragen des Kabels auf der rechten Seite unmöglich, denn durch Bügelform und die Scharniere ist der Sitz des Kopfhörers fest vorgeschrieben.

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Verändert haben sich die Ohrpolster auch nicht. Diese bestehen aus Kunstleder, also Kunststoff als Leder-Imitat. Die Polster sind recht schlank, jedoch sehr großflächig und fest.
So schließen die Ohrpolster aufgrund der Größe das Ohr komplett ab, der Bügel sorgt für einen kräftig spürbaren Druck.

Derart große Ohrmuscheln wäre man eigentlich ja von Ohr-umschließenden Kopfhörer-Modellen gewohnt. Der AKG K181 DJ UE aber ist ein Ohr-aufliegender Kopfhörer, dafür finde ich die Ohrmuscheln allerdings zu groß. Aber das ist glücklicherweise Geschmackssache.

Große Muscheln, große Polster

Große Muscheln, große Polster

Hinsichtlich der Bequemlichkeit jedoch gibt es nur eine mittlere Note. Es drückt kräftig, nicht schmerzhaft, nicht nervend, ein richtig bequemer Sitz jedoch bringt der Kopfhörer auch nicht mit sich.

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Klang

Nachdem auf dem Kopfhörer AKG steht und der Vorgänger schon im Test war, sind die Erwartungen natürlich schon vorprogrammiert.
Wie im Vorgänger sind auch beim DJ UE wieder 50 mm Treiber verbaut – untermotorisiert ist anders. Genügend Power sollte also vorhanden sein. Club oder daheim? Techno oder Klampfen-Sound entspannt daheim? Der AKG K181 DJ UE wurde auch mit einem Bass-Boost ausgestattet. Nun, beim Vorgänger wurde das noch als Club „Large“ oder „Small“ bezeichnet. Jetzt war man so ehrlich und hat den Bass-Boost einfach als Bass-Boost bezeichnet: „On“ oder „Off“.
Technisch nach wie vor dasselbe lässt hier ein wenig Bass-Kraft zuschalten – deutlich hörbar jedoch nicht übertrieben wirkend.

Was schrieben wir im letzten Test zum Sound?

„Beginnen wir einfach mal klein, also bei der Auswahl von „Small“. Hier zeichnet sich der Klang eigentlich als recht ausgewogen aus. Nur „recht“ ausgewogen, da hier bereits der Bassbereich sehr präsent und kräftig ist. In den Mitten und den hohen Frequenzen ist er dabei zahm und für einen DJ-Kopfhörer wirklich klar. Absoluter Pluspunkt in meinen Augen. Bei einem hohen Pegel machen sich die hohen Frequenzen nicht unangenehm bemerkbar – weder beginnt er zu zerren bis zu einem Punkt, an dem man den Kopfhörer abnimmt, weil es zu laut wird, noch sind die hohen Frequenzen frühzeitig schmerzhaft.“

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