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Fazit

Mit dem Alesis iO Dock II führt der amerikanische Hersteller die Erfolgsgeschichte der ersten Generation weiter fort. Mit einem logischen Konzept und praxisnahen Detaillösungen verwandelt Alesis das iPad in eine mobil-ambitionierte Recording Station, die mit ernstzunehmenden Anschlüssen und großer Flexibilität in Sachen Signalfluss die werksinternen Schnittstellenschwächen des iPads ausgleicht. Lediglich das Fehlen zweier wichtiger Adapter für das iPad Air bzw. iPad Mini mindern den sehr guten Gesamteindruck ein wenig.

Plus

  • Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Anschlussmöglichkeiten
  • Flexibilität
  • 30pin und Lightning Adapter

Minus

  • -

Preis

  • Ladenpreis 169,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Sehr Gut! Diese Dock – Lösung ist mir doch wesentlich sympathischer als die von iConnectivity. So sinds nämlich nicht gar so viele zusätzliche Kabel. Und echte Midi – Buchsen sind bei mir immer noch hochwillkommen.

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      Ich nehme mal an Du meinst das Auido4+.
      Demgegenüber ist die Kabelersparnis zum Dock 2 genau 1 USB Kabel, praktisch gesehen, da dieses beim Dock II so kurz ist. Audio-, MIDI- -und Stromkabel werden bei beiden Lösungen gleichermaßen benötigt.
      Glücklicherwiese wurde der Docking-Adapter austauschbar gemacht. Bei Apple weiß man ja nie und das war ja auch die Krux bei den bisherigen Docks.

      Allerdings könnte das Audio4+ auch unterm Tisch verschwinden, sodass nur noch das iPad mit einem USB-Docking-Kabel zu sehen ist. Abgesehn davon, dass das Audio4+ dem Dock II klanglich und von den Möglichkeiten haushoch überlegen sein wird.

      Doch nur für den Solo-Gig ein Audio4+ anschaffen wäre auch schon fast overkill. ;) Hier geht das Dock II als ein Live-tauglicher Allrounder für den Preis völlig in Ordnung.

      • Profilbild
        TobyB RED

        @Markus Schroeder Hallo Markus,

        die Frage ist ja was braucht man? Und will man sich vom Formfaktor des Ipads abhängig machen. Ich glaube da haben wir alle echt Lehrgeld bezahlt. Das Audio 4+ wird sicher ene Kleinigkeit mehr als das Alesis IO kosten. iconnectivity hat sich mit dem iconnectMidi die Latte sehr hoch gelegt, Audiopasstrough und die Midiroutingmatrix sind kurz vor genial. Die Kabelorgie hat man für umsonst. Was am Alesis erstmal gefällt ist die Funktion. Ich liebäugle immer noch damit. Werde aber erstmal das Audio4+ abwarten und antesten.

        • Profilbild
          Markus Schroeder RED

          @TobyB Da hast Du auf alle Fälle recht. Ich finde nur die ganzen Docks sind lediglich vom Form- und Preisfaktor her interessant. Die Kabelsalatersparnis is in meinen Augen aber zu dürftig gegenüber iPad/USB-Interface setup.
          Da nehm ich zwei Kabel mehr in kauf und bin dafür völlig flexibel. Aber wie Du schon sagtest, kommt drauf an was man braucht. :)

          • Profilbild
            TobyB RED

            @Markus Schroeder Hallo Markus,

            das stimmt. Deshalb tue ich mich mit dem Alesis IO so schwer, momentan liegt ein IPad Soda und das andere hat ne KM Halterung. Feuchte Augen und einen Anfall von GAS würde ich bei einer Kreuzung aus Alesis IO und iConnectity bekommen. Wunsch wäre iConnect4+ und iConnectAudio4+ in einem. :)

              • Profilbild
                TobyB RED

                @Markus Schroeder Hallo Markus,

                ist zwar ne andere Geräteklasse, aber Sequenzer und Mixer hat man nie genug :-) Das ist auch sehr beeindruckend.

  2. Profilbild
    AQ AHU

    Mein neues iPad Air liegt irgendwie im Studio und ein richtiger Workflow hat sich noch nicht eingestellt. Die verfügbaren Docks von Alesis, Behringer und Focusrite haben alle irgendwas, aber irgendwie ist es das dann doch noch nicht. Das Focusrite iTrack Dock steht für mich z.Z. vorne, aber eben …

    • Profilbild
      Markus Schroeder RED

      @AQ AQ, fürs „Studio“, also Aufnehmen mit der DAW, würde ich auf alle Fälle mal einen Blick auf das der iConnectMIDI2+ (Test hier bei Amazona) werfen.

      Für die Arbeit mit der DAW gibt es z.Z. nix besseres. audioPassThru ist der Hammer. Damit wird das iPad quasi zum Plug-In.

      Wenn Du mit dem iPad solo recorden willst, dann das Focusrite Dock. Das Alesis hält da niemals mit. Das ist ein Mindestmaß an Qualität. Oder per USB CamerKit mit einem Roland UA-25EX oder RME Babyface.

      Grüße,
      M.

  3. Profilbild
    AQ AHU

    Hei danke, das iConnectMIDI2+ Hatte ich nicht mehr im Kopf, obwohl ich Deinen Test gelesen hatte. Das Ding scheint echt am ehesten zu machen was ich mir vorstelle.
    Gruss Andy :-)

    • Profilbild
      TobyB RED

      @AQ Hallo AQ,

      ich habe die 4+ Variante, das genialste ist die MIDI Matrix, siehe auch Markus Artikel. Lemur oder Nord Beat 2 als Midi Controller Sequencer App kannst du vom Ipad alles Steuern. Oder mit Audiopasstrough alles in die DAW beamen. Bzw. die Synths im Hintergrund als Stack laufen lassen. Mit Midi anspielen und alles weiterverarbeiten, Die Grenzen ist die Auslastung des Ipad.

      • Profilbild
        AQ AHU

        @TobyB Ich schwanke noch zwischen dem 2+ und dem 4+, aber vermutlich hast Du recht und ich werde letztlich das 4+ bestellen.
        Gruss
        Andy

        • Profilbild
          TobyB RED

          @AQ Hallo AQ,

          ich habs halt pragmatisch betrachtet und da bot sich 4+ an, so dass man letztlich in der Lage ist ein realistisches Midi Setup ohne Timing Probleme zu steuern, was mit dem 4+ geht. Fairerweis muss man sagen, Bedienungsanleitung vorher lesen, die Konfiguration des 2 Trick Ponys ist nicht eben einfach, aber auch da hilft Markus Artikel. Im übrigen für Lemur gibts es eine ziemlich agiles Forum und schon etliche Template für Controller etc. und dann vermisst man eigentlich nur noch das Dock und Audio IO zusätzlich zum Passtrough.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ein wirklich tolles (und für die Applewelt relativ preiswertes) Teil und robust genug, um es mit auf die Bühne zu nehmen. Da hab ich mit der „Übersteh“-Lösung bei Focusrite doch gewisse Bedenken.
    Ich nutze es mit dem iPad Air II – ideal ist das allerdings auch nicht, weil das Pad doch relativ locker in den Führungsschienen sitzt. Ich hab mir jetzt damit beholfen, dass ich oben und unten in die Führungsschienen einen schmalen Schaumstoffstreifen eingeschoben habe – keine perfekte Lösung, aber das Pad sitzt damit deutlich sicherer als ohne diese Unterstützung. Ich warte deswegen jetzt auch auf eine vernünftig angepasste Lösung; aktuelle Auskunft des Akai-Kundendienstes dazu lautet aber: „Aktuell habe ich dazu keine Information oder Ankündigung vorliegen. Wir geben die deutschen Kundenwünsche aber regelmäßig an das Entwicklungsteam weiter. Mal sehen ob dazu was umgesetzt wird.“

  5. Profilbild
    tobitotal

    Hallo,

    ich würde das Alesis iO Dock II gerne mit einem iPad4 und kompakten Masterkeyboard auf der Bühne einsetzen – allerdings bin ich noch auf der Suche nach einer passenden App (vergleichbar MainStage o.ä.). Gewünscht sind diverse Keyboard-Sounds (Rhodes, Orgel, Clavinet) und ggf. noch das Abfeuern von Samples.
    Habt Ihr Erfahrungen oder Empfehlung für die passenden Apps hierfür? Besten Dank im Voraus

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