ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Alesis Nitro Pro Kit, E-Drums

Was bietet ein 800,- Euro E-Drumset?

22. November 2024
Alesis Nitro Pro Kit, E-Drums

Alesis Nitro Pro Kit, E-Drums

ALESIS hat erst kürzlich mit dem High-End-Modell Strata Prime ein nagelneu entwickeltes E-Drum Kit vorgestellt. Nun folgt mit dem Nitro Pro Kit ein Upgrade, bezogen auf das Nitro Max Einsteiger-Set und möchte mit dem Zusatz „Pro“ auf sich aufmerksam machen.

ANZEIGE

Welche Komponenten umfasst das ALESIS Nitro Pro Kit?

Beim Auspacken des Sets aus dem kompakten Großkarton erinnern die Einzelteile doch sehr an das ALESIS Nitro Max Kit. So gibt es genauso wie beim Nitro Max ein Controller-Pedal bei der HiHat und eine normale Fußmaschine sowie ein schwarzes Viersäulen-Rack. Die Toms tragen ebenso weiße Mesh-Heads und sind als „kleine Kessel“ ausgeführt. Das kräftige Rot hat sich mittlerweile wohl als Standardfarbe der Kessel bei ALESIS durchgesetzt – wenngleich es davon je nach Kit-Modell auch Farbvarianten gibt.

Das Säulen-Rack des ALESIS Nitro Pro Kit ermöglicht einen höheren Aufbau als beim Nitro Max Kit

Das Hardware-Rack des Nitro Pro Kits kommt klassisch mit vier Säulen und drei Querstangen daher. Die Stabilität in der Leichtgewichtsklasse wird durch eine etwa 60° gewinkelte U-Form des Racks erzeugt. Die Inbusschrauben greifen gut, es gibt jeweils 4 Stück an den Rohrklemmen – davon fixieren zwei die Position in horizontaler und zwei die Aufnahme der Querstangen in vertikaler Richtung. Die Kunststoffklemmen lassen sich leicht drehen und sich ohne viel Kraftaufwand festziehen. Leichtes Nachziehen ist beim Aufsetzen der Tom-Pads auf die L-Rods doch notwendig.

Die Rohrstangen sind jeweils über eine Nut in die Rack-Klemmen festzustecken. Das ist beim Zusammenbau von Vorteil, um die Rohre nicht nur schnell, sondern auch in passendem Winkel zueinander zu bringen. Die senkrechten Säulen und die Beckenarme sind im Gegensatz zum Nitro Max ein deutliches Stück angewachsen, das sowohl beim Rack eine höhere Einstellung der Drum Pads als auch eine höhere Positionierung von Crash und Ride ermöglicht. Zudem gibt es bei diesen Beckenarmen sogar zwei unterschiedliche Längen, denn einer der beiden langen Cymbal-Ausleger ist noch einmal um gut 8 cm „angewachsen“. Das ist prima.

Drei verschiedene Längen bei den Beckenarmen

Die ALESIS Nitro Pro Snare wird ebenfalls auf einer kurzen Querstange platziert, die nun positiverweise identisch zum Durchmesser der langen Querstangen ausfällt und nicht wie beim Nitro Max auf einer wesentlich dünneren Stange. Somit verbessert dieser Ausleger nach vorne noch einmal die Stabilität des Snare-Pads. Das ist sinnvoll, denn das Snare-Pad hat nun einen tieferen Kessel erhalten.

Das Snare Pad ist 10“ groß und verfügt für den zweiten Sound, der klassischerweise über den Gummiring auf dem Rim mit einem Kantenschlag ausgelöst wird. Die Tom-Pads in 8“ Größe tun es dem Prinzip gleich und verfügen nun ebenfalls über spielbare Rims.

Größenvergleich: 10″ Snare zu 8″ Tom-Pads

Die Becken-Pads in einheitlicher 10 Zoll Größe geben sich unverändert die Ehre: Sie unterscheiden sich augenscheinlich nicht voneinander, zeigen allerdings anhand der Beschriftungen auf der Rückseite doch Unterschiede. Das Crash- und das Ride-Becken sind mit einer Abstopp-Funktion ausgestattet, die HiHat-Variante nicht. Alle Pads kommen im klassischen schwarzen Design daher und können in einem etwa 40°-Radius um die 6 Uhr Position herum bespielt werden können (die restliche Fläche zwischen 8 Uhr und 4 Uhr ist nicht gummiert). Sie sind Leichtgewichte, eben auch ein Grund, weshalb die Sticks deutliche Klack-Geräusche beim Anschlagen erzeugen.

Zwei der drei Cymbal-Pads verfügen über eine Choke-Funktion – ansonsten sind sie optisch identisch

Schade ist, dass es beim Ride-Becken weiterhin keinen separaten Anschlagsbereich für den Glockensound gibt. Die gewählte Lösung, dass dieser weiterhin nur durch einen kräftigen Schlag ausgelöst wird, lässt mich im Zuge des Upgrades auf ein „Pro“-Modell doch eher erstaunen. Darüber hinaus stellt sich zudem die Frage, ob dies wirklich noch zeitgemäß ist – Einsteigermodell hin oder her.

Bei der HiHat setzt man beim ALESIS Nitro Pro ebenso weiterhin auf den Einsatz eines HiHat-Controllers in Kombination mit einem Single-Becken-Pad. Immerhin ist das Spiel auf dem Pedal leise und die Reaktion gut. Der Klettstreifen auf der Unterseite ist stark und haftet gut auf einem Teppich. Zusätzlich gibt es zwei Haltedorne, die ich jedoch gar nicht herausdrehen musste.

ANZEIGE

Genauso verhält es sich beim Kick-Drum-Tower, der aus einer Säulenkonstruktion mit samt einem 8“ Mesh-Head-Pad wie bei den Toms gestaltet ist und ebenfalls über kräftige Klettstreifen wie auch zwei Fixierdorne verfügt. Das Kick-Drum-Pedal mit Kettenzug hat eine stabile silbrige Trittplatte, genauso wie der HiHat-Controller. Die graue Farbgebung der Pedalkonstruktion ist im Vergleich zum Kick-Tower nicht von Nachteil, denn man sieht dies sowieso meist nicht beim frontalen Blick auf das Set. Das Pedal ist stabil und läuft leise.

Etwas unglücklich zeigt sich die deutsche Übersetzung beim Zwei-Material-Schlegel: Wird im Englischen noch vom „plastic face of the beater“ gesprochen, so ist dies im Deutschen eher missverständlich, wenn daraus „richten Sie die Kunststofffläche des Schlägers auf das Fell“ wird. Mmmh, die schwarze oder die weiße?!?

Der Kick-Tower beim ALESIS Nitro Pro Kit verfügt über ein 8″ Mesh-Pad – groß genug für ein Doppelpedal

Die knapp gehaltene Montageanleitung umfasst die wesentlichen Schritte des Zusammenbaus. Beim Verkabeln wird die Kabelschlange mittels Multipin-Connector an der Unterseite des Drum-Moduls geschraubt. Die Kabellängen der „Kabelpeitsche“ sind für den vorgesehenen Aufbau des Kits nur bedingt passend. So geht zwar das etwa 40 cm langes Teilstück zum HiHat-Pad noch in Ordnung, zur Snare kann es bei gleicher Länge mitunter schon knapp werden. Ebenso habe ich bei ganz linksseitig platzierten Sound-Modul die Herausforderung, das Tom-Pad 1 noch anschließen zu können. Durch ein effizienteres Verlegen des Kabels hat dies gerade noch ausgereicht.

Dahingegen fällt das Kabel für den HiHat-Controller und das Kick-Pad wieder einmal viel länger als nötig aus. Tauscht man jedoch die Position vom Drum-Modul und HiHat-Arm miteinander, so passen die Längen dann wiederum ohne Einschränkungen. Dies kommt dann auch einer breiteren Spielergonomie zwischen HiHat, Snare und Crash zugute.

Das ALESIS Nitro Pro Sound-Modul mit farblich abgesetzten Bedienbereich

Was bringt das ALESIS Nitro Pro Drum-Modul mit?

Das ALESIS Nitro Pro Drum-Modul erinnert optisch sehr stark an das Nitro Max Modul. So sind etwa alle Anschlüsse sowie alle Bedientasten absolut identisch zum Modul des kleinen Bruders. Die Bedienoberfläche des Pro Moduls wurde nun farblich rot abgesetzt, das Display bleibt unverändert schwarz umrandet.

Ein Blick in den Speicher offenbart nun 551 Drum-, Becken- und Percussion-Sounds (statt wie bisher 440) in 36 Drum-Kits (anstatt bisher 32 beim Nitro Max) von BFD (der Schriftzug auf dem Modul weist schon daraufhin). Unter anderen gibt es nun mehr Percussion- und nun auch SFX-Sounds. 16 User-Kits können gespeichert werden.

Unverändert sieht es bei den Parametern aus. Neben dem 3-Band Equalizer gibt es einen Reverb-Effekt. Um das Übersprechen vom Rim-Sound zum Snare-Sound zu vermeiden, gibt es die „Pad Crosstalk“-Funktion mit 16 Einstellwerten. Der mittlere voreingestellte Wert funktioniert im Test prima ohne zu übersprechen. Darüber hinaus kann ich die Sensitivität der Pads und deren Dynamikkurven verändern, die Lautstärke der einzelnen Pads und auch den Effekt ein- und ausschalten.

Auch zeigt das ALESIS Nitro Pro Drum-Modul 60 Play-along-Tracks inklusive Spielanalyse: Spiele ich mit aktivem Metronom, so erscheint im Display sogleich ob ich hinter dem Beat (=„SLOW“), vor dem Beat (=„FAST“) oder „in Time“ (=„GOOD“) spiele. Letzteres wird zusätzlich mit einer kleinen Krone verdeutlicht. Für Einsteiger sicherlich eine praktische Orientierung. Der Click wird sowohl optisch im Display als Ping-Pong-Ball als auch durch die blinkende LED in der Click-Taste angezeigt. Die „Drum Mute“-Taste erlaubt es, die Drumspur der Songs stummzuschalten, sodass nur noch das selbstgespielte Kit zum Backing-Song erklingt, dies ist auch eine sinnvolle Sache.

Auf das ALESIS Nitro Pro Sound-Modul lassen sich Smartphones als auch Tablets bequem auflegen

Das ALESIS Nitro Pro Drum-Modul hat wie zuvor kopfseitig eine schräge Ablage fürs Smartphone. Um zu meinen Lieblingssongs zu spielen, kann ich es mittels Bluetooth mit meinem Smartphone verbinden. Alternativ ist dies auch über den AUX IN (Stereo-Miniklinke) möglich. Rückseitig gibt es als Ausgänge klassisch einen L/R-Ausgang (6,3 mm Klinke, einen USB-B Port, der jedoch nur MIDI-Informationen übertragen kann, die Buchse für das externe 9 V Netzteil sowie zwei weitere optionale Anschlussbuchsen (6,3 mm Klinke) für ein zweites Crash und ein viertes Tom. Der Kopfhörerausgang (Stereo-Miniklinke) befindet sich linksseitig am Gehäuse.

Die Anschlüsse befinden sich primär auf der Rückseite des ALESIS Nitro Pro Sound Moduls, der Kopfhöreranschluss ist linksseitig zu finden

Die gummierten Taster zur Bedienung sind teilweise etwas klein, haben jedoch alle einen guten Druckpunkt. Hinzu gesellt sich der Volume-Regler (für den Summenausgang und den Kopfhörer).
Schade ist, dass die Lautstärke der Summe und des Kopfhörers nicht getrennt wurde. Möchte ich unterschiedliche Lautstärken nutzen, so benötige ich zusätzlich noch eine Regelmöglichkeit wie z. B. ein kleines Mischpult.

Zum weiteren Erlernen gibt es zum Set noch einen 90-Tage-Coupon für das Angebot von Drumeo sowie den BFD-Player als Desktop-App mit virtuellen Expansion-Pack hinzu.

Wie spielt sich das Alesis Nitro Pro Kit?

Die Gewebefelle bieten einen guten Rebound und das Spielverhalten ist als gut zu bewerten. Die Becken-Pads reproduzieren die Spielweise zuverlässig, wenngleich das Spielgeräusch hier im Vergleich zu den Mesh-Heads deutlich lauter ist (vgl. auch Klangbeispiel 1 – Emissionen). Insofern ist beim Spiel auf jeden Fall ein geschlossener Kopfhörer zu empfehlen, um die Schlaggeräusche der Becken-Pads „auszublenden“.

Snare-Pad des Alesis Nitro Pro Kits

Wie klingt das Alesis Nitro Pro Kit?

Viele Drum-Sounds finden sich in den voreingestellten 36 Drum-Kits, die von Pop-, Rock-, Funk-, Jazz-Kits bis hin zu Percussion- und Orchester-Kits reichen.

Die Instrumente sind auf eine klare prägnante Klangpräsenz getrimmt und klingen recht kurz. Länger ausklingende Sounds gibt es nur bei den Timpanis. Dies spiegelt sich im Klangverhalten bei schnellen Schlägen unschön wider.

Beginnen wir zunächst mit den „Emissionen“, also der Außengeräusche beim Spiel auf dem Kit (Klangbeispiel 00). Das Kit „Garage“ kommt mit einer „Standard Snare“, einem Snare Kick und offen klingenden Toms daher, die an Roto-Toms erinnern (Klangbeispiel 01).

Im Klangbeispiel 02 ist das „Fusion Kit“ zu hören, eine Kombination aus einer kurzen Funk-Snare, „hämmernden“ Hip-Hop-Toms, einer kurzen Bass-Drum (Funk3) und offen klingenden Becken.
Das als „Cam“ bezeichnete Kit (Klangbeispiel 03) enthält „muted“ Sounds und klingt aufgrund der präsenten Snare (mal abgesehen von des sehr dünnen HiHat-Sounds) recht angesagt.

Das „Brush“-Kit und das „Jazz Brush“-Kit sind im Klangbeispiel 04 und 05 zu hören. Schade ist, dass sich hier die Toms nicht voneinander unterscheiden. Abweichende Sounds gibt es jedoch bei den Cymbals, der Kick und der Snare.

Nur aus Percussion-Sounds besteht das Kit „Latin“(Klangbeispiel 06), hier gibt es neben Bongo und Conga noch Cowbell, Vibraslap und Cuica zu hören. Abschließend gibt es noch das Disco-Kit im Klangbeispiel 07.

Kleiner Wermutstropfen bei der Soundauswahl: Da die Sounds innerhalb des Moduls nur mit einer Zahl angezeigt werden, ist man bei der konkreten Suche eines bestimmten Klangs oder Instruments auf die Soundliste innerhalb des Handbuches angewiesen (oder man hört eben alles durch) – leider stimmen die Zuordnung der Zahlen aus der Liste zu den im Drum-Modul enthaltenen Sounds nicht. Ein kurzer Abgleich zeigt, dass mehr Sounds im Modul enthalten sind, laut Vertrieb kam es so zu einer Verschiebung in der Zuordnung. In Kürze soll es eine aktualisierte Version der Liste auf der ALESIS Website zur Verfügung stehen.

ANZEIGE
Fazit

ALESIS macht kein Geheimnis daraus, dass sie dem Nitro Max Kit mit dem Nitro Pro Kit einen großen Bruder zur Seite gestellt haben. So wurde das Nitro Max zwar in einigen Aspekten ergänzt und optimiert, allerdings nicht bei allen Bestandteilen. So kommen nun neben der 10“ Mesh-Snare auch bei den 8“ Toms Dual-Zone-Pads zum Einsatz. Das Rack wurde von den Säulenlängen her verbessert und erlaubt nun eine höhere Positionierung bei den Toms. Ebenso wurden die Beckenausleger verlängert und der Snare-Ausleger stabiler. Das Kick-Pad wurde auf 8“ vergrößert und analog zu den Tom-Pads mit einem Kessel versehen. Das Drum-Modul wurde um über 100 Sounds erweitert und bietet so einen größeren Querschnitt für die gängigsten Stilrichtungen. Identisch geblieben sind HiHat-Controller und Kick-Pedal. Leider blieben die Becken weiter nur „One Zone Modelle mit Stop-Funktion“. Hier wäre ebenfalls ein Upgrade wünschenswert. Nicht nur um einen eindeutigen Mehrwert zu bieten (immerhin kostet das ALESIS Nitro Pro 350,- Euro mehr als das ALESIS Nitro Max), sondern auch mehr „pro“ zu bieten und einem dazu passenden Anspruch gerecht zu werden.

Plus

  • viele Sounds
  • Mesh-Pads
  • höheres Rack und längere Beckenarme
  • 8“ Kick-Pad auch für Doppelmaschine geeignet

Minus

  • nur One-Zone-Becken
  • Kopfhörerausgang und Main-Out nicht getrennt regelbar

Preis

  • 799,- Euro
ANZEIGE
Affiliate Links
Alesis Nitro Pro Drum Kit
Alesis Nitro Pro Drum Kit
Kundenbewertung:
(2)
Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    dAS hEIKO AHU

    °Die Rote Farbe soll da vielleicht nicht ganz zufällig an die legendären Zeiten eines ddrum erinnern. Der qualitative Spagat könnte dabei aber kaum größer sein.

    °Die falschen Soundlisten deuten ja schon das „Unheil“ an: Vermutlich ist (um den Preipunkt zu erfüllen) die Ganze Elektronik fertig zugekauft und zwischen Planung und Markteinführung mußte vielleicht nochmal umgeswitcht werden.

    °Die 2 genannten Punkte im Minuskasten sollte man angesichts des Setpreises schon etwas relativieren. Viel interessanter ist da schon, ob die mechanische Qualität zumindest so ist, dass auch auf dauer fortissimo-Schläge keinen „bleibeneden Eindruck“ an der Hardware hinterlassen und ob die Bespielbarkeit für Übungszwecke taugt, oder die Handgelenke davon kaputt gehen.

    …wenn man einmal das Glück hatte ein ddrum 4 zu spielen, wird es schwer an etwas anderes zu denken. Zur Ehrenrettung mußman allerdings sagen, dass ichs auf der Musikmesse gespielt habe und dementsprechend auch nicht die 10.000 Mark berappan mußte.
    1985 hätte ichmich über so ein Angebot riesig gefreut. Aber für 800DM gabs gerade mal ein Roland Octapad – OHNE Klangerzeugung!

  2. Mehr anzeigen
Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Wir behalten uns die Löschung von Inhalten vor. Dies gilt insbesondere für Inhalte, die nach unserer Einschätzung gesetzliche Vorschriften oder Rechte Dritter verletzen oder Diffamierungen, Diskriminierungen, Beleidigungen, Hass, Bedrohungen, politische Inhalte oder Werbung enthalten.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X