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Test: Alesis TransActive Wireless – Akkubetriebene PA

(ID: 124395)

Völlig losgelöst

Die Kopplung einer Bluetooth Quelle ist denkbar unkompliziert. Den Sender des Audiosignals anschalten und nach neuen Geräten in der Umgebung suchen lassen. Der Verstärker meldet sich als Alesis TransAct und wird dann auf Wunsch verbunden. Ordnungsgemäß verschwindet dann der TransActive Wireless aus der Liste der verfügbaren Geräte. Möchte man die Verbindung trennen, kann man das auch über den Disconnect-Knopf. Ist das Gerät über Bluetooth verbunden, kann man leise Übertragungsgeräusche hören – unschön, jedoch werden diese auch nicht lauter, wenn man die Lautstärke aufdreht.

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Ladungsanzeige - der Akku hält ewig!

Ladungsanzeige – der Akku hält ewig!

 

Die Reichweite bei Bluetooth ist bekanntlich begrenzt und hängt sehr von Beschaffenheit des Ortes ab, dürfte aber meistens jedoch ausreichend sein. Problematisch ist jedoch, wird der Bluetooth Eingang nicht nutzt, steht es für jeden in der Öffentlichkeit frei, sich an den TransActive anzumelden. Eine Möglichkeit, Bluetooth komplett auszuschalten, gibt es nicht. Das ist schlecht, wenn man den AUX-Eingang benutzt, denn jeder kann sich in die Performance einklinken.

 

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Gib mir deinen Saft

Aufgeladen wird der mobile Verstärker ganz einfach über einen Netzstecker. Es bedarf keines besonderen Netzteils. Direkt neben dem Stromeingang befindet sich die Ladungsanzeige, die aus vier LEDs besteht. Das Laden dauert ca. eine Stunde. Als Akku dient ein herkömmlicher Bleiakku, wie er auch bei Motorrädern benutzt wird.

Der Akku ist ein herkömmlicher Bleiakku.

Der Akku ist ein herkömmlicher Bleiakku

 

Vorausgesetzt man geht pfleglich mit ihm um, kann der Akku mehrere Jahre halten. Tiefentladungen sind tunlichst zu vermeiden und man tut gut daran, das Gerät nach jedem Einsatz an die Steckdose zu hängen. Gibt der Akku doch einmal den Geist auf, besorgt man sich einfach einen neuen. Ich habe mich redlich bemüht, auch nur einen Punkt der Ladungsanzeige zum Erlöschen zu bringen. Aber nach einer Session bei zwei Stunden Volllast und über zwölf Stunden bei moderater Lautstärke und Bluetooth-Verbindung ist die Anzeige immer noch auf drei. Der Hersteller gibt die Laufzeit mit bis zu 50 Stunden an – ich denke, das ist nicht übertrieben.

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