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Test: Alesis XGuitar, E-Gitarre

(ID: 4147)

Von links nach rechts besteht das Bedienfeld aus folgenden Elementen: einem kleinen Display, welches den Status, das gewählte Preset, sowie die Tuner-Anzeige übernimmt sowie zwei UP/DOWN -Schalter zum Durchsteppen der Presets und eigenen Programmkreationen. Drückt man beide Taster für längere Zeit gleichzeitig, so wechselt der Prozessor auf Bypass, schaltet den Ausgang stumm und aktiviert den Tuner. Sehr schön, so kann man in den Spielpausen ungestört nachstimmen, während der Sänger seine Ansagen macht.
Das Stimmen funktioniert dabei denkbar einfach, denn der Tuner erkennt automatisch welche Saite man stimmen möchte, zeigt diese links im Display an, während im rechten Abschnitt angezeigt wird ob der gespielte Ton aktuell zu hoch oder zu tief ist.

Weiter im Bedienpanel folgt ein großer Drehschalter, mit dem man die einzelnen Effektypen anwählen und in Grenzen auch editieren kann. Ganz rechts schließlich noch ein Poti zum Ändern ausgewählter Parameter.

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Insgesamt stehen dabei folgende Effektblöcke zur Verfügung:
– Compressor/Limiter: verdichtet das Signal, indem es die Dynamik einschränkt und somit einen insgesamt höheren Lautstärkeeindruck vermittelt.
– Distortion: emuliert verschiedene typische Verzerrertypen, darunter Overdrive, Distortion, Fuzz und Metal-Sounds, aber auch ein cleaner Röhrenamp wird simuliert. Als zu verändernder Parameter steht hier selbstverständlich der Verzerrungsgrad zur Verfügung.
– Noise Reduction: zur Nebengeräuschunterdrückung.
– Cabinet Simulation: Stellt drei verschieden Boxenkombinationen zur Verfügung.
– FX1, FX2 und FX3: schließlich stellen so ziemlich jeden Effekt zur Verfügung, den man typischerweise im Zusammenhang mit einer Gitarre vermuten würde. Von Modulationseffekten (Flanger, Phaser, Chorus, Tremolo) über Delay und Hallprogramme bis hin zu Wah und Auto-Wah.
FX1: kümmert sich hierbei um Mono-Effekte während FX2 die entsprechenden Stereo-Versionen zur Verfügung stellt. FX3 schließlich ist für Reverb- und Delay-Effekte zuständig.

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DIGIFX:als letzter Block ermöglicht die Simulationen von Sampleraten und Bitzahldezimierung, um etwa bewusst „schrottige“ Sounds zu erzielen.

-- Headstock mit XGuitar-Logo --

— Headstock mit XGuitar-Logo —

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    • Avatar
      AMAZONA Archiv

      Sie wurde nur bis 2007 hergestellt.
      Es gibt eventuell noch Händler welche eine auf Lager haben, aber dürfte schwierig sein.

      Eventuell kommt ja ein Nachfolger. Wäre zumindest wünschenswert

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