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Test: Algorithmix – ScratchFree Pro V1.3

ScratchFree Pro

20. November 2006

Eine Software, die sämtliche Störgeräusche bei Überspielungen entfernt, dabei den Klang kaum verändert und leicht zu bedienen ist: Das alles (und noch viel mehr) soll ScratchFree Pro der Firma Algorithmix leisten. Dieser Test wird zeigen, wie viele Knackser am Ende übrig bleiben…

ScratchFree Pro V1.3

ScratchFree Pro V1.3

Die Bedienung…
ScratchFree ist laut Hersteller aufgrund von Abtastfrequenzen bis zu 384 kHz für die DSD-Nachbearbeitung geeignet. Da das PlugIn eine sehr niedrige CPU-Belastung aufweist, ist es auch in Mehrkanal-Projekten einsetzbar. Besonders geeignet ist es u.a. für jegliche Remastering-Aufgaben, die Restauration von Wachszylinderaufnahmen, das Entfernen von Schaltclicks und digitalem Übersprechen sowie von Clicks, die durch statische Aufladung oder Einstreuungen aus Thyristor-Lichtsteueranlagen verursacht wurden.Ganz unspektakulär befinden sich in einer unscheinbaren DVD-Hülle eine CD-ROM und der WIBU-KEY-Dongle. Auf der CD befinden sich die Installationsdateien sowohl für das PlugIn wie auch für den Dongle. Ebenso findet man hier die Handbücher.Nach der einfachen und problemlosen Installation der Programmdateien sowie des Dongles ist ScratchFree Pro (bei diesem Test in der Version 1.30, Build 1707) einsatzbereit.

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Die Bedienoberfläche des Algorithmix ScratchFree Pro teilt sich in drei Bereiche auf:
Der linke Bereich DeClicker ist für digitale Clicks oder für Clicks, die bei der Überspielung von Vinyl- oder Schelllackplatten auftreten, sowie für impulsartig auftretende Störgeräusche jeder Art zuständig. Zur einfacheren Handhabung gibt es fünf Presets, mit denen schon recht schnell gute Ergebnisse erzielt werden sollen. Breitere Clicks, wie sie bei überspielten Vinylplatten auftreten, werden am besten mit Vinyl 1 und Vinyl 2 entfernt. 78rpm dient der Restauration überspielter Schelllackplatten. Schmale, steilflankige Clicks treten z.B. bei Taktproblemen auf und können mit Hilfe des Presets Digital entfernt werden. Clip ist für die Minimierung von digitalen Übersteuerungen gedacht.
Der Fader Threshold stellt die Menge der entfernten Clicks ein, wobei natürlich gleichzeitig eine Verstärkung der Artefakte eintritt – es gilt also immer abzuwägen.
Unter den Presets und dem Threshold-Regler des DeClicker-Bereichs befindet sich die Anwahl der drei Interpolationsalgorithmen. A wird für das Declicken von Vinyl-Schallplatten, B für das Entfernen sehr schmaler digitaler Clicks und C für die Restauration von Schallplatten mit 78rpm empfohlen. Hier wäre es durchaus angebracht gewesen, statt der Buchstaben (A, B, C) treffendere Bezeichnungen zu wählen. Sich zu merken, welcher Buchstabe welchen Interpolationsalgorithmus beinhaltet, ist nicht wirklich einfach. Leider hat die Reihenfolge der Buchstaben auch nichts mit der Reihenfolge der Presets zu tun. Wäre das der Fall, so könnte man sich wenigstens eine Eselsbrücke bauen.
Der zweite Bereich nennt sich DeCrackler und soll Knistern und kleinere Clicks, die nach dem Declicken übrig geblieben sind, entfernen. Hier gibt es die beiden Fader Detect und Remove. Mit Detect lässt sich bestimmen, ob der DeCrackler in einem schmalen oder breiten Frequenzbereich arbeitet. Remove stellt, ähnlich dem Threshold-Parameter beim DeClicker, den Arbeitspunkt ein.
Auch hier gibt es wieder drei Interpolationsalgorithmen, die exakt die gleichen Funktionen wie die des DeClickers haben. Es ist möglich, einen, zwei oder alle drei Algorithmen gleichzeitig anzuwählen: Ausprobieren ist angesagt!
Der dritte Bereich beinhaltet oben das Display. In der Horizontalen ist die Zeitachse zu sehen, die die letzten 25 Sekunden (bei der VST-Version nur 12 Sekunden) des abgespielten Audiomaterials anzeigt. Die Vertikale zeigt den Frequenzbereich. Farblich abgegrenzt werden verschiedene Intensitäten des Spektrums dargestellt, so dass auch schwer hörbare Veränderungen und Unebenheiten des Audiomaterials (z.B. einzelne hochfrequente Töne) sichtbar werden. Schwarz bedeutet, dass in dem betreffenden Frequenzbereich nichts zu hören ist. Weiter geht es mit den Zwischenschritten Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Violett und endet bei Weiß mit 0 dB Aussteuerung.
Was hier fehlt, ist die von den Algorithmix linear-phasigen parametrischen Equalizern Orange und Red bekannte Zoomfunktion bzw. das Vergrößern des PlugIn-Fensters. Das Display ist so klein, dass man wichtige Details, die man z.B. dann benötigt, wenn man nachträglich filtern möchte, nicht genau erkennen kann.
Unter dem Display befinden sich die Expert Parameters, mit denen Artefakte minimiert (oder auch maximiert!) werden können. Width bestimmt die Empfindlichkeit des DeClickers in Bezug auf die Breite sowie den Charakter der Clicks, so Algorithmix. Mit dem Regler Smooth versucht man die Brillanz des bearbeiteten Audiomaterials beizubehalten. DePlop stellt den Erkennungsbereich für niederfrequente Plops ein. Bei diesen drei Parametern können hohe Werte erheblich zu Artefakten führen, aber eben auch viele Störgeräusche entfernen. Dies wird der Praxisteil zeigen.
Unterhalb der Expert Parameters befinden sich die Buttons für das Abspeichern und Wiederaufrufen von zwei verschiedenen Setups. Weiterhin gibt es einen Differ- und einen Bypass-Button. Der Bypass-Button funktionierte bei der von mir getesteten VST-Version nicht. Drückte man jedoch auf den Bypass-Button, den Nuendo für jedes PlugIn bereitstellt, so änderte sich die Farbe des Buttons von grau zu grün und der Bypass funktionierte auch. Unter Sequoia V8 (DirectX-Version des PlugIns) funktionierte der Bypass-Button allerdings einwandfrei.
Mit Hilfe des Differ-Buttons lässt sich das entfernte Störsignal anhören. Gleichzeitig ist eine sehr bequeme Kontrolle möglich, ob man durch die getätigten Einstellungen schon zu viel vom Originalsignal weggenommen hat.
Eine Undo-Funktion fehlt leider.

Folgende Shortcuts sind implementiert:
Strg + S: Speichern von Presets
Strg + L: Laden von Presets
Strg + C: Kopiert eine Einstellung
Strg + V: Übernimmt die kopierte Einstellung in einer anderen Instanz
Strg + T: schaltet zwischen der aktuellen und der zuletzt mit Strg-c gespeicherten Einstellung um.
Unter Nuendo 3 (VST-Version) hat das Speichern und Laden mit diesen Shortcuts nicht funktioniert, wohl aber unter Sequoia V8 (DirectX-Version). Dafür kann man bei Sequoia das Preset auch nur über diese Shortcuts speichern.

Mit einem Rechtsklick unterhalb des Displays öffnet sich ein Dialogfenster, in dem die Auswahlmöglichkeiten Reset Parameters, Set current as default und About ScratchFree Pro zu finden ist.

…fordert zum Tanz auf!
Was liegt für diesen Test näher, als sich eine alte Schallplatte mit für damalige Zeiten unschlagbar schöner Musik zu nehmen: Tanzmusik!
Um die Aussagen zum Höreindruck und die CPU-Belastung beurteilen zu können, hier noch kurz ein Überblick über die verwendeten Komponenten:

Mainboard: Supermicro H8DCE
Prozessoren: 2 AMD Opteron 252 (2,6 Ghz)
RAM: 4 GB
Soundkarte: RME HDSP 9652
Mischpult: 02R
Verstärker: Yamaha PC 1002
Lautsprecher: B&W 801 Series 3
Raumakustik: Neil Grand

Als erstes Beispiel ist ein Ausschnitt aus "Suzanne, Suzanne" (Reddyhoff/Henning) zu hören.

Suzanne.mp3 Suzanne, Suzanne ohne ScratchFree Pro.

Es lassen sich viele unterschiedliche Knackser, wie sie bei der Überspielung von einer Schallplatte auf ein digitales Medium entstehen, wahrnehmen.

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Suzanne_Standard.mp3 Suzanne, Suzanne ScratchFree Pro Preset Vinyl 1.

ScratchFree Pro mit den Standard-Einstellungen

ScratchFree Pro mit den Standard-Einstellungen

Mit den Standard-Einstellungen lassen sich schon einige Knackser entfernen. Es ist jedoch eine Trübung bzw. Verringerung der Transparenz des Audiomaterials zu bemerken. Zusätzlich ist jetzt fast ständig ein prasselndes Kaminfeuer hörbar. Zu Beginn (bei ca. 2 Sekunden) und auch später stören immer noch ein paar Knackser, die zwar verringert wurden, aber sicher noch besser zu eliminieren sind.
Das Preset Vinyl 2 hat keine besseren Ergebnisse gebracht und die anderen Presets schon gar nicht, da sie ja auch nicht für diesen Zweck vorgesehen sind. Daher habe ich selbst ausprobiert, welche Einstellungen für den vorliegenden Ausschnitt die besten sein könnten.
Zunächst sollte man, laut Bedienungsanleitung, nur den DeClicker einstellen und beide Regler des DeCrackler auf Null stellen. Nach diversen Versuchen bin ich auf folgendes Ergebnis gekommen:

Suzanne_DeClicker.mp3 Suzanne, Suzanne ScratchFree Pro nur mit DeClicker.

ScratchFree Pro nur mit DeClicker

ScratchFree Pro nur mit DeClicker

Im Display lässt sich das gesamte Audiofile gut erkennen. Ich habe es im Loop laufen lassen, daher sind bei ca. 23 und 3 Sekunden die Fades gut sichtbar. Die Trompeteneinwürfe sind bei ca. 14 und 6 Sekunden.
Als besonders kritisch im Audiomaterial haben sich die Trompeteneinwürfe bei einer Spielzeit von ca. 8 Sekunden erwiesen. Hier waren am ehesten Klangeinbußen hörbar. Also musste ich von dem perfekt knackfreien Ergebnis zugunsten der Trompeten abweichen. Auf der rechten Seite ist eine Maracas zu hören. Diese wird von ScratchFree Pro als Störgeräusch bewertet und daher leiser wiedergegeben bzw. herausgerechnet. Das Kaminfeuer von den Standard-Einstellungen ist nicht mehr vorhanden. Hilfreich ist bei diesem Arbeitsprozess die Differ-Funktion. Es lässt sich schnell erkennen, ob ScratchFree Pro viel von dem wertvollen Audiomaterial entfernt. Hier das Audiofile, bei dem nur die Differenz hörbar ist:

Suzanne_DeClicker-Differ.mp3 Suzanne, Suzanne ScratchFree Pro mit DeClicker und aktiviertem Differ.

Nachdem der DeClicker eingestellt wurde, kommt nun der DeCrackler hinzu:

Suzanne_ScratchFree-Komplett.mp3 Suzanne, Suzanne ScratchFree Pro mit DeClicker und DeCrackler.

ScratchFree Pro mit DeClicker und DeCrackler

ScratchFree Pro mit DeClicker und DeCrackler

Im Laufe des Arbeitens habe ich festgestellt, dass an einigen Parametern noch Verbesserungen möglich waren (z.B. Width). Ganz leicht kommt an manchen Stellen schon bei diesen moderaten Einstellungen des DeCracklers das Kaminfeuer wieder hervor, im Gegenzug dazu scheinen andere Knackser etwas weniger zu werden. Das Audiomaterial klingt jedoch bei alleiniger Verwendung des DeClickers transparenter und freier, so dass ich in diesem Fall den DeCrackler nicht benutzen würde.

Nachdem ich sehr viele Einstellungen ausprobiert habe, hier ein weiteres Resultat:

Suzanne_ScratchFree-Fazit.mp3 Suzanne, Suzanne ScratchFree Pro mit DeClicker, DeCrackler und anderen Einstellungen.

ScratchFree Pro mit anderen Einstellungen

ScratchFree Pro mit anderen Einstellungen

Einen endgültigen Sieger aus den letzten drei Klangbeispielen kann ich nicht bestimmen. Es hängt von den persönlichen Vorlieben ab, welche der drei Fassungen die beste ist. Je nach Einstellungen erhält das Audiomaterial mehr bzw. weniger Höhen oder es sind stärkere Klangverfärbungen – allerdings in Verbindung mit sehr wenigen Knacksern – zu hören.

Da Algorithmix nicht die einzige Firma ist, die Restaurations-Tools herstellt, möchte ich an dieser Stelle einen Vergleich zu den Waves PlugIns X-Click und X-Crackle wagen.

Suzanne_X-Click+Crackle.mp3 Suzanne, Suzanne mit Waves X-Click und X-Crackle.

Zwei Unterschiede fallen sofort auf: Das mit Waves behandelte Material wirkt lauter und reicher an Höhen. Zudem ist die Maracas sehr gut – eben natürlich und nicht zu leise – zu hören.
Betrachte ich den Zeitaufwand, so bin ich mit den Waves wesentlich schneller zu einem guten Ergebnis gekommen als mit dem Algorithmix. Um den zeitlichen Vergleich etwas zu relativieren, sei folgendes gesagt: Ich habe mich natürlich erst einmal in die Software einarbeiten müssen. Allerdings fördern die diversen Parameter das Ausprobieren und das kostet viel Zeit – zumal man ja immer bestrebt ist, das Optimum herauszuholen.

Wenn ich meine Präferenzen nicht auf das Entfernen dieses Knacksers lege, so kann ich mit einem niedrigeren Threshold (ca. 68) genauso gute Ergebnisse wie bei den Waves PlugIns erreichen:

Suzanne_ScratchFree-wieWaves.mp3 Suzanne, Suzanne mit ScratchFree Pro mit geringerem Threshold-Wert.

ScratchFree Pro mit geringerem Threshold

ScratchFree Pro mit geringerem Threshold

Hier hört man, dass die Natürlichkeit des Signals besser erhalten bleibt als bei den Waves, welche nicht so viele komplexe Einstellmöglichkeiten bieten. Das Signal klingt beim ScratchFree Pro nicht so komprimiert, dafür aber transparenter.
Da es für jedes PlugIn unmöglich ist, eine Maracas von einem Störsignal zu unterscheiden, zählt letzten Endes der Geschmack des Anwenders, ob doch mehr Störgeräusch dem Erhalt eines perkussiven Instruments vorzuziehen ist. Aber vielleicht wird es irgendwann möglich sein, dass Signale, die vor allem von rechts kommen (und sich Maracas nennen) von dem PlugIn nicht erfasst werden…Ganz anderer Natur sind digitale Knackser. Diese entstehen z.B. bei verkratzten CDs, wie das folgende Beispiel zeigt:

Andaluzian.mp3 Ausschnitt aus Andaluzian Fire.

Dieses Beispiel enthält, ähnlich der Maracas von gerade eben, eine besondere Schwierigkeit für das PlugIn, nämlich die rhythmischen Schritte, da perkussives Material eine ähnliche Hüllkurve wie Knackser aufweist. Mit der folgenden Einstellung habe ich die besten Ergebnisse erzielt:

Andaluzian_ScratchFree.mp3 Andaluzian Fire mit ScratchFree Pro bearbeitet.

ScratchFree Pro bei der Bearbeitung von Andaluzian Fire

ScratchFree Pro bei der Bearbeitung von Andaluzian Fire

Interessanterweise ist hier der Vinyl 1-Algorithmus der beste. Mit einem so niedrigen Threshold des DeClickers haben alle anderen Algorithmen Probleme gehabt und den Knackser zwar klanglich verändert, jedoch diesen nicht entfernt. Da hier kein Knistern zu hören ist, ist auch der Einsatz des DeCracklers nicht nötig. Klangliche Veränderungen konnte ich nicht feststellen.

Neben dem gut hörbaren Knackser wurde teilweise noch ein Schritt vom Originalsignal herausgerechnet. Jedoch ist das klanglich vernachlässigbar.
Das ScratchFree Pro-PlugIn von Algorithmix leistet hier wirklich gute Arbeit! Was aber macht die Konkurrenz?

Hinter dem ersten heraus gerechneten Knackser befindet sich direkt ein zweiter. Um schnell zu zeigen, was gemeint ist, hier ein Bild der Wellenform:

Vergleich Difference-Modus Waves X-Click und ScratchFree Pro

Vergleich Difference-Modus Waves X-Click und ScratchFree Pro

Sehr deutlich sieht man im oberen Wave-File (Waves X-Click) den zusätzlichen heraus gerechneten Knackser im rechten (unteren) Kanal. Welches von den beiden PlugIns exakter bzw. korrekter arbeitet, ist nicht zu sagen. Für das Gehör klingt das Ergebnis beider PlugIns sehr gut.

Fazit
Die Vielfalt der Einstellmöglichkeiten beim Algorithmix ScratchFree Pro ist sehr groß. Dadurch lässt sich der Klang des Audiomaterials sehr fein justieren. Wer jedoch mal eben schnell ein paar Knackser entfernen will, sollte vielleicht besser zu Produkten anderer Mitbewerber greifen, denn nur mit der nötigen Erfahrung lassen sich wirklich gute Ergebnisse erzielen.
Hervorzuheben ist das Display, welches viele Details aufzeigt und für spätere korrigierende Filterungen gut geeignet wäre – wenn es denn etwas größer und vielleicht sogar zoombar wäre. Diese beiden Nachteile sind ebenso gravierend wie das Fehlen der Undo-Funktion. Ein Angleichen der Unterschiede der DirectX- und VST-Version wäre wünschenswert – gerade für Anwender, die mit verschiedener Software arbeiten. Wünschenswert wäre zusätzlich eine umschaltbare Anzeige, in der die entfernten Störkomponenten zu sehen sind.
ScratchFree Pro wird wohl nur (auch aufgrund des Preises) für den Anwender interessant sein, der sich oft und intensiv mit der Restaurierung alter Medien beschäftigt. Für den "Hausgebrauch" tut es auch deutlich günstigere Software anderer Anbieter.

Plus
++++ viele Möglichkeiten zur Einstellung des Klangs+++ Detailreichtum des Displays+++ nahezu verlustfreie Beibehaltung des Originalklangs bei richtiger Einstellung der Parameter

Minus
— Preis
— keine Zoomfunktion des Displays
— kein Undo
– Unterschiede zwischen der DirectX- und der VST-Version
– Hilfe ist nicht aus dem PlugIn heraus zu öffnen

Preis
UVP: 1490,- Euro

Hersteller / Vertrieb
http://www.algorithmix.com

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Klangbeispiele
Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hallo, warum wird keine Bewertung vorgenommen ? Das ist ein reines Profitool und es gibt im Grunde nichts vergleichbares bis 5000 Euro bei der Qualität. Sollte wirklich ein 5 Sterne Award erhalten.

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Sorry, haben wir vergessen!! Bei uns gibt es 3 Sterne dafür, das ist das Maximum der Skala. 3 Sterne bekommen nur die wirklich besten Devirate einer Zunft :-)

    Grüße,
    Thorsten

  3. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Gibt´s das auch für den Mac als AU/Logic und/oder Stand Alone und auch als Universal-Binary? Fehlt hier leider..

  4. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Auf der ersten Seite des User Guides von Waves steht der Lizengeber: Also ein interessanter Vergleich von Algorithmix mit Algorithmix für Waves.
    Mit wachen Grüßen
    frank

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