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Test: AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

Innovation wird hier groß geschrieben!

5. Dezember 2024
Test AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

Test: AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

AlphaTheta DDJ-GRV6 – der 4-Kanal DJ-Controller ist mit mit allen Vorzügen heutiger Controller ausgestattet und verfügt mit dem Feature Groove Circuit über eine neue Funktion, mit der sich auf Basis der Stem-Technologie einfach neue Drums in laufende Tracks mischen lassen. Seit der Ankündigung des Gerätes sind wir gespannt darauf, den DJ-Controller für euch zu testen. Wie gut funktioniert das Feature, welche neuen Möglichkeiten ergeben sich daraus und womit kann der AlphaTheta DDJ-GRV6 sonst noch überzeugen? Fragen über Fragen, deren Antworten wir heute in diesem Testbericht für euch herausarbeiten möchten.

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Der DJ-Controller im Überblick

Test AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

Die Oberfläche des DJ-Controllers

Mit Abmessungen von 71,14 x 37,59 x 7,75 cm (B x T x H) haben wir hier definitiv keinen kleinen DJ-Controller vor uns. Dafür ist das Gewicht mit 4,6 kg noch leicht und das Gerät somit gut transportabel. Werfen wir zunächst einen Blick auf die vollgepackte Oberfläche des AlphaTheta DDJ-GRV6. Natürlich haben wir das klassische Layout, bestehend aus zwei Track-Decks und einer Mixer-Sektion. Die obere Leiste des DJ-Controllers wird von der neuen Groove-Circuit-Funktion dominiert, von der es pro Deck eine Version gibt, mittig über der Mixer-Sektion haben wir noch die Transport-Sektion, mit der man bequem durch seine Musikbibliothek scrollen und Songs auf die einzelnen vier Kanäle laden kann.

Track-Decks im Schnelldurchlauf

Test AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

Das Jogwheel des AlphaTheta DDJ-GRV6

Die Track-Decks erinnern bewusst an das Flaggschiffmodell CDJ-3000, was durch das Jogwheel in Originalgröße und natürlich die acht Cue-Buttons oberhalb des Jogwheels deutlich wird. Daneben gibt es eine Loop-Sektion, vier Buttons für Pad-Modi, auf die wir noch zu sprechen kommen, einen Button zum Umschalten der Track-Decks von 1 auf 3 oder 2 auf 4, dann noch Buttons für den Slip-Modus, der zusammen mit dem Shift-Modus auch den Wechsel vom Vinyl- in den CDJ-Modus ermöglicht, einen Quantize-Modus, der Loops entlang des Beatgrids setzt, Master-Tempo, Sync-Buttons für Beat und Key, einen Tempo-Fader und natürlich die klassischen Bedienelemente für Cue und Play/Pause.

Die Mixer-Sektion des AlphaTheta DDJ-GRV6

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Die Mixer-Sektion des DJ-Controllers

Die Mixer-Sektion des AlphaTheta DDJ-GRV6 ist ebenso vollgepackt. Die vier identischen Kanalzüge bieten Trim-Potis, 3-Band-Equalizer, bipolares Sound-Color FX-Poti, Cue-Button zum Vorhören, der in Kombination mit der Shift-Taste den Equalizer in den Stem-Modus schaltet und natürlich einen Volume-Fader. Neben dem 3-Band-Equalizer gibt es noch eine fünfteilige LED zur Visualisierung der Kanallautstärke. Für das Master-Out-Signal gibt es keine visuelle Darstellung. Auf der rechten Seite der Mixer-Sektion befinden sich dann natürlich noch die Potis zum Einstellen der Master-Out- und Booth-Out-Lautstärke, ein Master-Cue sowie die Beat-FX-Sektion. Hier kann man einmal mit einem Switch den gewünschten Effekt auswählen, mit dedizierten Buttons wählen, auf welchem Kanal, Sampler oder Master die Effekte erklingen sollen und mit einem extra Display und entsprechenden Buttons das Timing der Effekte von ¼ bis 32 Beats einstellen. Natürlich gibt es auch ein Poti zum Einstellen von Level/Depth und einen Taster zum Ein- und Ausschalten der Beat-FX. Beim AlphaTheta DDJ-GRV6 haben wir bei den Beat-FX die Wahl zwischen Delay, Echo, L.C. Echo, Spiral, Helix, Reverb, Flanger, Phaser, Filter, Trans, Pitch, Roll, Mobius Saw und Mobius X.

Die Anschlüsse beim AlphaTheta DDJ-GRV6

Bevor wir in die Praxis einsteigen, werfen wir noch einen Blick auf die Vorder- und Rückseite des DJ-Controllers.

Test AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

Die Vorderseite des 4-Kanal DJ-Controllers

Auf der Vorderseite befindet sich der Kopfhöreranschluss, sowohl für 3,5 mm als auch für 6,3 mm Klinke sowie Potis, mit denen man die Lautstärke und das Verhältnis des Kopfhörersignals zwischen Cue und Master einstellen kann. Zusätzlich haben wir hier noch ein Poti zum Einstellen der Mikrofonlautstärke.

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Die Anschlüsse auf der Rückseite, leider ohne XLR

Zum Schluss werfen wir noch einen Blick auf die Rückseite des AlphaTheta DDJ-GRV6. Das Mikrofon kann über eine 6,35 mm Klinkenbuchse mit dem DJ-Controller verbunden werden und hier haben wir noch ein separates Poti zur Verstärkung des Mikrofonsignals. Das Master-Out-Signal des AlphaTheta DDJ-GRV6 gibt es in zwei Varianten, das ist nicht unbedingt etwas Besonderes, aber die Auswahl der Anschlüsse überrascht uns doch ein wenig. So können wir einmal 6,35 mm Klinke oder Cinch verwenden. Dass hier nicht einfach XLR angeboten wird, können wir nicht ganz nachvollziehen. Immerhin hat der DJ-Controller auch einen Booth-Out und dieser kann über Cinch angeschlossen werden. Auch das ist nicht wirklich Standard. Neben einem Schalter für Mono- oder Stereo-Ausgang gibt es dann noch einen USB-C-Anschluss, an den man dann einerseits den Computer, aber auch ein Tablet oder sogar ein Smartphone anschließen kann. Der zweite USB-C-Port kann dann die Stromversorgung übernehmen, während der erste mit dem jeweiligen Tablet verbunden wird. Bei der Verwendung mit einem Computer wird der DJ-Controller über den USB-Anschluss mit ausreichend Strom versorgt.

Hinsichtlich der unterstützten Software kann der AlphaTheta DDJ-GRV6 sowohl mit der hauseigenen Software rekordbox als auch mit Serato DJ Pro verwendet werden.

Der AlphaTheta DDJ-GRV6 in der Praxis

Der DJ-Controller ist schnell ausgepackt und angeschlossen, neben USB-C-Kabel, Master-Out und Kopfhörer müssen wir nur noch rekordbox starten und los geht’s.

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Test AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

Haptisch einwandfrei!

Zur Verarbeitung können wir sagen, dass der AlphaTheta DDJ-GRV6 ordentlich verarbeitet wurde, aber wie das eingangs erwähnte Gewicht vermuten lässt, bekommen wir hier Kunststoff. Auch auf gummierte Potis müssen wir verzichten, dafür bekommen wir hier ein wunderbares Jogwheel mit digitaler Nadelanzeige. Cover oder sonstige Informationen zu den laufenden Tracks werden hier nicht angezeigt. Da wir hier über einen DJ-Controller schreiben und somit den Computer in unmittelbarer Nähe haben, ist das auch völlig in Ordnung.

Der Widerstand der Jogwheels, Potis und Fader ist durchweg sehr gut. Die Volume-Fader erscheinen uns im Verhältnis zu den Abmessungen des AlphaTheta DDJ-GRV6 etwas klein, aber auch das ist kein großes Manko.

Gleich vorweg können wir sagen, dass das Auflegen mit dem AlphaTheta DDJ-GRV6 richtig Spaß macht und durch die Anordnung der Performance-Pads, das große Jogwheel und die großzügige Mixer-Sektion wirklich ein gewisses Club-Feeling aufkommt. Die Effekte sind vielseitig einsetzbar und die Sound Color FX lassen sich über einen extra Taster an- und ausschalten. In Verbindung mit der Shift-Taste kann hier auch zwischen den Software-internen Effekten gewechselt werden. Zur Auswahl stehen hier Filter, Jet, Crush, Noise, Pitch, Space, Echo, Dub Echo, Sweep und Gate Comp. Natürlich lassen sich die Beat-FX in Pioneer DJ-, bzw. jetzt AlphaTheta-Manier immer spaßig in den Mix einbauen. Ob Cues oder Loops, hier funktioniert alles, wie man es sich vorstellt.

Die Pad-Modi beim DJ-Controller

Sprechen wir zunächst über die Pad-Modi: Über die vier dedizierten Buttons und die Shift-Belegung haben wir acht verschiedene Möglichkeiten, die Performance-Pads zu nutzen. Hot Cue, Beat Jump, Sampler, Pad FX und Beat Loop sind dabei recht selbsterklärend. Wenn man den Sampler-Button gedrückt hält, öffnet sich das Sampler-Panel in der Software. Generell sind die Tasten des DJ-Controllers sinnvoll belegt, so dass wir den Computer nicht einmal anfassen mussten. In den genannten Modi erscheint auch immer ein Kontextmenü unter den Track-Decks der Software, so dass man weiß, welche Pad-FX man verwendet oder wie lang die Loops sind.

Test AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

Die Performance-Pads in CDJ-3000 Manier

Mit dem Keyboard-Modus können Hot-Cues dann in verschiedenen Halbtonschritten gespielt werden, mit dem Key-Shift-Modus wird der gesamte Song entsprechend tonal verschoben. Coole Anwendungen, die alle im DJ-Set eine echte Verwendung finden können und die kreative Palette der Möglichkeiten eines DJs um einige Pfeile im Köcher erweitern. Am besten gefällt uns aber die Umsetzung der Stems. Rekordbox arbeitet mit drei verschiedenen Stems: Drums, Melody und Vocal. Daher sind nur die ersten drei Buttons beleuchtet, mit denen man die jeweiligen Stems stummschalten kann. Die ersten drei Buttons auf der rechten Seite des Track-Decks sind jedoch auch beleuchtet. Damit kann man bestimmen, welche Stems durch die verwendeten Effekte beeinflusst werden sollen. Die Umsetzung gefällt uns sehr gut, da wir hier einmal schnell beim Übergang den Gesang des auslaufenden Tracks stummschalten können, damit dieser nicht über dem neuen Gesang liegt und gleichzeitig ein Echo einsetzen können, das nur die Melodie, aber nicht die Drums beeinflussen soll.

Zudem bleibt durch die Art der Visualisierung alles recht übersichtlich, obwohl wir hier von nicht ganz unkomplizierten Abläufen sprechen, schließlich ist noch ein Loop aktiv, der Übergang wird durch Volume- und EQ-Bearbeitung gestaltet und ach ja, wir verwenden noch einen Sound-Color FX.

Die Performance-Pad-Sektion ist hier hervorragend gelungen und abschließend möchten wir noch anmerken, dass in der Mixer-Sektion mit einer Kombination aus Shift und dem Cue-Button des jeweiligen Kanals aus dem EQ Volume-Potis für die einzelnen Stems werden. So kann auch hier noch tiefer mit den Stems gemischt werden und das individuell für jeden Kanal.

Die Transport-Sektion des AlphaTheta DDJ-GRV6

Test AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

Mittig angeordnet und super übersichtlich

Bevor wir nun zum spannendsten neuen Feature, dem Groove-Circuit, kommen, möchten wir noch kurz auf die Transport-Sektion eingehen, die sich im Zentrum der Groove-Circuits befindet. Abgesehen von den einzelnen Load-Buttons für jeden Kanal haben wir hier einmal einen Discover-Button, mit dem, basierend auf dem laufenden Track, weitere Songs mit gleichem oder ähnlichem Tempo und Tonart angezeigt werden. Interessant aber für uns nicht wirklich attraktiv, da wir zu sehr unseren eigenen Kopf haben, aber für neue Ideen sicherlich eine nette Möglichkeit, immerhin kann man sich hier Arbeit abnehmen lassen, anstatt Playlisten nach Tempo und Tonart zu sortieren. Sehr angenehm ist der Smart-Rotary-Button. Mit ihm kann man am AlphaTheta DDJ-GRV6 nicht nur einfach durch die Titel springen, sondern auch zwischen verschiedenen Playlisten oder Quellen wie den möglichen Streaming-Anbietern von rekordbox wechseln. Da man hier nicht nur drehen, sondern auch das Poti nach unten drücken kann, sind hier Sprünge von zehn Songs in der Playlist möglich. Ein kleines, aber feines Feature. Am besten hat uns hier aber die Preview-Funktion gefallen. Damit kann man schnell in einen Song aus der Playlist reinhören, ohne ihn gleich auf einen Kanal zu laden. In Kombination mit der Shift-Taste kann man dann auch noch in dem Track vorspulen, was eine sehr angenehme Funktion ist.

Das Haupt-Feature des AlphaTheta DDJ-GRV6: Groove Circuit

Test AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

Der Groove Circuit hat uns voll und ganz überzeugt

Endlich sind wir beim Groove-Circuit angekommen und erklären zunächst die Idee: Durch Drücken eines der vier Buttons werden die Drums des laufenden Songs durch andere Drums ersetzt. Dazu kann man Drumloops verwenden oder mit dem Capture-Button die Drums des laufenden Songs verwenden. Da wir vier Kanäle haben, können wir also schnell die Drums eines dritten Songs aufnehmen und über den ersten oder zweiten Track legen. Das Signal wird dann mit dem Gain-Poti reingepegelt. Wie die Beschriftung der Taster verrät, gibt es zwei Bänke mit jeweils vier Drums und der Möglichkeit, zwischen diesen zu wechseln, wenn man sich im Single-Modus befindet. Im Multi-Modus können mehrere Drums parallel gespielt werden.

Neben dem Capture-Button haben wir dann noch vier Buttons für den Drum-Roll, bei dem man wie bei einem Roll-Effekt üblich einen definierten Bereich des Loops in der Länge manipulieren und so schöne Fills zeigen kann. Wem das im Mix etwas zu hart ist, der kann mit der Shift-Taste statt des Drum-Rolls einen Drum-Trans-Effekt verwenden. Eine Art Gater, der sich auf den Loop bezieht. Zu guter Letzt können wir über die Shift-Taste noch Release-Effekte wie z. B. einen Vinyl-Break verwenden.

Wir haben lange damit experimentiert und sind absolut begeistert. Abgesehen von der flächendeckenden Einführung von Stems in allen Softwares, ist Groove-Circuit wahrscheinlich eines der spannendsten und innovativsten Features, das wir derzeit auf dem DJ-Markt gesehen und getestet haben. Die Idee basiert natürlich auch auf der Stem-Thematik, wurde hier aber sehr zielgerichtet umgesetzt und macht einfach Spaß.

Außerdem kann man, wenn man möchte, das Signal des Groove-Circuits auf einen unbenutzten Track legen und dann EQ, Beat-FX und Sound-Color-FX nur für den Loop verwenden. So kann man mit wenigen Handgriffen einen viel volleren Mix erzeugen.

Die Zielgruppe des DJ-Controllers

Test AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

Ein Blick auf die Beat FX des DJ-Controllers

Die Zielgruppe des AlphaTheta DDJ-GRV6 sind Controller-Liebhaber. Mit rekordbox und Serato DJ Pro spricht man natürlich auch größere Zielgruppen an und natürlich könnte man mit dem DJ-Controller auch das Auflegen lernen, aber da gibt es noch Alternativen, die dafür eventuell besser geeignet sind.

Das einzige Manko, das der DJ-Controller für uns hat, ist, dass er über keinen XLR-Anschluss verfügt. Aber wenn man weiß, dass man darauf verzichten kann, fährt man mit dem Gerät wirklich gut. Damit spricht man eine sehr große Zielgruppe an. Seien es Event-DJs, die beim Gig mehr mit Stems und Features wie dem Groove-Circuit experimentieren wollen. DJs, die sich auf ihr eigenes Setup verlassen wollen und den Computer und damit auf der Bühne dabei haben wollen oder natürlich im Umfeld zu Hause. Überall macht der AlphaTheta DDJ-GRV6 eine gute Figur.

Der Preis des AlphaTheta DDJ-GRV6

Test AlphaTheta DDJ-GRV6, DJ-Controller

Im Lieferumfang haben wir noch die Schablonen für Serato DJ Pro

Natürlich müssen wir nach all dem auch über den Preis des AlphaTheta DDJ-GRV6 sprechen. Unter dem Markennamen AlphaTheta gibt es mittlerweile innerhalb von weniger als einem Jahr ein recht breites Produktportfolio. Vom Einsteiger-DJ-Controller, über DJ-Lautsprecher bis hin zum High-End Rotary-Mixer, ist wirklich alles vertreten. Das spiegelt sich auch in den Preisen wider und gerade bei so einem Gerät, was vollgepackt mit Features ist, erschrecken wir ein wenig über den Preis. Aber was soll man sagen, wir sind froh, dass so ein voll ausgestattetes Gerät zu einem fairen Preis auf den Markt gekommen ist. Den AlphaTheta DDJ-GRV6 gibt es für 849,- Euro. Da können wir wirklich nicht meckern.

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Fazit

Vier Kanäle, umfangreiche Effekte, Serato DJ Pro oder rekordbox im großzügigen Stil vor allem in Bezug auf die Jogwheels machen viel her. Gerade durch das Gewicht bleibt der sonst recht große DJ-Controller handlich und portabel. Hinzu kommt die Integration von Stems, sei es für Effekte, den EQ oder in Bezug auf das einfache Stummschalten der jeweiligen Stems. Als wäre das noch nicht genug, kommt mit dem Feature Groove-Circuit ein innovatives Feature hinzu, mit dem man sich noch mehr austoben kann. Beat- und Sound-Color-FX wie bei den Clubmixern machen zusätzlich Spaß. Diese ganze Funktionalität zu einem Preis von 849,- Euro ist in unseren Augen ein wirklich gelungener Deal, den wir guten Gewissens empfehlen können.

Plus

  • Groove-Circuit ist ein innovatives Feature, das viel Spaß macht und die Kreativität fördert
  • Stems können über den EQ gemischt, über Performance-Modes stummgeschaltet und ausgewählt werden, welche Stems von Effekten beeinflusst werden
  • große Auswahl an Effekten
  • tolles Arbeiten, ohne den Computer berühren zu müssen

Minus

  • leider kein XLR-Ausgang

Preis

  • 849,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    DJ Ronny AHU

    Danke für den Test. Ein gelungener Controller und mal zu einem Preis bei Pioneer. Wenn man beachtet dass die Anschlüsse des einzige Manko sind, das XLR nicht vorhanden ist, geht es schon in Ordnung.

  2. Profilbild
    Flyingbadman

    wirklich schönes Spielzeug, kleiner Wermutstropfen, wer ein Laptop ohne USB c Anschluss hat schaut in die Röhre, da es über Adapter etc, nicht funktioniert.
    Oder ich hab ein Montagsmodell, wäre toll wenn der Hersteller darauf hingewiesen hätte.
    vielleicht hat auch jemand eine mega Idee

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