Alesis Effekte
Der Effektprozessor (24-bit) hat 16 feste Werkseinstellungen mit unterschiedlichen Hallräumen, Echo-Effekten, Chorus und Kombinationen daraus. Beim Einschalten der Anlage ist der DSP automatisch aktiviert. Etwas verwirrend ist in diesem Zusammenhang die Taste „On Effects“. Sie schaltet die Effekte nach Inbetriebnahme der Anlage nämlich aus und nicht ein, wie man zunächst vermuten könnte, was dann auch die rote LED (Clip/Mute) bestätigt. Über einen optional erhältlichen Fußschalter kann der DSP ferngesteuert werden (an/aus). Die Beschriftung im blauen Bedienfeld des DSP ist recht klein ausgefallen. Blickt man von oben auf das Mischpult herab, sind die aufgedruckten Bezeichnung der Effekte im unteren Bereich schwierig abzulesen, weil die Beschriftungen durch den großen Drehschalter bei dieser Ansicht teilweise verdeckt sind.
Alesis Effektprozessor
Die Zumischung des ausgewählten Effekts ist einfach. FX Return regelt die Gesamtstärke, und in den einzelnen Kanälen wird der Effektanteil mit dem rot markierten Regler FX bestimmt.
Netzanschluss hinten
Auf der Rückseite des Moduls findet sich der Netzanschluss samt Schalter. Außerdem gibt es dort hinter einer Art „Gepäcknetz“ ein praktisches Staufach. Darin liegt das mitgelieferte Zubehör, das neben dem Netzkabel noch zwei einfache Lautsprecherkabel und ein Mikrofonkabel (!) beinhaltet. Beim Betrieb der Anlage sollte das Fach leer sein, damit der Luftstrom des Ventilators nicht behindert wird.
Stauraum hinter dem Gepäcknetz