12er On Top
Auf der Rückseite am unteren Ende der riesigen Kühlkörper befindet sich das Bedienfeld. Hier gibt es zwei symmetrische, kombinierte XLR/Klinkenbuchsen, die getrennt im Pegel reguliert werden können. Der linksseitige Eingang ist zwischen Mic und Line umschaltbar, der rechte ist ein reiner Line-In. Der DSP-Mode-Schalter schaltet zwischen fünf verschiedenen EQ-Grundeinstellungen um. Der fünfte Mode, der mit „Custom“ bezeichnet ist, ist via App editierbar. Ferner gibt es einen XLR-Out, Schalter für Live-Drive, Ground-Lift und Strom neben der IEC-Buchse. Lobenswerterweise ist ein ca. 3 m langes Anschlusskabel dabei. Das ist lang genug, um vom Boxenständer aus die nächste Schukodose zu erreichen.
15er Tief unten im Keller
Optional, aber durchaus empfehlenswert, ist die Erweiterung des Systems mit einem Subwoofer, in meinem Fall ist es der Black 15 Sub. Auch dieser hat die 1200W/2400W (rms/peak) Class-D-Endstufe eingebaut. Der Sub lässt sich wie die 2-Wege-Lautsprecher via iPhone steuern. Die interne Frequenzweiche bietet fünf verschiedene Trennfrequenzen: 80, 100, 120, 140 Hz und Bypass. Ein Input-Regler, Polaritätsumschalter und Ground-Lift ist ebenso vorhanden wie eine XLR/Klinke-Kombibuchse für den Eingang und eine XLR-Male-Buchse für den Ausgang. Auch hier liegt ein 3 m langes Stromkabel bei, sehr schön.