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Test: American Audio 19MXR, 19-Zoll-Mixer

19 Zoll Mixer mit DSP-Power

2. Mai 2013

Mit der MXR-Serie bringt American Audio, bisher vor allem für All-in-one-Controller und CD-Spieler bekannt, eine Mixerserie mit USB-Audio-MIDI auf den Markt. Vorgestellt werden drei verschiedene Geräte, welche sich in ihrer Konfiguration von Kanälen und Anschlussmöglichkeiten unterscheiden, nicht jedoch in der generellen Verarbeitung. Daher zunächst ein Teil über die Eigenschaften, welche allen Geräten gemeinsam sind. Die Tests gleichen sich daher. Die verschiedenen Mixer haben jedoch ihre Eigenarten, weswegen auch für jedes Gerät ein eigener Testbericht geschrieben wurde. Außerdem wäre die Übersichtlichkeit eine Katastrophe, würde alles in einem Testbericht stehen.

Der 19MXR

Der 19MXR

MXR-Serie: eine Familie mit Gemeinsamkeiten

Zur MXR-Familie gehören drei Geräte, welche jeweils auf verschiedene Ansprüche hin zugeschnitten sind. Allen gemeinsam ist die Optik sowie die Art und Qualität der einzelnen Bedienelemente. Die Geräte haben eine eingebaute 4-Kanal (2-mal stereo) USB-Soundkarte, welche bei American Audio „DSP D-Core“ heißt, und verfügen über eine USB-MIDI-Anbindung. Im Inneren der MXRs ist ein DSP verbaut, welcher für die Filter und andere Effekte zuständig ist – der Rechner wird dabei also nicht belastet.
Alle MXRs haben eine separate Master- und Booth-Lautstärkeregelung. Die 45 mm Fader schleifen leicht, aber die Potis laufen mit gutem Widerstand und sind fest auf dem Gehäuse verschraubt. Der Crossfader schleift auch leicht und verfügt über eine Crossfader-Curve-Reglung. Der Crossfader ist InnoFader kompatibel und könnte ersetzt werden.
Die jeweiligen Kanäle sind mit MIDI-LOG 1bis X (entweder 2 oder 4) beschriftet und lassen sich zwischen USB- und Analog-Quelle umschalten, wobei bei jedem Mixer immer nur maximal 2 Phono-Eingänge vorhanden sind. Eine weitere Gemeinsamkeit sind die bei allen vorhandenen symmetrischen XLR-Ausgänge. Dafür besitzen alle ein internes Netzteil.
Bei jedem der Mixer sind die Bedienelemente bis auf die Gain-EQ-Reihe und die DJ-Software-Navigation etwas anders angeordnet, weswegen die Bedienung auch immer etwas anders ausfällt. Die Seriennummer einer Sonderedition von Virtual-DJ 7.3 ist bei jedem Mixer dabei, die Software selber muss man sich bei American Audio herunterladen. Dort findet sich auch die englischsprachige Anleitung als PDF. Natürlich sind die Geräte aufwärtskompatibel mit VDJ-Pro 7.3 und man erhält einen Rabatt beim Erwerb der Vollversion.

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