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Test: American Audio Flex 100

(ID: 1390)

Der Flex 100 liest zuverlässig CD-Rs verschiedenster Hersteller und kommt mit dem Audio-CD Format genauso gut zurecht wie mit MP3-CDs. Aber das war es dann schon mit den Medien. Wer USB-Steckplatz- oder MIDI-fähigkeit sucht, der muss tiefer in die Tasche greifen. Aber mal ehrlich. Für knapp 150 Euro kann man das auch nicht erwarten, zumindest wenn man noch ein wenig Anspruch auf die restliche Ausstattung und die Verarbeitung stellt.

Robust gebaut

Robust gebaut

Ist die CD nun im Player, lässt sich über einen gerasterten Drehknopf der gewünschte Track aussuchen. Dies geht schnell und zuverlässig von der Hand. Direkt unter dem Wählknopf liegen zwei Tasten, um sich im gewählten Song vor und zurück zu bewegen. Das große Display gibt anschließend umfangreich Auskunft über den gewählten Track sowie die Spielzeit und vieles mehr. Es ist übersichtlich und auch aus größerer Entfernung noch gut ablesbar. Zwei große Zeilen geben über die Spielzeiten, also zum Beispiel die verbleibende Spieldauer eines Songs oder Ähnliches, Auskunft. Eine darunter liegende Textzeile zeigt bei Verwendung von MP3s oder aber CD-Text, den Namen des Tracks an.

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Das übersichtliche Display

Das übersichtliche Display

Auch bei gut gefüllten MP3-CDs lässt sich mit dem Flex 100 noch gut durch die Ordnerstruktur navigieren, allerdings ist manchmal ein bisschen Geduld angesagt, da hier das Display doch an seine Grenzen stößt, mit ein bisschen Übung aber durchaus machbar. Die Steuertasten Cue und Play liegen ungefähr auf der Player-Mitte am linken Rand und sind somit gut erreichbar und mit genügend Abstand zu anderen Funktionen untergebracht. Sie sind ausreichend groß und bieten einen guten Druckpunkt. Dank der gummierten Oberfläche liegen sie trotz ihrer leichten Wölbung gut in der Hand und machen einen langlebigen Eindruck.

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Cue und Play, im Hintergrund die Effekt-Tasten

Cue und Play, im Hintergrund die Effekt-Tasten

Zum Angleichen der Geschwindigkeit steht ein großes Jogwheel zur Verfügung. Es liegt gut in der Hand, ist sehr leichtgängig, und der Pitchbend macht einen wirklich guten Eindruck. Mit der Scratch-Taste kann der obere Teil berührungsempfindlich geschaltet und zum Scratchen genutzt werden. Auch hier schneidet der Flex 100 erstaunlich gut ab. Zwar kann er mit wesentlich teureren Geräten, sowohl was Sound, als auch Handling angeht, nicht ganz mithalten, aber zur Mittelklasse klafft keine sehr große Lücke. Für Knöpfchendrücker gibt es im Übrigen noch unter dem Pitchfader zwei kleine Pitchbend-Tasten. Der Fader selbst könnte etwas weicher sein, ist aber durch seine volle Größe sehr genau, in der Nullstellung gerastert und geht somit total in Ordnung für ein Einsteigergerät. Der Pitchbereich lässt sich dabei zwischen 4, 8, 16, und 100 % verstellen. Der entsprechende Modus wird recht neben dem Display angezeigt.

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