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Test: Aphex Microphone X, USB-Mikrofon

(ID: 73136)

Das Microphone X

Das Mikrofon präsentiert sich in der typischen klassischen Großmembran-Form. Es ist ca. 18 cm lang, der Body hat einen Durchmesser von 4,5 cm. Mit 435 Gramm ist es recht schwer, kein Wunder bei der ganzen verbauten Elektronik. Der glänzend schwarz lackierte Korpus besteht aus einer schlichten Stahlröhre, auf deren Vorderseite sich die beiden Drehpotis für Input Level und Headphone-Lautstärke befinden. Auch der 3,5 mm Klinkenausgang für den Kopfhörer befindet sich hier.

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Die Frontseite

Die Frontseite

Weiter geht es auf der Rückseite. Zwei Taster aktivieren den Compressor, für den es keine weiteren Schaltmöglichkeiten gibt und den  Exiter plus Big Bottom, die in ihrer Intensität mit jeweils einem Drehregler ausgesteuert werden.

Die Taster und Potis sind etwas fummelig zu bedienen und bieten nicht gerade die beste Übersicht, schwarze Bedienelemente mit schwarzen Positionsmarkierungen auf eben solchem Grund sind nicht ganz optimal. Auf der Produktseite des Herstellers sind Produktbilder verfügbar, die eine weiße Markierung an den Potis haben, kann sein, dass mein Testexemplar noch zu einer alten Serie gehört und sich dieser Punkt inzwischen erledigt hat.

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Die Rückseite

Die Rückseite

Mit einer grünen LED am unteren Rand des Einsprechkorbes wird die USB-Anbindung und damit die Betriebsbereitschaft angezeigt. Der Korb ist aus einem doppelmaschigen Drahtgeflecht, das recht weich ist und sich schon bei geringem Druck verformen lässt. Hier ist also etwas Sorgfalt geboten, um unschöne Dellen zu vermeiden. Ein Blick durch die Maschen lässt einen Blick auf die Kapsel zu, hier zeigt sich, dass nicht die vermutete Großmembran-Kapsel verbaut ist, sondern hier eine Kleinmembran ihren Dienst tut.

Die USB-Buchse ist an der Unterseite des Mikrofons angebracht, hier wird auch der Halter angeschraubt.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    harrymudd AHU

    hallo,
    Reaper ist nicht kostenlos – das wird leider immer wieder behauptet.
    Es darf kostenlos für 60 Tage getestet werden, danach muss man es kaufen (und dass lohnt sich!!).
    H.

    • Profilbild
      Armin Bauer RED

      @harrymudd Hallo harrymud,

      danke für die Richtigstellung.
      Stimmt, Reaper wird als 60-Tage Testversion angeboten, nach Ablauf dieser Zeit ist die DAW zwar weiterhin voll funktionsfähig, darf aber nicht mehr legal benutzt werden.
      Dies scheint aber nur wenigen Nutzern bekannt oder für sie von Interesse zu sein, da von Reaper meist als Freeware berichtet wird, auch ich bin ja durch Berichte in entsprechenden Foren zu dieser Erkenntnis gelangt.
      Deshalb meine Bitte an alle User, die das Programm längerfristig nutzen: Seid so fair und leistet euren Beitrag und helft damit, dass die recht beliebte DAW weiterhin entwickelt und angeboten werden kann.

      • Profilbild
        MidiDino AHU

        @Armin Bauer Zumal es zwei unterschiedliche Lizenzen gibt! Auch eine für ’small business‘! Außergewöhlich auf dem Markt.

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