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Test: Apogee MiC 96k, Apogee JAM 96k, mobiles Audiointerface

(ID: 92500)

Apogee JAM

Will man Gitarre oder Bass direkt mit dem iPad aufnehmen, muss zusätzliche Hardware her. Geräte wie das iTrack Dock von Focusrite sind zwar bestens geeignet, aber eher für den stationären Einsatz gedacht. Für den Recording-Quickie unterwegs muss es schon ein kleineres Modell sein, um das Signal der Saiteninstrumente für das Tablet genießbar zu machen. Apogee hatte da schon vor gut drei Jahren mit dem Apogee Jam eine Wandler-Lösung präsentiert – und die jetzt als Jam 96k technisch auf den neuesten Stand gebracht.

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Apogee JAM 96K

Apogee JAM 96k

JAM: Ausgepackt

Was direkt auffällt: Das Design wurde geändert. War das alte Modell noch mattschwarz mit Enden in gebürstetem Alu, sind nun die Enden mattschwarz, während das übrige Gehäuse in Metall-hochglanzpoliert erstrahlt (allerdings noch immer aus etwas zerbrechlich wirkendem Kunststoff – immerhin „Nickel-plated“ – gefertigt). Zum Lieferumfang gehören drei Kabel (30-Pin-Dock-Connector, USB und Lightning) sowie ein Quickstart Guide, den man aber kaum braucht. Das alte JAM wird übrigens seit August 2013 ebenfalls mit einem Lightning-Kabel ausgeliefert.

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Der Lieferumfang des JAM

Der Lieferumfang des JAM

JAM: Angeschaut

Äußerlich hat sich sonst nichts geändert. Der JAM sieht noch immer aus wie eine Mischung aus Feuerzeug und Lippenstift, mit einer Klinkenbuchse auf der Unterseite, dem Anschluss für die Verbindungskabel auf der Oberseite, der mehrfarbigen Multifunktions-LED und dem Pegelrädchen auf der Seite. Leider immer noch ohne Beschriftung – dasselbe Problem wie beim Apogee MiC. Leute, kann doch nicht so schwierig sein, da ein paar Zahlen draufzudrucken. Das nächste Mal dann aber wirklich, gelle?

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    a.e.neumann

    “Ein Mehrfachbetrieb (also mehrere MiCs am Mac) ist nicht vorgesehen. Es bleibt also bei Mono-Aufnahmen.”

    Nicht zwingend. An jedem Mac kann im Audio MIDI setup ein aggregate device aus mehreren quellen konfiguriert werden, sofern diese gleiche sampling rate haben.

    (So können beispielsweise zwei Centrance MicPorts zu einer stereo-einheit kombiniert werden.)

    Es wäre also zu testen, ob software-seitig der betrieb mehrerer MiCs blockiert würde. Hardwareseitig sehe ich keinen hinderungsgrund. Am üblicheren problem der stromversorgung über USB dürfte der parallelbetrieb zweier MiCs eher nicht scheitern, wenn sie sogar von notorisch stromgeizigen i-devices genug power beziehen können.

  2. Profilbild
    Tai AHU

    Tröste Dich, a.e.neumann, das wissen die wenigsten. ;) Ich setze diese Funktion dauern mit allem was so rumliegt ein. Ein Feature seit 10.4 im Angebot, das Win User vor Neid erblassen lässt, dort geht immer nur ASIO Treiber A oder B, zumindest mit Bordmitteln.

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