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Test: Apple Final Cut Pro 7 Videoschnittsoftware

Apple Final Cut Pro

19. Mai 2011

In der Amazona.de-Testreihe zum Thema Videoschnitt werfen wir heute einen Blick auf Apples Final Cut Pro, das nun schon seit fast zwei Jahren in der Version 7 auf dem Markt ist und von dem in Bälde eine neue Ausgabe zu erwarten ist. Final Cut ist derzeit in der Pro-Version ausschließlich in der Final Cut Studio-Suite erhältlich. Darin ist zu einem vergleichsweise moderaten Preis mit DVD Studio Pro eine vollständige DVD-Authoring Suite sowie weitere professionelle Postproduction-Tools enthalten.

Gewohnte Schönheit: User Interface

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Das Tolle daran: Man erhält hier in gewohnter Apple-Manier ein Rundum-Sorglos-Paket, dessen beinahe einzige Einschränkung darin liegt, dass der ohnehin klamme Nutzer auch noch auf die Hardware aus Cupertino angewiesen ist. Damit ist Final Cut das einzige Programm im Gesamt-Testfeld, das ausschließlich auf dem Mac läuft. Zugegeben, diese Kombi geht fast immer auf – so auch in diesem Fall.

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Da die Auswahl der Arbeitsvolumes beim Öffnen von Final Cut vorgenommen wird, gleich zu Beginn ein Wort zum Projektmanagement. Auch als langjähriger Final Cut-Nutzer frage ich mich immer wieder: Warum um alles in der Welt kann ich nicht im Projekt selbst meine Arbeitslaufwerke definieren? Jedes mal, wenn ich den Rechner wechsle oder ein Kollege mit seinem Projekt arbeiten möchte, besteht die Gefahr, dass Dateien an der falschen Stelle landen oder offline gehen. Aber genug gemeckert, das war es dann aber weitgehend mit den Minuspunkten.

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    In Final Cut Pro wird AVCHD per Voreinstellung in PRORES konvertiert.
    Lediglich bei iMovie geht das nur mit
    INTERMEDIATE CODEC.

    Wie auch in FINAL CUT PRO und LOGIC PRO, geht in SOUNDTRACK PRO nur das AUDIO UNIT PlugIn Format und kein VST.

    • Profilbild
      n.hemmelmann AHU

      Hi, danke für die schnelle Korrektur – und sorry für die Flüchtigkeitsfehler.

      Dass VST nicht unterstützt wird, ist übrigens ein weiterer Nachteil, glücklicher Weise gibt es viele Plugins auch im AU-Format.

      Das Problem der großen Datenmenge gilt natürlich auch für den ProRes Codec.

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