Features
Zeitanpassungen können per Rechtsklick auf den jeweiligen Clip mit der Funktion „Geschwindigkeit anpassen“ vorgenommen werden. Eine Farbkorrektur ist in Final Cut zwar integriert, für umfangreiches Finishing ist das separate Programm Color jedoch geeigneter. Die Titeltools von Final Cut sind ausreichend für Bauchbinden und schnelle Lauftexte. In Apples Motion, das auch in der Studio-Suite enthalten ist, können auf einfach Weise spannende Titelanimationen erzeugt werden. Motion ist mit all seinen Generatoren, Emittern und Animationstools generell nicht zu unterschätzen, wenn es um kurzfristige Content-Erstellung etwa für VJs geht.
In Final Cut Pro wird AVCHD per Voreinstellung in PRORES konvertiert.
Lediglich bei iMovie geht das nur mit
INTERMEDIATE CODEC.
Wie auch in FINAL CUT PRO und LOGIC PRO, geht in SOUNDTRACK PRO nur das AUDIO UNIT PlugIn Format und kein VST.
Hi, danke für die schnelle Korrektur – und sorry für die Flüchtigkeitsfehler.
Dass VST nicht unterstützt wird, ist übrigens ein weiterer Nachteil, glücklicher Weise gibt es viele Plugins auch im AU-Format.
Das Problem der großen Datenmenge gilt natürlich auch für den ProRes Codec.