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Test: AQVOX USB Low Noise Power Supply, Netzteil für USB Geräte

(ID: 49223)

Die Hardware

Das externe Netzteil hat die Maße 6x9x4,5 cm und verfügt über einen kurzen Anschluss für einen Kaltgerätestecker (danke!) und auf der anderen Seite über eine Kopplung für den USB-Anschluss des USB-Audio-Gerätes. Die Kopplung ist standardmäßig für den Stecker USB-B ausgeleckt (der quadratisch) aber auch in der USB-A-Variante erhältlich. Bei Bestellung beim Hersteller können auch andere Typen ausgeliefert werden.

Stecker des AQVOX-Netzteils

Stecker des AQVOX-Netzteils

Die DC-Kabellänge zum USB-Adapter beträgt 150 cm und scheint damit ausreichend für die meisten Setups. Erfreulich ist, dass das mit Lüftungsschlitzen versehene Hartplastikgehäuse nicht verklebt ist, sondern über drei Sechskantschrauben auf der Unterseite zusammengehalten wird. So kann bei einem Defekt leicht die entsprechende Komponente ausgetauscht werden. Beide Kabel sitzen fest am Gerät, jedoch finde ich das USB-Kabel ein wenig dünn geraten. Alles in allem aber ein sehr solides Netzteil.

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Kabelausgang der 5V-Seite

Kabelausgang der 5V-Seite

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    r.biernat RED

    Guter Testbericht, sehr detaillierte Auseinandersetzung!
    Irgendwas scheint aber mit den Audiobespielen nicht zu stimmen, der Player schaltet ohne einen Ton zu spielen weiter und man hört nix.

    Ich finde Schaltnetzteile sollte man nicht grundsätzlich verteufeln, letztendlich zählt wie immer die Umsetzung und es gibt durchaus sehr gute Schaltnetzteile auch für Audioverstärker.

    • Profilbild
      t.goldschmitz RED

      @r.biernat Hey Bob,
      nein verteufeln tu ich die nicht, es handelt sich allerdings hier eben um kein Schaltnetzteil. Im Link zum Hersteller kann man die Technik genauer ergründen…

      Cheers

  2. Profilbild
    harrymudd AHU

    hallo,
    ich habe mir die Messerte noch einmal angesehen und ich denke einen Messfehler gefunden:
    Offensichtlich hast du die nicht die ASIO Variante von RMAA benutzt (sichtbar an der Frequenzgangskurve – bei 88kHz würde der Frequenzgang bis 44kHz gehen – hier erreicht er gerade mal ca 15kHz). Bei RMAA kann man bei der Abtastfrequenz so ziemlich alles einstellen, was man will, die effektive Abtastrate/Bittiefe bestimmt das Betriebssystem. Nur der ASIO-Mode von RMAA lässt eine vom Betriebssystem unabhängige Einstellung der Parameter Abtastfrequenz und Bitrate zu und umgeht die Messung über den Mischer des verwendeten OS.

    Ob sich an den Messungen von S/N und Dynamik etwas ändert, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls ist die Messung so suboptimal.

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