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Fazit

Mit dem Keylab 88 erweitern die Franzosen von Arturia konsequent ihre Produktlinie. Wieder gepaart als Kombination aus Analog Lab Software und Controllerkeyboard bietet das Arturia Keylab 88 neben dem Spielen von Software Synthesizern auch gleich die passende Soundkollektion. Als Tastatur kommt beim neuen Arturia eine Fatar TP/100 zum Einsatz, die einen sehr guten Anschlag und eine sehr gutes Spielgefühl bietet. Die Verarbeitung ist gut, es gibt zahlreiche Bedienelemente zum Fernsteuern der hauseigenen und Software von Drittanbietern. Die Programmierung ist einfach und intuitiv gehalten, das Paket stimmt einfach.

Plus

  • Tastatur
  • Kombination aus Keyboard und Software
  • Verarbeitung
  • viele Bedienelemente

Minus

  • Pads zu klein, kleine Ungenauigkeiten bei leichtem Anschlag

Preis

  • Ladenpreis: 699,- Euro (inkl. Analog Lab Software)
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Forum
  1. Profilbild
    TobyB RED

    Hallo Felix,

    sehr schön geschrieben :-) Wie schwer hat Aturia das ummappen der Controller gemacht, wenn man nicht die Arturia Plugins nutzt?

  2. Profilbild
    richard AHU

    Schöner Berricht, auf dieses Gerät war ich seit langem sehr gespannt, nachdem ich es auf der Musikmesse 2014 zum ersten mal angetestet hatte.

  3. Profilbild
    Tai AHU

    Guter Test für ein interessantes Masterkeyboard, Felix.

    @TobyFB: ich für meine Wenigkeit würde grundsätzlich Verwaltungsjobs wie Controllerzuordnung, Splits oä. mit der DAW lösen, die kann das fast immer deutlich besser. Insofern gibt es nur noch wenige Fälle, wo das Mappen der Controller im Keyboard nötig ist. Selbst Live wird inzwischen mehr softes als hardes eingesetzt ;)

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Tai Hallo Gaffer,

      ich weiss, Felix ging da nur nicht drauf ein. Und da ich das Arturia Keylab bis dato gut finde, ist es für mich als Masterkey im Studio interessant. Unter Logic Mainstage gibts eine Automapping Funktion, sofern der Controller nicht allzu schräg ist, funktioniert das ganz gut. Und das kann ich dann in Logic 1:1 weiter nutzen. Bis dato mache ich das alles über mein M1 was trotz seines alters Super als Masterkeyboard arbeitet. Und bis auf die Haptik fehlender Drehknöpfe und Schieberegler kann ich alles steuern. Hört sich erstmal blöd an, funktioniert für mich aber. :-)

      • Profilbild
        Felix Thoma RED

        @TobyB Hi TobyFB,
        die Automapping Funktion von Mainstage habe ich nicht getestet, daher kann ich da leider nichts dazu sagen. Am Keyboard selbst ist das Mappen relativ einfach, ansonsten gibt es aber noch das MIDI Control Center, ein Software Tool mit dem Du alles am PC/Mac einstellen kannst.

        • Profilbild
          TobyB RED

          @Felix Thoma Hallo Felix,

          das habe ich mir gedacht :-) Die Frage ist halt nur offengeblieben. Hat sich aber mit deiner Anwort erledigt.

          Vielen Dank

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @TobyB Hallo Toby.
        Felix war etwas flotter als ich :)
        Ich meine mich zu erinnern, dass du den Beatstep hast. Dann kennst du ja das MIDI Control Center. Die Oberfläche für die Keylabs ist etwas größer, aber genau auf dieselbe Art werden die Controller zugewiesen.

        • Profilbild
          TobyB RED

          Hallo Andreaz,

          als ich kaufen wollte war der Beatstep grade nicht verfügbar, also habe ich das gekauft was danach auf der Liste stand (AIRA TB3 :-) ). Sonst wäre ich sicher über das Control Center gestossen. Ich werde das Keylab mal ausführlich bespielen. Danke für den Tipp :-)

  4. Profilbild
    mdesign AHU

    …schöner bericht. zweifelsohne macht das keyboard einen guten eindruck.

    ich habe allerdings schon mehrere arturia-produkte besessen. wer über einen kauf nachdenkt, sollte auf jeden fall vorher ins user-forum von arturia schauen.

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Nach einer ganzen Weile mit dem Controller, muss ich sagen, dass er mir als Controller wirklich gut gefällt, aber zu weit von einem Klavieranschlag entfernt ist. Außerdem bekomme ich keine vernünftige Kennlinie für die Anschlagdynamik eingestellt. Das stört vor allem bei Software, wo man das nicht kompensieren kann. Bei Pianoteq geht das z.B. Und dann macht das Spielen auch Spaß. Außerdem ist die Tastatur wirklich sehr laut, deutlich lauter z.B. Als das Roland RD64, welches natürlich auch in einer anderen Preisklasse liegt.

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